Was ist eure liebste Stadt Tamriels?

ddr.Peryite

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Teammitglied
Es mag vielleicht etwas seltsam sein, das zu fragen, da von manchen Städten nur wenig mehr als der Name bekannt ist, während andere schon in Spielen auftauchten und auch sonst überall erwähnt werden. Dennoch will ich den Versuch starten und fragen: Was ist eure liebste Stadt Tamriels, bzw welche findet ihr (von seiner Geschichte, von der Beschreibung, etc) am interessantesten? :)
 
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Das klingt jetzt wirklich merkwürdig. Für mich gibt es zwei Städte die ich gnadenlos interessant finde und dann noch eine die ich gerne mal besucht hätte. (ESO?)

Die beiden hochinteressanten für mich sind:

Vivec
Gramfeste (vor allem Alt-Gramfeste)
Die ich gern besuchen würde ist die Totenstadt der Dunmer (weiß gerade den Namen nicht mehr)

Ich bin zwar kein Loremaster und würde es sogar als eine bodenlose Übertreibung halten, wenn ich sage, ich kenne mich gut aus, aber irgendwie möchte ich auch Hintergründe zu den einzelnen Städten/Orten haben. Dabei spielt die Fantasie oft die tollsten Streiche. Ich kenne einen ehemaligen TES Spieler der mir einmal sagte:

Lore ist nicht das was Bethesda schreibt. Lore ist auch nicht das was selbsternannte Loremaster in Videos auf YouTube verbreiten. Lore ist was in den Köpfen der Spieler Gestalt annimmt und dann eventuell einmal in InGame Büchern und Mods manifestiert wird.

Die Aussage ist zwar interessant, aber ich wage zu bezweifeln das man es so einfach sagen kann. Aber was ich für mich daraus in Anspruch nehme ist das: Lore ist auch nicht das was selbsternannte Loremaster in Videos auf YouTube verbreiten

Gut Back to Topic.

Gerade aber diese beiden Städte die ich nannte haben es mir angetan. Zum einen gefällt mir Vivec (Gott/Halbgott?) recht gut. Ich könnte nicht einmal genau beschreiben warum. Zm anderen hat es mir Almalexia angetan wohl auch aus den Beinamen die man ihr gab.

Da möchte man dann auch gerne wissen und/oder sich eine Vorstellung machen wie es zu der Anlage der Orte kam, warum sie gebaut wurden bzw bei Gramfeste wieder erbaut wurden.

Ist ein Thema über das man stundenlang diskutieren könnte
 
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Interessant, und genau darum geht's ja, phantastische, interaktive Fiktion, dein Kollege hat den Punkt getroffen.
  • Nibennium, die Kaiserstadt a la PGE1 oder To The Hearth There Comes A Stranger. "There is but one city in the Imperial Province, but one city in Tamriel, but one city in the World; that, my brothers, is the city of the Cyrodiils."
  • Neu-Sheoth nach Adamowicz' Concepts
  • Malbioge, Lygs Stadt der Ketten.
  • Baan Malur, die redoranische Kapitale, welche die Kaiserlichen Schwarzlicht nennen.
  • Ald'ruhn, nochmal Redoran wegen der Eleganz dieses Stils und der Krabbe.
  • Nekrom, die Stadt der Ahnen. "Can you hear them whisper?"
  • Vivec, a la Skywind- oder MW-Concepts oder in seiner archektonischen Verzückung: "... countless transactions are taking place in veins and catwalks and the roaming, roaming, roaming, as they roam over and through and add to me. There are temples erected along the hollow of my skull and I will ever wear them as a crown. Walk across the lips of God." Und Stadt-Gesicht.
  • Sotha Sil. ".... if this were a city, who could possibly call this place home? More intelligent fabricant type inventions? I dare not tell, although I have seen it with mine own eyes."
  • Dwynnen an der Iliac irgendwo im Niemandsland der zehntausend Burgen und Barone. Im Schatten von Schloss Wichtmoor liegt eine kleine Fischersiedlung. Niemand wüsste auch nur das geringste über den Ort, wenn er nicht ein einziges Mal in die Geschichte geraten wäre. Othrok und seine Leute haben sich gut geschlagen.
  • Wegesruh, bevor die Dunkelelfen abziehen.
  • Einsamkeit
  • Cheydinhal a la Oblivion.
  • Vengheto, wie es euch gefällt.
  • ...
Und deine, Peryite?
 
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Meine Liste ist zwar nicht ganz so lang wie deine, aber ein paar stehen schon darauf:
* Krempen mit seiner akavirischen Prägung
* Kleinmottien mit seine etlichen Besiedlungsschichten, die nach und nach vom Sumpf verschlungen wurden
* Fallinesti, die Wandelnde
* Camlorn in seiner Rolle als ehemaliges Königreich
* Sutch, das im Schleier der Geschichte verschwindet
* Arnesia

EDIT: Septimia (zwar nicht mehr Tamriel, aber den Bogen über die Siebte Legion ist einfach klasse^^)
 
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Städte, von denen ich weiß, dass ich sie liebe:
-Skingrad
-Kvatch (mit Kvatch Rebuilt)
-Kaiserstadt( mit Better Cities und DC The Elder Council)
-Vivec
-Balmora
-Windhelm
-Einsamkeit
-Corinth (in der Elsweyr Anequina-Mod)
-Krempen (ebenso)

Städte, die ich sehr gerne mal erkunden würde:
-Garlas Malatar (besiedelt)
-Kleinmottien
-Torval
-Sutch
-Mir Corrup
-Alinor

Und ich weiß, es ist nicht Tamriel, aber... Erothin und Stormwend
 
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omg omg erster Beitrag von mir, ich liebe das roughe markarth mit seinen dicken mauern und Einsamkeit als strahlende Hauptstadt Himmelsrands und die dunkle Geschichte mit potema, der Wolfskönigin sind einfach wunderbar. ich fand die piratige Atmosphäre von stros m´Kai. außerdem liebe ich die riesige und diverse Kultur der Kaiserstadt, glaube da spricht die legionssoldatin aus mir heraus, Anvil hat mir wegen seiner hammerfellartigen Architektur auch viel rollenspiel Verbesserungen beschert ^^

Ich würde super gerne daggerfall in neu bereisen und die Nordküste Hammerfells bereisen. kenne leider noch nicht so viele Städte aber das kommt hopefully noch.

have a nice day everybody
 
Schwierige Wahl! Über meine lange Elder Scrolls Spielzeit hinweg haben sich viele Städte in mein Herz geschlossen! :D Deswegen muss ich sagen, es gibt nicht nur eine sondern mehrere! Ich mag unheimlich Neu Sheoth, wegen den ganzen Abstrakten, Spiegelungen und sonstiges..Finde die Stadt aus Kreativer Sicht doch schon ein kleines Meisterwerk! ^^ Wenn es um Lieblingsstädte in Tamriel geht finde ich neben der Kaiserstadt auch Anvil(Mit Verschönerungsmods(hihi)) oder auch Weißlauf sehr schön gestaltet!
 
Ja, definitiv eine schwierige Wahl. Von der Geschichte und Beschreibung her finde ich Falinesti genial. Eine Stadt in der Krone eines wandelnden Baumes klingt schon ziemlich spektakulär. Ebenfalls würde ich gerne einmal Umbriel besuchen.

Von den Städten, die bisher in den (mir bekannten, also kein ESO) Spielen dargestellt wurden, sind meine Favoriten Ald'ruhn (Ald'skar ist eine so geniale Idee) und Weißlauf, das einfach herrlich gestaltet ist.
 
Weißlauf:D

Sobald mann die Stadt betreten hat, pudelwohl:) die atmosphäre, die sie ausstrahlt eunfach nur toll. Viel schöner als z.B. Einsamkeit wo das Schloß auch noch Elend heißt:( oder die Stein und Felsen Stadt Markath einfach nur kalt. Man muss halt nur 2 Personen verschwinden lassen damit man sich keinen Scheiß anhören muss:D
 
Ich hatte hier schon einmal gepostet, 2017, mit einem Nick den es nicht mehr gibt. Damals kannte ich kein ESO und hatte eigentlich eine Stadt im Blick die ich jetzt, 3 Jahre später, nicht mehr so prickelnd finde--->> Vivec
Aber interessant ist zu sehen in ESO wie die Stadt langsam entsteht.
Bedingt durch ESO haben sich bei mir aber jetzt Perspektiven verschoben. Immer im Hinterkopf behalten das wir annehmen alles in ESO ist definitiv Lore

Ich nenne mal in der Reihenfolge der Beliebtheit bei mir:
Aldruhn (zu sehen wie sich die Stadt im Laufe der Zeit entwickelt hat aber als zentralen Punkt damals wie heute der Skar, schon eindrucksvoll)
Balmora (von einer einstmals fast reinrassigen Redoranstadt im Hlaalu Baustil zu einer vollwertigen Hlaalu Domäne----> was ist da passiert?)
Narsis (schön gelegen in der Deshaan Ebene und mit ungeheuer viel Geschichte, geht ja zurück bis in die Erste Ära)

Ich nenne es aber ich weiß auch, es ist keine Stadt aber von dem Ausmaß und der Bedeutung könnte es eine sein: Kogoruhn.
Ich habe mir schon immer die Frage gestellt: Warum wurden die alten Dunmerfestungen aufgegeben, warum hat man ein Inselumfassendes Reisesystem aufgegeben? Vor allem aber---was war ursprünglich die Bedeutung?

Kogoruhn ist in dem Falle besonders bedeutend für mich weil mal irgendwo behauptet wurde es wäre der Stammsitz des Hauses Dagoth gewesen, also der Stammsitz des Sechsten Hauses und in TES3 ist es auch wieder eine der stärksten Basen des Sechsten Hauses. Aber was war dazwischen?
 
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Ich habe mir schon immer die Frage gestellt: Warum wurden die alten Dunmerfestungen aufgegeben, warum hat man ein Inselumfassendes Reisesystem aufgegeben? Vor allem aber---was war ursprünglich die Bedeutung?

Das ist eine gute Frage. Ich denke einiger der Festungen wurden durch den Ausbruch des Roten Berges in 1Ä 668 quasi unbewohnbar. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass Falasmaryon und Valenvaryon einmal Verbindungen zu den Aschländerstämmen hatten, dann aber für ein nomadisches Leben aufgegeben wurden.

Bei anderen habe ich keine Ahnung. Meine ursprüngliche Idee dazu war ja immer, dass Vvardenfell nach dem Krieg des Ersten Rates bis zur Öffnung in der Dritten Ära bis auf wenige Gebiete unbewohnt war (Reservat des Temepls, Siedlung verboten...) und die neuen Siedler dann keine Lust hatten in Jahrtausende alte Ruinen zu ziehen. Dem wird durch ESO jetzt natürlich etwas widersprochen...

Zu dem Transportsystem fallen mir zwei Gründe ein: Die Propylone sind einfach verloren gegangen (gibt ja in MW nur noch einen pro Festung, ursprünglich waren das garantiert mehr) und auch das Wissen war nicht mehr vorhanden. Anderer Punkt ist natürlich, dass man kein Transportersystem mehr braucht, wenn (einige) Festungen in diesem unbewohnt sind und somit ein Einfallstor für Überfälle ins Innere der Festung darstellen. Könnte somit vielleicht sogar ein Grund für die Aufgabe der Festungen gewesen sein...

Kogoruhn ist in dem Falle besonders bedeutend für mich weil mal irgendwo behauptet wurde es wäre der Stammsitz des Hauses Dagoth gewesen, also der Stammsitz des Sechsten Hauses und in TES3 ist es auch wieder eine der stärksten Basen des Sechsten Hauses. Aber was war dazwischen?

Das passt doch soweit. Nach dem Krieg des Ersten Rates wurde Haus Dagoth, zumindest soweit bekannt, ausgelöscht. Mit dem Erwachen in 2Ä 882 haben sie ihre alte Festung dann wieder in Besitz genommen. Passt doch somit alles.

PS: Bisher nach wie vor keine ESO-Story von Vvardenfell gespielt, kann also durchaus sein, dass da Sachen drin vorkommen, die ich nicht weiß.
 
Da ich die Städte bisher nur aus den Spielen kenne, würde ich definitiv Weißlauf sagen! Es ist zwar auch die 1. Stadt, die man sieht, wenn man der Hauptquest folgt, aber sie ist meiner Meinung nach am schönsten aufgebaut und hat einen (....wen mag es wundern, bei der "Größe"....) dörflichen Flair, wohingegen Solitude (...obwohl ebenso klein...) doch eher wie eine Stadt rüber kommt. Morthal ist in gewisser Weise irgendwie nett, weil mir der kleine See irgendwie gefällt, inklusive der ganzen Boote, aber da hätte man mehr machen müssen um es etwas gemütlicher zu machen. Je länger ich mich dort aufhalte, desto ungemütlicher wird es, allerdings bringe ich Morthal immer irgendwie mit Dawnstar durcheinander, da beide irgendwie ähnlich vom Aufbau sind.

Weißlauf strahlt, dank der von Bethesda gewählten saisonalen Lage sehr viel Wärme aus, und beherbergt auch die interessantesten Charakter zumindest in Skyrim, kommt mir zumindest subjektiv gesehen so vor. Auch Riverwood sehe ich als einen der schönsten Orte in Skyrim an. Zu Tamriel im ganzen kann ich nicht viel sagen, obwohl ich Daggerfall gespielt habe LOL
 
Da ich die Städte bisher nur aus den Spielen kenne, würde ich definitiv Weißlauf sagen!
Sorry, das ist ein verschlafenes Dorf aber keine Stadt. Wenn ich das (aber auch andere Städte) mit den gleichen aus Arena vergleiche dann sage ich: In Arena war es eine Stadt und nicht nur dank der hakeligen Steuerung schwer zu überblicken, in Skyrim stellst du dich auf den Balkon der Drachenfeste und siehst alles.

Aber ich denke da haben wir alle keinen Einfluss drauf. Ich spiele ESO und wenn ich da existierende Städte in ESO mit den Pendants in Morrowind, Oblivion oder Skyrim vergleiche dann hat sich alles immer mehr zurückentwickelt als fortentwickelt. Ein Teil davon ist sicher aber auch den heute besseren technischen Möglichkeiten geschuldet.
Schlimmer aber ist wenn man Conceptart von TES aber auch Fallout sieht und sich vor Augen führt was die Entwickler gedacht und geplant haben und wieviel, oder besser wie wenig, davon ins Spiel kam----ist manchmal traurig

Bei mir ist auf alle Felle eine neue "Stadt" hinzugekommen: Aus ESO Ebenherz----aber das auf dem Festland und nicht die billige Kopie auf Vvardenfell

Hat jemand das falsche Wort gefunden? Glückwunsch, einfach behalten und als Bettvorleger nutzen :D
 
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Sorry, das ist ein verschlafenes Dorf aber keine Stadt. Wenn ich das (aber auch andere Städte) mit den gleichen aus Arena vergleiche dann sage ich: In Arena war es eine Stadt und nicht nur dank der hakeligen Steuerung schwer zu überblicken, in Skyrim stellst du dich auf den Balkon der Drachenfeste und siehst alles.

....weswegen meinst Du, habe ich in Klammern dahinter geschrieben:
...und hat einen (....wen mag es wundern, bei der "Größe"....) dörflichen Flair, wohingegen Solitude (...obwohl ebenso klein...) doch eher wie eine Stadt rüber kommt.

Ich sehe das genauso :)

Edit: Wobei ich es nicht so wirklich verstehe, dass das überhaupt so ist! Es wäre für Bethesda ein leichtes gewesen, die Städte wesentlich größer zu machen, zumindest jene, wo es keine höher gelegenen Orte gibt, wo man dann eine Draufsicht auf die "Stadt" bekommt, wie z.B. bei Weißlauf! Mit entsprechenden Tricks, wie diese, welche man auch in Dungeons anwendet ( Roombounds und Occlusionplanes ) könnte man riesige verschachtelte Städte bauen, ohne dass die Performance leidet. Vor allem, wenn die Städte in einer Zelle sind und nicht mit dem Worldspace verbunden sind! Je offener die Städte, desto schwieriger sind große Städte! Wenn Viele Häuser dicht an dicht stehen, dann wären größere Städte möglich!
 
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Wobei die Frage bleibt, ob man überhaupt große, verschachtelte Städte haben will. Abgesehen von den technischen Aspekten, muss man die auch Leben füllen. Niemand hat etwas von einer riesigen Stadt, wenn man in ihr nichts zu tun hat. Das sieht man ja zum Beispiel schon in ESO, wo man teilweise 90% der Häuser nicht betreten kann. Und selbst dort sind das keine "Städte" im Größensinn (tatsächlich sind sie teilweise sogar kleiner als die Städte, die man kennt).

Natürlich kann es für das Flair etwas bringen, wenn man sich in riesigen Städten verlieren kann, aber macht es jetzt wirlich in Windhelm einen großen Unterschied, ob man 3 oder 30 enge, verwinkelte Gassen hat? Oder ob man in einer Wohninsel in Vivec 6 oder 600 Wohneinheiten betreten kann?

Auch sollte man natürlich bedenken, dass die ganze Welt geschrumpft ist. Die gesamte Spielwelt hat nur weniger Kilometer Ausdehnung in beide Richtungen. In wie fern würde es dazu passen, wenn die Städte realistisch groß sind? Wenn ihr eine realistische Größe der Welt haben wollt, müsst ihr Daggerfall spielen ;)
 
Wo es in Witcher 3, ja gut gelöst wurde. Aber ich gebe dir auch recht. Vieles in Spielen hat ja auch eher Symbolischen Wert. Egal ob Grössen oder Mengen, es muss mit heutiger Technik Programierbar sein. Ein Spiel soll ja auch mal fertig werden und es kann auch langweilig sein, durch endlose Strassenzüge zu laufen.
 
Wobei die Frage bleibt, ob man überhaupt große, verschachtelte Städte haben will.

Das ist richtig, aber auch in Fallout kann man nicht alle Häuser betreten und trotzdem macht es Spaß, aber Skyrim macht, so wie es jetzt ist natürlich auch Spaß und es stört nicht wirklich, dass die Städte eher Dörfer sind!
 
In Oblivion und Skyrim hätte ich mir leicht größere Städte gewünscht, aber im Grunde reichen sie. In ESO allerdings sind so manche Ortschaften mit drei oder vier Häusern deutlich zu klein. Es wäre ein leichtes gewesen. Erst mit den neueren Erweiterungen wirken Städte wirklich städtisch.

Um aber wieder aufs Thema zurückzukommen: Seit meinem Post oben wurden zwei der von mir genannten Städte in ESO zugängig, nämlich Kleinmottien (Lilmoth) und Krempen. Erstere finde ich mit den halb versunkenen, zerstörten und überwachsenen kaiserlichen Häusern sehr schön gelöst. Bei Krempen hätte ich mir tatsächlich einen größeren akavirischen Einfluss in der Architektur gewünscht. Besonders der Totenaka erscheint im Spiel leider in typischen khajiiti Architekturstil.