Ayleïdenbrunnen

In dem Artikel Ayleïdenbrunnen geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten:
Karte bekannter Ayleïdenbrunnen in Cyrodiil

Ayleïdenbrunnen sind magische Brunnen, an denen man seine Magickareserven aufladen kann. Sie sind überall in Cyrodiil verstreut und größtenteils bei Ayleïdenruinen in der Wildnis zu finden.

Die Ayleïdenbrunnen wurden von den Ayleïden erschaffen, und mit Magie versehen. Auch die Aldmer bauten solche Brunnen, wie man in Ruinen von Auridon sehen kann. Diese werden als Ätherische Quellen bezeichnet.

Natur der Brunnen

Ein Ayleïdenbrunnen erscheint als erhöhtes, kreisrundes Steinbecken, an denen an vier Seiten herausstehende Pfeiler angebracht sind. Dieses Becken erhebt sich auf einer noch größeren runden Plattform, die am Rand genau passend zu der Ausrichtung der innen liegenden kleinen Pfailer noch größere Pfeiler besitzen. Im Becken selbst selbst befindet sich ein Gitter aus Meteoreisen.[1] Die genaue Ausrichtung der Eisenstangen variiert.

Die Brunnen gelten für manche als größte arkane Errungenschaft der Ayleïden. Sie gewinnen mithilfe von ätherischen Kristallen Magicka aus dem Sternenlicht, selbst wenn sie sich unter der Erde befinden.[2] Wie genau das vonstatten geht, ist in der magischen Forschung noch unbekannt. Wenn sie erschöpft werden, füllen die Brunnen sich zur "magischen Mitternacht" wieder auf. Die gefüllten Brunnen sind dadurch erkennbar, dass sie magischen Macht gen Himmel ausstrahlen. Daher gehen manche Gelehrte ddavon aus, dass ihnen kultischer Zweck zukommt.[1]

Den Brunnen wird nachgesagt, dass sie neben der magicka-regenerativen auch eine verjüngende Wirkung haben.[3] Weiterhin gibt es Theorien, dass die Magicka-Brunnen auf den Knotenpunkten alter Linie magischer Macht errichtet wurden, auch wenn die moderne arkane Magiewissenschaft keine Belege für die Existenz solcher Kraftlinien kennt.[1][4]

Gallerie

Anmerkungen

  1. 1,0 1,1 1,2 Magie vom Himmel
  2. Ladebildschirm von Wurmwurztiefen
  3. Dialog mit Archimbert Dantaine
  4. ähnlich der Ley-Linien