Rotbauchmine: Unterschied zwischen den Versionen

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Im späten sechsten Jahrhundert der [[Zweite Ära|Zweiten Ära]] war die Rotbauchmine bereits einige Generationen alt.<ref>Ladebildschirm von ''{{ESO|Mine von Shors Stein}}''</ref> Als in [[2Ä 582]] [[Reimannen]] des [[Knochenformer]]-Klans Shors Stein angriffen, besetzten die Reikmannen schnell die Mine.<ref>Dialog mit ''{{ESO|Vigrod Gespenstertod}}''</ref> In der Mine entdeckten die reikischen [[Schamane]]n das alte Grabmal von Sinmur.<ref>Monolog von ''{{ESO|Raena}}''</ref> Mit dem Wunsch, Sinmur zu erwecken,<ref>Monolog von ''{{ESO|Adana}}''</ref> drangen die Schamanen in der Grabmal ein und versiegelten es hinter sich.<ref>Dialog mit ''{{ESO|Vorarbeiter Gandis}}''</ref> Ein [[Abenteurer]] befreite die Minenarbeiter [[Adana]], [[Jaknir]], [[Raena]] und [[Narir]], die von den Reikmannen in Ranken gesperrt wurden.<ref>Teil der Quest ''{{ESO|Auszug der Minenarbeiter}}''</ref> Nachdem Vorarbeiter [[Gandis]] vom Plan der Schamanen erzählte, sammelte der Abenteurer das Medaillon von Feuerherz aus dem Besitz [[Mael Faulranke]]s, sowie das Amulett von Dunkelhammer aus den Händen [[Ambre Knorrbaum]]s. Mit diesen überzeugte er die Wächter, ihn in Sinmurs Grab zu lassen. Dort konnte der Abenteurer jedoch nur noch mitansehen, wie die Knochenformer-Schamanen Sinmurs Geist erweckte.<ref>Teil der Quest ''{{ESO|Ausgegraben}}''</ref>
Im späten sechsten Jahrhundert der [[Zweite Ära|Zweiten Ära]] war die Rotbauchmine bereits einige Generationen alt.<ref>Ladebildschirm von ''{{ESO|Mine von Shors Stein}}''</ref> Als in [[2Ä 582]] [[Reimannen]] des [[Knochenformer]]-Klans Shors Stein angriffen, besetzten die Reikmannen schnell die Mine.<ref>Dialog mit ''{{ESO|Vigrod Gespenstertod}}''</ref> In der Mine entdeckten die reikischen [[Schamane]]n das alte Grabmal von Sinmur.<ref>Monolog von ''{{ESO|Raena}}''</ref> Mit dem Wunsch, Sinmur zu erwecken,<ref>Monolog von ''{{ESO|Adana}}''</ref> drangen die Schamanen in der Grabmal ein und versiegelten es hinter sich.<ref>Dialog mit ''{{ESO|Vorarbeiter Gandis}}''</ref> Ein [[Abenteurer]] befreite die Minenarbeiter [[Adana]], [[Jaknir]], [[Raena]] und [[Narir]], die von den Reikmannen in Ranken gesperrt wurden.<ref>Teil der Quest ''{{ESO|Auszug der Minenarbeiter}}''</ref> Nachdem Vorarbeiter [[Gandis]] vom Plan der Schamanen erzählte, sammelte der Abenteurer das Medaillon von Feuerherz aus dem Besitz [[Mael Faulranke]]s, sowie das Amulett von Dunkelhammer aus den Händen [[Ambre Knorrbaum]]s. Mit diesen überzeugte er die Wächter, ihn in Sinmurs Grab zu lassen. Dort konnte der Abenteurer jedoch nur noch mitansehen, wie die Knochenformer-Schamanen Sinmurs Geist erweckte.<ref>Teil der Quest ''{{ESO|Ausgegraben}}''</ref>


Noch in [[4Ä 201]] war die Mine aktiv und stellte mit ihren [[Ebenerz]]beständen die Lebensgrundlage für [[Shors Stein]]. Kurz nach der Erschließung einer neuen Ader eines in der Siedlung unbekannten Erzes wurde die Mine von [[Frostbissspinne]]n überrannt. Die Minenarbeiter [[Filnjar]], [[Grogmar gro-Burzag]] und [[Odfel]] konnten knapp entkommen, doch blieb die Mine bis zum Eingreifen eines wandernden Abenteurers geschlossen.
Noch in [[4Ä 201]] war die Mine aktiv und stellte mit ihren [[Ebenerz]]beständen die Lebensgrundlage für [[Shors Stein]]. Kurz nach der Erschließung einer neuen Ader eines in der Siedlung unbekannten Erzes wurde die Mine von [[Frostbissspinne]]n überrannt. Die Minenarbeiter [[Filnjar]], [[Grogmar gro-Burzag]], [[Sylgja]] und [[Odfel]] konnten knapp entkommen, doch blieb die Mine bis zum Eingreifen eines wandernden Abenteurers geschlossen.
Das unbekannte Erz stellte sich nach der Analyse durch den riftener Alchemisten [[Elgrim]] als [[Quecksilber]] heraus.
Das unbekannte Erz stellte sich nach der Analyse durch den riftener Alchemisten [[Elgrim]] als [[Quecksilber]] heraus.
Zu dieser Zeit erklärte man sich den Namen Rotbauchmine durch den roten Nebel, der sich in der Mine sammelte und nach den heißen Quellen im Norden roch.<ref>Dialog mit {{SR|Filnjar}}</ref>
Zu dieser Zeit erklärte man sich den Namen Rotbauchmine durch den roten Nebel, der sich in der Mine sammelte und nach den heißen Quellen im Norden roch.<ref>Dialog mit {{SR|Filnjar}}</ref>

Version vom 22. Juni 2024, 19:17 Uhr

In dem Artikel Rotbauchmine geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten:

Die Mine von Shors Stein trägt, aus Gründen, die nicht in gemischter Gesellschaft erklärt werden sollten, den Namen Rotbauchmine. Sie liegt gleich am westlichen Rand der Siedlung Shors Stein. Das darin geförderte Ebenerz gilt seit vielen Generationen als Grundlage der Wirtschaft der kleinen Siedlung.[1]

Geschichte

In der Erde tief unter der späteren Rotbauchmine wurde ein uraltes Grabmal der Gefährten errichtet, in denen die Überreste des Riesen Sinmur ruhen. Die ursprünglichen Gefährten Bron Dunkelhammer und Jalarma Feuerherz opferten sich[2] und bewachten über ihr Leben hinaus das Grabmal vor unachtsamen Eindringlingen.[3][4]

Im späten sechsten Jahrhundert der Zweiten Ära war die Rotbauchmine bereits einige Generationen alt.[5] Als in 2Ä 582 Reimannen des Knochenformer-Klans Shors Stein angriffen, besetzten die Reikmannen schnell die Mine.[6] In der Mine entdeckten die reikischen Schamanen das alte Grabmal von Sinmur.[7] Mit dem Wunsch, Sinmur zu erwecken,[8] drangen die Schamanen in der Grabmal ein und versiegelten es hinter sich.[9] Ein Abenteurer befreite die Minenarbeiter Adana, Jaknir, Raena und Narir, die von den Reikmannen in Ranken gesperrt wurden.[10] Nachdem Vorarbeiter Gandis vom Plan der Schamanen erzählte, sammelte der Abenteurer das Medaillon von Feuerherz aus dem Besitz Mael Faulrankes, sowie das Amulett von Dunkelhammer aus den Händen Ambre Knorrbaums. Mit diesen überzeugte er die Wächter, ihn in Sinmurs Grab zu lassen. Dort konnte der Abenteurer jedoch nur noch mitansehen, wie die Knochenformer-Schamanen Sinmurs Geist erweckte.[11]

Noch in 4Ä 201 war die Mine aktiv und stellte mit ihren Ebenerzbeständen die Lebensgrundlage für Shors Stein. Kurz nach der Erschließung einer neuen Ader eines in der Siedlung unbekannten Erzes wurde die Mine von Frostbissspinnen überrannt. Die Minenarbeiter Filnjar, Grogmar gro-Burzag, Sylgja und Odfel konnten knapp entkommen, doch blieb die Mine bis zum Eingreifen eines wandernden Abenteurers geschlossen. Das unbekannte Erz stellte sich nach der Analyse durch den riftener Alchemisten Elgrim als Quecksilber heraus. Zu dieser Zeit erklärte man sich den Namen Rotbauchmine durch den roten Nebel, der sich in der Mine sammelte und nach den heißen Quellen im Norden roch.[12]

Anmerkungen

  1. Ladebildschirm von Mine von Shors Stein
  2. Dialog mit Sinmur, Riese der Legenden
  3. Beschreibung von Dunkelhammers Amulett
  4. Beschreibung von Feuerherzens Medaillon
  5. Ladebildschirm von Mine von Shors Stein
  6. Dialog mit Vigrod Gespenstertod
  7. Monolog von Raena
  8. Monolog von Adana
  9. Dialog mit Vorarbeiter Gandis
  10. Teil der Quest Auszug der Minenarbeiter
  11. Teil der Quest Ausgegraben
  12. Dialog mit Filnjar