Zeigt her eure Charaktere!

troubega

Freund des Hauses
Nutzt diesen Thread, wann immer ihr euren Charakter umgestaltet habt und damit prahlen möchtet! Zeigt uns eure Charaktere! Ich fange an und ihr könnt diese Vorlage da unten nutzen:

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Name: Trinimac ae Mauloch
Rasse: Ork
Klasse: Tank
Hintergrundgeschichte (falls ihr euch eine ausgedacht habt) :

Ursprünglich aufgewachsen in Cyrodiil, aber geboren in einer Orkfestung in Himmelsrand, floh er kurz nach Anfang des Krieges der drei banner zurück nach Himmelsrand. Dort Würde er von der Grauen Schar attackiert und so nahm alles seinen Lauf.

Nachdem er das westliche Himmelsrand befreit hatte, gelangte er nach Baden Fell und diente Fürst Vivec. Für seine Rettung von Waldenfels, erhielt er den titel eines Kriegswappenträgers, was seine blaue Gesichtsbemalung beweist. Über Umwege gelangte in die Uhrwerkstadt von Sotha Sil. Dort arbeitete er für eine sehr lange Zeit als Apostel, ehe er sich auf sein ursprüngliches Ork-Leben zurück besann und zur Zeit in Orsinium lebt.

Ihm gehören zudem die beiden Ork-Festungen in Bangkorai, die er für seine Dienste an das dolchsturz-Bündnis von König Emeric bekam.



Ihr seid dran!
 
Mein Ork ist jetzt Kriegswappenträger und zum Tribunal konvertiert. Denn Fürst Vivecs Zunge reicht weit, sein "Speer" noch weiter.

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Name: Surya-jo (eigentlich Ra'Surya)
Rasse: Khajiit (Suthay-raht)
Klasse: Templer
Rolle: Heiler

Geschichte:
Surya wurde 2Ä 553 als Sohn einer Tempeltänzerin in eine einfache Familie in Alabaster geboren. Die ersten Jahre seiner Kindheit waren glücklich. Seine Mutter, eine Tempeltänzerin, ermunterte ihn immer: "Eines Tages wirst du ein großer Ra!"

Schlagartig änderte sich das Glück, als 561 die Knahaten-Grippe in Elsweyr ausbrach und sich rasant verbreitete. Lediglich Surya und sein jüngerer Bruder Nanna überlebten und mussten fortan alleine zurecht kommen. Ohne Geld landeten sie auf der Straße, doch durch Suryas geschickte Pfoten und Worte schafften es die beiden, zu überleben. Surya nannte sich fortan Ra.

563 tauchte eine verhüllte Dame mit Haut so schwarz wie die Nacht in Alabaster auf. Die Dunmer, die sich als "Arya" vorstellte, nahm Ra'Surya und Sin'Nanna mit nach Lilmoth, wo der Orden der Feder sie aufnahm und ausbildete.

Surya lernte gerne und fleißig, doch dieses Leben war nichts für seinen Bruder Nanna. 571 bittet Nanna seinen Bruder mitzukommen, er wolle den Orden verlassen. Als dieser sich weigert, findet er am nächsten Morgen Nannas Bett leer vor. Surya macht sich auf die Suche nach seinem Bruder und kann ihn schließlich in Schwarzmarsch ausfindig machen, doch Nanna weigert sich zurückzukommen oder auch nur Hilfe von seinem Bruder anzunehmen.

Kurz darauf, 573, kehrt Surya in die alte Heimat zurück. Dort trifft er auf einen alten Altmer, der Suryas magische Kräfte offenbart und ihn in den folgenden Monaten in der Magie der Veränderung ausbildet. Über seine Vergangenheit schweigt der Mer, doch überlässt er Surya bei Ende seiner Lehre ein magisches Kristallamulett in Falkenform. Nach der Ausbildung kehrt er zum Orden zurück.

[Mit dieser Vorgeschichte begann ich, meinen Charakter im Rollenspiel weiter zu entwickeln und kann mit ihm auf viele Stunden spannenden, unterhaltsamen, lustigen und teilweise sehr rührvollen RPs zurückblicken.]

Surya war um 585 in Waldheim als ihn ein Brief vom Orden erreichte, er solle Arya in Himmelswacht suchen. Surya reiste also nach Himmelswacht um nach der Dunmer zu suchen. Dort erfuhr er jedoch, dass diese bereits nach Hochfels aufgebrochen ist.

Als Surya Arya nacheilen wollte, wurde sein Schiff von Piraten überfallen. Nach einer Schlägerei mit deren Käpten Ma'aksa und weiteren Verflechtungen wurde er als Schiffsmagier in die Mannschaft aufgenommen. Zum ersten Mal lernte Surya das Gefühl von Familie kennen. Bei einem Abenteuer in der Alik'r stieß die Mannschaft auf einen altmerischen Magier, der mithilfe eines alten Relikts die Winde kontrollierte. Als Surya das Relikt zerstörte, bekam er eine Vision von Khenarthi, die die Macht in seinem Amulett verstärkte. Der Konflikt mit einem anderen Mitglied, Azaril, spitzte sich bei einem Besuch einer Taverne in Wegesruh zu. Dort zeigte Azaril sein wahres Inneres eines blutdürstigen Vampirs. Surya hetzte sofort gegen ihn um ihn zu läutern, doch wollten die anderen nicht auf seinen Rat hören. Mit dem Gefühl, von allen alleingelassen zu sein, verließ er des Nachts das Versteck der Piraten.

Suryas Weg führte ihn nach Düne, wo er Akolyth der Winde im Tempel von Kynareth wurde. Gegen Ende seiner Ausbildung lernte er unfern der Stadt das Mondzuckerdorf S'ren-ja kennen, wo er sich häufiger Erholung gönnte. Schließlich kam es dazu, dass er nach Abschluss der Priesterausbildung auf Bitten der Klanmutter Dorfpriester S'ren-jas wurde.

Das Leben lief ruhig und Surya hatte gar einen Schüler, als ein dunkles Omen sich zeigte: Das Amulett der Khenarthi zersprang und lies Surya in Zweifel verfallen. So plante er schließlich eine Reise nach Khenarthis Rast, der heiligen Insel, um Rat bei der Göttin zu ersuchen. Bei seiner Reise traf er nicht nur auf seine alte Mannschaft, die eine gestohlene Statue der Azurah zum Tempel auf der Insel zurückbrachten, sondern Surya lernte ebenso Betro'ghaan kennen, in den er sich trotz Lykantropie verliebte und ihn mit zurück nach S'ren-ja nahm.

Kaum später tauchte eine seltsame Khajiit namens Marallia im Dorf auf. Sie erzählte ihm, dass sie durch einen Kult, der Körperwanderung betrieb erst in diesen Katzenkörper gefangen wurde. Surya bat seine Hilfe an, doch konnte auch er den Zauber nicht umkehren. So musste Marallia ihr Schicksal annehmen und verblieb bei den Khajiit im Dorf.

Auch so konnte Surya keine Ruhe finden. Als Dorfpriester machte er eine Pilgerreise nach Torval. Später besuchte er auf Bestreben von Sei'dara-ko, Schriftführerin des Mondbischofs Hunal von Düne, hin die Weihung des Ahnenschreins in Himmelswacht beizuwohnen, wo er Kontakte mit Priesterin Telmaren schloss. Später traf er kurz auf die Magiergilde, die ihm bei der Deutung eines gefährlichen Schriftstückes bat. Die Warnungen des Inhaltes wurden entsprechend weitergeleitet. Auch bei einer Khenarthi-Schreineinweihung in Himmelswacht war er dabei.


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