Das Problem ist halt, dass Vulkan wohl keine große Rolle spielen wird. Bei Doom, was es aber nicht für Linux gibt, schöpft die RX 480 ja aus den Vollen und übertrifft selbst eine GF980 oder die neue GF 1060, was natürlich bei dem Preis der Karte eine irre Leistung ist.
Doom gibt es sehr wohl für Linux ,auch wenn du das nicht Akzeptieren willst. Ich habe selbst vor Jahren auf Servern Doom gezockt ,benso auch Descent
Ob Linux nur als "Terminal" gedacht war spielt ja keine Rolle.
Leider doch denn Linux war ursprünglich nicht als eigentliches Betriebssystem gedacht
Nur durch den Wunsch der Community wurde Linux zu dem was es heute ist.
Auch Windows war zunächst nur ein grafischer Aufsatz auf DOS.
Hier Unterscheidet sich Windoof von Linux das MS finanzielle Interessen dran hatte den Leuten die es Interessiert das geld aus der Tasche zu ziehen. Was anfangs bei vielen für eine Innovation gehalten wurde ( seinerzeit) ist heute nur noch eine Lächerliche Farce ( siehe Windoof 8/8.1 und 10). das Konzept das sich MS dafür ausgedacht hatte ging nicht auf auch wenn viele Anderer Meinung sind.Das sieht man heute sehr deutlich an der Umsetzung sowie Nutzung von Linux selbst.
Gehen wir mal von einem Fiktiven Beispiel aus das Windows von heute auf Morgen nicht mehr Existiert . Es würden ein paar Leute aufheulen ,rumjaulen ein paar Systeme würden zusammenbrechen ,aber die Infrastruktur würde sich Schnellsterns erholen.
Würde man das mit Linux machen ,also alles was auf Linux basierend ist sowie auch mit oder auf Linux arbeitet. Würde das gesamte Internet nicht Existieren. Viele Krankenhäuser könnten nicht funktionieren da viele Steuerungssysteme auf Linux basieren . Viele Internet-fähige Tv Geräte , DVD Player,Blu Ray Player ,Settop Boxen, Smartphones ,DSL Modems/Router, Kabel Router ,etc. würden einfach nicht funktionieren. Viele kleinen Steuereinheiten die auf Embedded Basieren würden schlichtweg Ihre Funktion einstellen und das Chaos auf der Erde wäre Perfekt.
Wenn man also heutzutage von einem Monopol schreiben wollen ,dann ist es GARANTIERT NICHT Windows !
Ist zwar schon älter aber zeigt auf wie seinerzeit Mächtig schon Linux selbst war.
Also
Und Android (Linux basierend), iOS oder OS X (Free BSD basierend) zeigen, dass man auch bei Unix-Systemen was tolles draus machen kann.
Siehe Text weiter oben.
Dass große Problem bei Linux, so sehe ich das, ist dass es kein einheitliches System wie eben Android gibt sondern nur einen Kernel und jede Menge Aufsätze. Diese Konzeption verschafft Freiheit, verhindert aber gleichzeitig, das mal irgendwer ein "richtiges" Desktopsystem aus einer Hand schafft, die Ideologie verbietet dann außerdem, dass dieses feste System eben wirklich fest und in sich abgeschlossen und zum Großteil wahrscheinlich inkompatibel zu normalen Linuxen wäre.
Das es so viele Möglichkeiten zu Linux gibt zeigt auch das die Anwendung von vielen Verschieden sind. Würde man generell alles vereinheitlichen würde man auch so die Möglichkeiten einschränken . Man könnte eine Gaming Plattform erschaffen auf der Spiele funktionieren ,keine Frage .Dies würde aber viele Einschränkungen mit sich bringen und ob das jemand akzeptieren wird ,steht auf einem anderen Blatt Papier.
Durch Einschränkungen kann man aber an einem anderen Betriebsystem sehr schön sehen das man damit aber auch die Nutzer Mehr oder weniger entmündigt und sie in Abhängigkeit bringt . Was aber auch unter Linux nicht gewollt ist. Die Offenen Standards sollen auch hier dafür sorgen das jeder Frei entscheiden kann wie er sein Linux nutzen will oder möchte. Ein Vorteil den es unter MS Windows nicht gibt.
Na ja, für mich als "Allround"-Nutzer komme ich am PC einfach nicht um Windows rum. Probiere Linux immer mal wieder auf Zweitrechnern aber bin generell sehr unzufrieden, gefühlt sind Ubuntu und Co. wenn es hoch kommt auf dem Stand von Win XP.
Unter Windows ist man kein "Allrounder" sondern ein eingeschränkter in Abhängigkeit gesetzter Anwender der nicht weis was er will und angst vor neuem hat. Noch dazu unter Voller Kontrolle eines Konzerns dem das Geld das du hast lieber ist als der Anwender selbst der die Software von diesem Konzern nutzt.
Linux lernt man nicht an einem Tag und auch nicht nur wenn man das auf eine Kiste Installiert und beim geringsten widerstand gleich wieder von der Platte schmeißt. Dazu gehört auch erstmal das Konzept das hinter Linux steht zu verstehen ,dann was man alles unter und mit Linux machen kann sowie die Befehlsreferenz . Wenn man hier erstmal eingestiegen sit und weis was man alles machen kann ,sowie auch die Kommandos im Terminal nutzen kann ,will man nichts anderes mehr verwenden. Die Macht die man darüber hat und das Gefühl dazu das Kontrollieren zu können was andere nicht können , motiviert immer weiter zu machen und so bleibt auch Linux ein ewiger Lernprozess wo man jeden Tag was neues dazu lernt. Auch unter Windoof war das mal der Fall gewesen (wenn man damit anfängt) ,nur man wird schnell gebremst da Windows den Anwender in seiner Nutzung einschränkt.Daher fällt auch hier das Interesse schnell und man Beschränkt sich auf das "Klicki Bunti" weil man keine andere Möglichkeit sieht das Problem zu lösen.
Ganz anders unter Linux. Hier kannst du in fast allen teilen den Quellcode dir frei ansehen ,verändern und auch Nutzen,anderen ebenfalls frei zugänglich machen ( deine Ideen und Veränderungen) ohne gleich einen Rattenschwanz an RA am Hals zu haben wenn man mal was am Kernel verändert hat ( Siehe MS).
Man kann das Linux ganz Strikt an sein System anpassen und so abspecken das das Betriebssystem dermaßen schnell Bootet ,so das kein Windows der Welt da mithalten kann.
Die Unterstützung von Hardware erstreckt sich bei Linux auch auf ältere Hardware ,da wo Windows schon keine Treiber mehr anbietet, da nutzt Linux die Hardware problemlos.
Zusammengefasst bietet Linux mehr für den Anwender als Windoof es jemals kann. Und obendrein ist es Kostenlos (mit Ausnahme Suse Enterprise Linux und Red Hat Linux).