Welkynd-Steine

Blacklands

Bürger
Hi Leute.
Mich würde mal interessieren, ob etwas über die Welkyd-Steine in den Ayleid-Ruinen bekannt ist.

Woraus bestehen sie?
Wie hart sind sie?
Wo kommen sie her?
Sind sie magisch?

Ich habe im Almanach bereits gesucht, aber nichts über sie gefunden.
 
also ich kann dir zumindest sagen, dass sie magisch sind, man kann ja im Spiel auch seine Magie damit aufladen, oder zum beispiel bei dem Stein magier empfehlungsquest in chorrol braucht man auch einen.
und ich folgere einfach mal ganz frech dass die ayleiden sie entworfen und gebaut haben
 
Das kann gut sein. Vieleicht bestehen sie auch aus magisch aufgeladenem Kristall oder so. Was ist denn mit den Steinen, die ab und zu mal in den Ruinen rumstehen und vor sich hinleuchten. Also die Static-Steine, die man nicht wegnehmen kann. Die, die auch machmal in so Leuchtern und so srin sind. Das sind glaube ich die selben Steine, oder?
Ich denke mal, dass die Ayleiden sie irgendwie mit Licht (wahrscheinlich Mondlicht) aufgeladen haben, um sie als Lampen benutzen zu können. Denn Feuer mögen sie ja nicht, oder?
 
ich würde sagen diese varla- und welkynd steine sind nur eine gschliffene form von den static-steinen. dann hat man sie aufgeladen und etwas metall drumgemacht, damit man sie in diese fassungens stecken kann.

ums wissenschaftlich anzugehen:-D es könnte sich bei dem leuchten der klunker um eine form von Chemolumineszenz handeln:!:
so enthalten sie vllt phosphor

mdmmes, luke
 
Hiho,

wie wäre es einfach mal in den Almanach zu schauen? Da findet sich sogar etwas zu Welkynd-Steinen. ;)

GreeZ,
Suchan

WAS? Wie kommt der Eintrag denn auf einmal dahin? :eek:
Ich hatte doch genau das gleiche schon als Suchbegriff eingegeben! Gib's zu Suchan, den hast du eben geschrieben, um mich zu ärgern!^^ ;)

Naja, danke auf jeden Fall. Jetzt bleibt nur noch eine Frage offen: Weiß irgendjemand, wie hart Meteorglas ist? Härter als beispielsweie Stahl? Doch bestimmt auch hörter als Vulkanglas, oder?
 
Wenn du 'Welkynd' in die Suche vom Almanach eingibst gibts reichlich Treffer.
Ich vermute mal einen Fipptehler bei deiner Suche, so wie hier der Thread Titel defekt ist. ;)
 
welkynd Steine

es git im spiel ein buch, glaube die alten ayleiden heißt es, da steht alles zu den welkynd- und varlasteinen,
diese steine bestehen aus vulkanglas und man konnte mit diesen magischen steinen das sternenlicht einfangen, daher auch ihr leuchten;)
 
Das Buch heißt "Magie vom Himmel", und darin steht, dass die Welkynd und
Varlasteine aus Meteorglas bestehen, nur so als Ergänzung ;)
 
Danke für eure Infos. Steht da zufällig auch noch etwas über die eigentliche Struktur des Meteorglases, beispielsweise Schmelz- und Siedepunkt, Härte?

EDIT:
Hat sich erledigt. :roll:
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, solche Angaben wirst du dort nicht finden. Denke bitte daran, dass TES in einem frühen Mittelalter spielt (von der Entwicklung her). Damals war noch gar keine Temperaturmessung bekannt. Zumindest nicht in Einheiten, wie wir sie heute verwenden.

Auch solche physikalischen Definitionen von Schlezpunkt und Härte sind alle erst viel später entwicklet worden. Somit kannst du in Büchern im Spiel gar keine physikalisch verwertbaren Daten finden.
 
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Mist, stimmt ja! Ich bin manchmal echt blöd. Da hätte ich eigentlich drauf kommen müssen, bevor ich sowas schreibe. :roll:
OK, vergesst die Frage.
 
Auch solche physikalischen Definitionen von Schlezpunkt und Härte sind alle erst viel später entwicklet worden.

Man hat sicherlich schon gewusst wie heiß ein Feuer sein muss um das Material zu einem bestimmten Zweck verarbeiten zu können.
Denk mal an Glasbläser. Die halten kein Thermometer in den Ofen, das geht Pi mal Daumen, bzw nach der Farbe des Feuers, der Glut, des geschmolzenen Glases.
Die wissen schon sehr genau wann Glas schmilzt, in welchem Zustand es sich am besten bearbeiten lässt, auch ohne Grad Angaben in welcher Einheit auch immer.
Auch welche Materialien am geeignetsten sind um bestimmte Zustände zu erreichen ist seit Jahrhunderten bekannt, warum dann also nicht in Oblivion zur Zeit der Ayleiden?

Nur dokumentiert hat das wohl niemand und ich wüsste jetzt keinen Nachkommen der Ayleiden der dieses Handwerk heute noch beherrscht.
 
Es gibt eine Quest, die man für einen Forscher machen kann, der sich mit dem Thema Welkindsteine beschäftigt. In dem Buch, das man holen soll finden sich auch noch ein paar Infos. Welche, sind mir leider entfallen.
 
Man hat sicherlich schon gewusst wie heiß ein Feuer sein muss um das Material zu einem bestimmten Zweck verarbeiten zu können.
Denk mal an Glasbläser. Die halten kein Thermometer in den Ofen, das geht Pi mal Daumen, bzw nach der Farbe des Feuers, der Glut, des geschmolzenen Glases.
Die wissen schon sehr genau wann Glas schmilzt, in welchem Zustand es sich am besten bearbeiten lässt, auch ohne Grad Angaben in welcher Einheit auch immer.
Auch welche Materialien am geeignetsten sind um bestimmte Zustände zu erreichen ist seit Jahrhunderten bekannt, warum dann also nicht in Oblivion zur Zeit der Ayleiden?

Nur dokumentiert hat das wohl niemand und ich wüsste jetzt keinen Nachkommen der Ayleiden der dieses Handwerk heute noch beherrscht.

Natürlich durch Flammfärbungen und so kann man diese Dinge in etwa abschätzen. Aber ich bezweifle, dass man im Mittelalter ein Feuer heiß genug bekommen hat um Kristalle zu schmelzen. (Bergkristall, der zumindest optisch den Steinen nahe kommt, hat immerhin erst bei 1700 °C seinen Schmelzpunkt.)
 
Glas, nicht Bergkristall, laut Paulos Quelle Meteorglas.

Nimmt man noch die Tatsache hinzu dass Magie zur Verfügung stand, halte ich es durchaus für möglich dass man in der Lage war dieses Meteorglas zu verarbeiten.
Oder man hat es einfach nur geschliffen, was ich für das Naheliegendste halte.
 
Zu den Angaben der Temperaturen im Mittelalter: Es war schon im Mittelalter möglich Eisen zu schmelzen.

Schmelztemperatur von Eisen: ca. 1536 Grad
 
@giebi: Damals hatte man mangels Messinstrumenten wie Thermometern jedoch nicht die Möglichkeiten, alles exakt anzugeben. Auch kamen solche naturwissenschaftlichen Messungen und Forschungen erst sehr viel später auf. Zuvor hatte man es einfach durch Experimentieren und, wie Fennighor sagte, Pi mal Daumen abgeschätzt, wie man z.B. Eisen erhitzen muss, dass es schmilzt. Aber kein Schmied wusste damals, dass Eisen ab einem Wert von 1536° C schmilzt, da man damals die Temperaturmessung noch garnicht kannte. Das es damals möglich war, steht außer Frage. ;)

@Paulo: der große Welkyndstein von Miscarcand ist durchaus geschliffen und bearbeitet und er besitzt sehr wohl eine gleichmäßige Form: Bild:Großer Welkyndstein.JPG. Wenn man genau hinsieht, erkennt man das auch. Und er wurde (vermutlich) deshalb nicht wie ein normaler Welkynd- oder Varla-Stein mit einer Metallumrandung versehen, weil er durch die in ihm innewohnende Magie in seinem Gestell schwebte (sieht man auf dem obigen Bild ziemlich gut). Normale Welkynd-Steine hingegen wurden in diesen Haltern auf den Podesten gehalten und schwebten nicht.
 
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