auf ähnlches Problem treff ich öfters, wenn ich eine Mod von Nexus hole,, die ich übersetzen und dann testen will. Modder publizieren Mods mit ihren Modmanager-Steuerfiles, was besonders ärgerlich ist, wenn sie Vortex benutzen. Da zudem oft USenglsche Modder einfach ihren US-Charset drin lassen, anstatt in den für SSE vorgeschriebenen UTF8 Charset zu wechseln (Standardkommentar dann immer: "bei mir läuft es aber") erhält man u.U. weitere unliebsame Überraschungen. (Nicht zuletzt in SSEEdit, wo dann "cannot read..." steht.)
Meine generelle Lösung: ALLE Files/folder, die sich auf Vortex (oder Bash oder MO2) beziehen, also nicht Modmanager-unabhängig sind, LÖSCHEN VOR Installation. Bei .ini aufpassen, weil es auch ini gibt, die benötigt werden, andere, die nur für MO2 sind, andere, die für Vortex sind, aber alle beieinflussen etws in ungewollter Weise, wenn man eben nicht mit diesem Modmanager arbeitet.
@EvilMind - du hast offensichtlich solch eine Mod erwischt, die kein UTF8 hat und Dein Spiel kann keine Nicht-UTF8-Umlaute lesen, also siehst Du nichts oder Rechtecke statt Buchstaben (wie z.B. auf dem Skyrim-Ladescreen in solchen Fällen) Und natürlich können auch Filenamen etc. mit falschem Charset vom Spiel nicht gelesen werden, schön zu sehen bei chinesischen oder japanischen Leftovers, wo dann auch Windows im Filenamen "komische Zeichen" zeigt)
(übrigens machen in Mods auch hinterlassenes Folder "dialogueviews" ähnliche Probleme, weil (zumindest bei Skyrim) das Spiel erst daraus lies, weil Loose Files, und damit jede Konvertierung und Übersetzung in dem betreffenden esp ignoriert wird. Auch hier gilt: LÖSCHEN, wird nicht benötigt, Übersetzung oder Konvertierung ist im esp bzw in den Strings, und nur das darf gelten.)