Viele-als-Einer
Neuankömmling
Die Größe der Städte stört mich persönlich gar nicht so. Das, was in den Spielen dargestellt wird, ist ja auch eher das Tourismusprospekt als die ganze Stadt, da muss man einfach ein bisschen seine Phantasie einsetzen
Was mich bei Oblivion und Skyrim eher stört, ist, dass viele Städte wirken, als währen sie von der Welt abgeschnitten. Man geht durch ein Tor und dann ist man in einer anderen Welt. Gerade in Skyrim hat man das Gefühl, dass jede Stadt einzeln designet wurde, und nicht als Teil einer größeren Kultur gesehen wurde.
In Morrowind hat man mehrere Architekturstile, die an die Bevölkerung und Umwelt angepasst sind, die sich auch untereinander vermischen können und direkt vermitteln, was man kulturell/politisch/religiös in der Stadt erwarten kann. Wenn ich daran denke, wie Aschestürme über die geduckten Häuser in Maar Gan fegen. Oder wie Sadrith Mora wie das Imperiale Japan ein, zwei Kaiserliche Gebäude am Rand der Stadt erlaubt und ansonsten Reihen von Telvanni-Wohnpilzen die Straßen zieren...das ist für mich der passende Hintergrund für eine gute Geschichte
Wenn ich mich entscheiden könnte, in einer der Städte zu wohnen, würde ich mich aber ganz langweilig für Balmora entscheiden. Die Stadt hat einfach eine schöne Kombination an Wohnungen, Einkaufsmöglichkeiten, Freizeitaktivitäten (Gilden) und natürlich Bars und Dächer, auf denen man an Sommerabend in Ruhe eine Flasche Sujamma mit seinen Freunden teilen kann.
In Skyrim mag ich vor allem Markarth, ich finde es immer noch schade, dass die Geschichte der Abgeschworenen nicht weiter verfolgt wurde.
Von Städten außerhalb der Hauptspiele noch ganz zu schweigen!
Was mich bei Oblivion und Skyrim eher stört, ist, dass viele Städte wirken, als währen sie von der Welt abgeschnitten. Man geht durch ein Tor und dann ist man in einer anderen Welt. Gerade in Skyrim hat man das Gefühl, dass jede Stadt einzeln designet wurde, und nicht als Teil einer größeren Kultur gesehen wurde.
In Morrowind hat man mehrere Architekturstile, die an die Bevölkerung und Umwelt angepasst sind, die sich auch untereinander vermischen können und direkt vermitteln, was man kulturell/politisch/religiös in der Stadt erwarten kann. Wenn ich daran denke, wie Aschestürme über die geduckten Häuser in Maar Gan fegen. Oder wie Sadrith Mora wie das Imperiale Japan ein, zwei Kaiserliche Gebäude am Rand der Stadt erlaubt und ansonsten Reihen von Telvanni-Wohnpilzen die Straßen zieren...das ist für mich der passende Hintergrund für eine gute Geschichte
Wenn ich mich entscheiden könnte, in einer der Städte zu wohnen, würde ich mich aber ganz langweilig für Balmora entscheiden. Die Stadt hat einfach eine schöne Kombination an Wohnungen, Einkaufsmöglichkeiten, Freizeitaktivitäten (Gilden) und natürlich Bars und Dächer, auf denen man an Sommerabend in Ruhe eine Flasche Sujamma mit seinen Freunden teilen kann.
In Skyrim mag ich vor allem Markarth, ich finde es immer noch schade, dass die Geschichte der Abgeschworenen nicht weiter verfolgt wurde.
Von Städten außerhalb der Hauptspiele noch ganz zu schweigen!