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Über die Geschichte Mzeneldts in [[dwemer]]ischer Zeit ist wenig bekannt. Wohl wurde die Stätte noch vor dem [[Fall des Weißgoldturms]] in [[1Ä 243]] verlassen.<ref>Vgl. mit der Quest ''{{ESO|Der Prismakern}}''. Den Dialogen zwischen den ayleïdischen Geistern ''{{ESO|Endarre}}'', ''{{ESO|Curano}}'', ''{{ESO|Ostarand}}'', ''{{ESO|Valasha}}'' und ''{{ESO|Lanath}}'' nach, sind in der Ruine nur (noch) Konstrukte anzutreffen. Da [[ | Über die Geschichte Mzeneldts in [[dwemer]]ischer Zeit ist wenig bekannt. Wohl wurde die Stätte noch vor dem [[Fall des Weißgoldturms]] in [[1Ä 243]] verlassen.<ref>Vgl. mit der Quest ''{{ESO|Der Prismakern}}''. Den Dialogen zwischen den ayleïdischen Geistern ''{{ESO|Endarre}}'', ''{{ESO|Curano}}'', ''{{ESO|Ostarand}}'', ''{{ESO|Valasha}}'' und ''{{ESO|Lanath}}'' nach, sind in der Ruine nur (noch) Konstrukte anzutreffen. Da [[Abagarlas]], woher die Geister kurz zuvor kamen, aufgrund seiner Verehrung von [[Molag Bal]] und seiner Lage auf den Inseln im [[Rumaresee]] sicherlich nicht von den Menschen geduldet wurde, muss ihr Niedergang vor dem Fall des Weißgoldturms fallen.</ref> | ||
Nach dem Verlassen der Stätte besuchten die [[Ayleïden]] [[Endarre]], [[Curano]], [[Ostarand]], [[Lanath]] und [[Valasha]] die Ruine, um den [[Prismakern]] und Pläne zur Erschaffung einer Waffe dort zu verstecken. Die Ayleïden aus [[Delodiil]] wurden dabei von Schergen [[Molag Bal]]s, der auf Rache für die Zerstörung [[Abagarlas]] sinnte, verfolgt.<ref>''{{ESO|Curanos Tagebuch}}''</ref> Nach und nach wurde die Gruppe in den Ruinen verkleinert und Valasha gab ihr Leben, damit der Prismakern in altem Licht strahlen und die Waffe neugeschmiedet werden könne.<ref name = "Sieht-alle-Farben"/> Ostarand setzte den Kristall schließlich in einen [[Dwemerzenturio]] ein, ehe er als letzter der Gruppe niedergemacht wurde.<ref>Monolog von ''{{ESO|Ostarand}}''</ref><ref>vgl. mit der Quest ''{{ESO|Die Gefahren der Vergangenheit}}''</ref> | Nach dem Verlassen der Stätte besuchten die [[Ayleïden]] [[Endarre]], [[Curano]], [[Ostarand]], [[Lanath]] und [[Valasha]] die Ruine, um den [[Prismakern]] und Pläne zur Erschaffung einer Waffe dort zu verstecken. Die Ayleïden aus [[Delodiil]] wurden dabei von Schergen [[Molag Bal]]s, der auf Rache für die Zerstörung [[Abagarlas]] sinnte, verfolgt.<ref>''{{ESO|Curanos Tagebuch}}''</ref> Nach und nach wurde die Gruppe in den Ruinen verkleinert und Valasha gab ihr Leben, damit der Prismakern in altem Licht strahlen und die Waffe neugeschmiedet werden könne.<ref name = "Sieht-alle-Farben"/> Ostarand setzte den Kristall schließlich in einen [[Dwemerzenturio]] ein, ehe er als letzter der Gruppe niedergemacht wurde.<ref>Monolog von ''{{ESO|Ostarand}}''</ref><ref>vgl. mit der Quest ''{{ESO|Die Gefahren der Vergangenheit}}''</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 24. September 2021, 19:05 Uhr
In dem Artikel Mzeneldt geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten: |
Mzeneldt ist eine Dwemerruine, die sich irgendwo in Hammerfall, unweit der südlichen Drachenschwanzberge befindet.[1]
Über das Äußere der Ruine ist nichts bekannt. Das Innere bestand einst aus mehreren großen unterirdischen Kammern, die durch recht lange Gänge miteinander verbunden waren. Eine der größeren Kammern besitzt einen riesigen Schmelzofen, sowie ein längliches Becken zum Auskühlen. Eine andere Kammer, in der sich mehrere Werktische (eine Art Maufaktur?) beherbergte, blieb offensichtlich unfertig. Verbindungen von Dampfrohren blieben unfertig und einzelne Rohrteile findet man noch immer aufeinandergestapelt und fertig zum Verbau dort vor. Eine der hinteren Kammern besaß ein spezielles Lichtschloss mit Dwemerprismen, die die Türen tiefer ins Innere öffneten. Rote Kristalle, die in die Prismenhalterung passten, wurden in den dort hausenden Konstrukten verbaut.[2] Kleinere Nischen, die als Lern- und Werkstätten dienen sind in der Anlage verteilt. Zudem stehen auffällig viele Gefäße in den Räumen und Gängen herum.
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Blick in die Gänge
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Eine Nischenwerkstatt
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Kammer mit Schmelzofen
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Die hinterste Kammer
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Dwemerprismen als Türöffner
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Nie verlegte Rohre
Geschichte
Über die Geschichte Mzeneldts in dwemerischer Zeit ist wenig bekannt. Wohl wurde die Stätte noch vor dem Fall des Weißgoldturms in 1Ä 243 verlassen.[3]
Nach dem Verlassen der Stätte besuchten die Ayleïden Endarre, Curano, Ostarand, Lanath und Valasha die Ruine, um den Prismakern und Pläne zur Erschaffung einer Waffe dort zu verstecken. Die Ayleïden aus Delodiil wurden dabei von Schergen Molag Bals, der auf Rache für die Zerstörung Abagarlas sinnte, verfolgt.[4] Nach und nach wurde die Gruppe in den Ruinen verkleinert und Valasha gab ihr Leben, damit der Prismakern in altem Licht strahlen und die Waffe neugeschmiedet werden könne.[1] Ostarand setzte den Kristall schließlich in einen Dwemerzenturio ein, ehe er als letzter der Gruppe niedergemacht wurde.[5][6]
Erst in der mittleren Zweiten Ära kam Mzeneldt wieder Aufmerksamkeit zu. Da Molag Bal plante, den Mortuum Vivicus erneut zu nutzen, sollte die Dremora Doshia für ihn den Prismakern - die einzig bekannte Waffe, die den Vivicus zu zerstören vermag - suchen.[7] Die Kriegergilde kam jedoch auf die Spur des Prismakern, als ein Mitglied in 2Ä 582 von Doshias Plänen erfuhr. Das Mitglied betrat mit Gildenmeisterin Sieht-alle-Farben die Dwemerruine, verfolgte die Geister der Ayleïden und bar den Prismakern samt Curanos Bauplänen.[8]
Anmerkungen
- ↑ 1,0 1,1 Dialog mit Gildenmeisterin Sieht-alle-Farben
- ↑ Endarres Aufzeichnungen
- ↑ Vgl. mit der Quest Der Prismakern. Den Dialogen zwischen den ayleïdischen Geistern Endarre, Curano, Ostarand, Valasha und Lanath nach, sind in der Ruine nur (noch) Konstrukte anzutreffen. Da Abagarlas, woher die Geister kurz zuvor kamen, aufgrund seiner Verehrung von Molag Bal und seiner Lage auf den Inseln im Rumaresee sicherlich nicht von den Menschen geduldet wurde, muss ihr Niedergang vor dem Fall des Weißgoldturms fallen.
- ↑ Curanos Tagebuch
- ↑ Monolog von Ostarand
- ↑ vgl. mit der Quest Die Gefahren der Vergangenheit
- ↑ Dialog mit Gildenmeisterin Sieht-alle-Farben
- ↑ Teil der Quest Die Gefahren der Vergangenheit