News The Elder Scrolls Online: Morrowind ist erschienen!

Etwas regt sich im Schatten von Vvardenfell und daedrische Kräfte trachten danach das Land zu zerstören. Die Kräfte Vivecs, Mitglied des Tribunals, schwinden und die Konsequenzen wären verheerend. Doch noch kann das Schicksal angewandt werden, mutige Helden die Katastrophe aufhalten.
Taucht ab heute in The Elder Online: Morrowind ein und erlebt ein neues Abenteuer, 15 Jahre nach Erscheinen des ursprünglichen The Elder Scrolls: Morrowind, 700 Jahre in der Vergangenheit. Startet einen neuen Charakter und spielt durch ein neues Intro oder reist mit eurem bestehenden Charakter aus Elder Scrolls Online nach Vvardenfell.
Features:
    • 30+ Stunden Story
    • Neues Gebiet: Vvardenfell
    • Neue Klasse: Hüter
    • Neue Prüfung für 12 Spieler, die Hallen der Fertigung
    • Neue öffentliche Verliese und Gewölbe
    • Schlachtfelder, dem neuen 4v4v4-PvP-Modus mit verschiedenen Zielen in Arenenkämpfen
    • Und noch vieles mehr!
Bestellt euch noch heute The Elder Scrolls Online: Morrowind:
 
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Ja im Prinzip richtig, ich denke auch, dass es ein Fehler ist.

Mittlerweile konnte ich fast all meine Fragen lösen.
Die 4. Frage habe ich weiter oben schon beantwortet.
Ich konnte die 2. Frage nach der Hauptquest beantworten, weil ich nach Vivec gereist bin. Dort trifft man Naryu und sie sagt, sie hätte wieder einen Brief von den Schicksalskult (Herrin der Fäden) erhalten. Sie sagt man hätte den Verlauf verändert und das wir auf uns aufpassen sollten.
Bei der 3. Frage behaupte ich einmal, dass die Prologquest für Morrowind nicht wirklich zu Morrowind gehören soll, sondern sie gehört auch noch zum kommenden DLC Clockwork City, da hier auch allgemein der Kalthafenpakt erwähnt wird und üble Kreaturen und Ereignisse genannt werden, die nichts mit Morrowind zu tun hatten. Jetzt vermute ich, da ein Maincharakter in Orsinium als Geist wieder auftaucht und von der Uhrwerkstadt und über die Herrin der Fäden (Schicksalskult) erzählt, dass dann wieder die alte HQ mit dem Seelenlosen und dem Propheten startet. Dann werden wir bald Cadwell und unsere anderen Freunde (Razum-dar) wiedersehen. Deshalb haben wir auf Vvardenfall nicht alle getroffen.

Bethesda hat schon lange vorher DLCs angekündigt, die Hinweise sind erstaunlich. Sotha Sil müssten wir dann auch einmal sehen.

Leider kann ich noch nicht die erste Frage beantworten.
 
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wenn ich nach der sicherlich nicht repräsentativen Statistik von eso-database.com gehe, spielen etwa 3% der Spieler aktiv auf VVardenfell.
Hat jemand Zahlen über Morrowind?
Als es losging, habe ich ausschließlich Hüter auf dem Dwemer-Pferden gesehen, was meinen Verdacht nährt, dass eigentlich nur die CE gekauft wurde :)

Quelle: Statistik meiner Main

(EDIT: die Statistik redet von "Spielern", ich muss also nicht über die Anzahl der Charaktere pro Spieler spekulieren)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was willst du denn jetzt damit aussagen?:p Vermutlich haben viele, da sie Morrowind-Fans waren die CE-Edition gekauft in ESO sind die Leute sowieso recht kauflustig, dennoch wird die Zahl überschaubar sein, da die CE für den PC schnell weg war, bleibt jetzt nur die digitale Version. Mittlerweile wirst du nicht mehr viele Leute auf der Insel finden, da es im Grunde nur ein DLC ist und die eigentlichen Sachen sich weiterhin in den generellen Gebieten abspielen. Ein kleiner Ansturm kommt jetzt wieder durch die neuen Stile, aber viel gibt es ja nicht zu meistern, die Sets sammeln die meisten nicht, da es bessere gibt. Die Sammlergegenstände sind günstig zu bekommen.
 
was soll man auf vvardenfell aktiv spielen?
die quests sind lala, die Sets sind lala.

as einzig interessante an Morrowind sind die BGs und das Trial
 
Ich habe mich ja immer interessiert was und wie sich der Wiedererkennungswert von TES 3 Morrowind auf ESO Spieler auswirkt. Vorausgesetzt: Diese ESO Spieler kennen TES 3 und haben es gespielt.
Was jetzt kommt soll keine Beschwerde sein, das würde völlig falsch sein, obwohl ich weiß das es einige trotz dieser Ankündigung als solche verstehen werden.
Als erstes sollten einige Dinge vorab für alle klar sein:
1.
Wir wissen das die Handlung in ESO ca 7-800 Jahre vor den Ereignissen in TES 3 liegen.
2.
Wir wissen aus der Lore das die Tribunalsgötter jedes Jahr einen Besuch in der Herzkammer des Roten Berges machen um ihre Göttlichkeit zu erneuern.
3.
Es wird uns in ESO eine Insel Vvardenfell gezeigt mit einem überaus aktiven Roten Berg
4.
Wir wissen aus eigener Erfahrung das es keinen Weg auf den Berg gibt (bei ESO) aber wir wissen auch das es im Roten Berg bzw auf dem Roten Berg so einige Dwemer Ruinen gibt von denen wir in ESO weder etwas sehen noch hören.
5.
Ich weiß das mit der alten Engine bei TES 3 nicht das möglich war was heute bei ESO kein Problem mehr ist

Jetzt zu dem was ich meine: (Ich hoffe sehr die Lorekundigen hier können einiges dann klarstellen)

Laut einer Aussage von Kai Schober bei einem Besuch der Zeitschrift GamesStar wurde ja gesagt das Morrowind in ESO 1:1 die Höhenkarte von Morrowind TES3 übernommen hat.
Ich denke mal das können wir so akzeptieren und werden es auch glauben müssen, auch wenn es mir persönlich schon mal schwer fällt. Jetzt sagt aber die Übernahme der Höhenkarte nichts darüber aus ob auch die Ausdehnung von TES 3 Morrowind 1:1 übernommen wurde. Da habe ich jedoch erhebliche Zweifel. Schön wäre es wenn man mal eine maßstabsgetreue Karte der Insel aus beiden Spielen übereinanderlegen könnte.

Ich habe das heute noch mal getestet. Von Seyda Neen in TES 3 nach Vivec auf dem Weg die Küste entlang. Obwohl ich bei mir MGE im Einsatz habe konnte ich in Vivec angekommen nichts von Seyda Neen erkennen. In ESO kann man das aber schon.
Desweiteren kam mir der Weg zu der Ahnengruft der Andrano Familie in ESO nicht so sehr weit vor. In TES 3 bist du da aber einige Minuten länger unterwegs.
Das nächste was mir auffällt:
Aldruhn ist definitiv an der Stelle wie auch in TES 3 und der Skar hat auch in etwa die Abmessungen. Was ir nicht erklärbar ist sind die massiven Unterschiede in der Landschaft die sich definitiv in 800 Jahren nicht derart ändern kann wie wir sie dann in TES 3 sehen. Ich bitte zu beachten: Es handelt sich dort um Vukangestein aus Magma (Basalt) und der ist eben neben Granit mit das härteste was ich kenne. Vergleich hier

Das würde aber für mich bedeuten das diese Gesteinsformationen dort nicht in der Art so verwittern und dann eine Landschaft bilden wie wir sie dann in TES 3 sehen.
Mir ist klar das einiges davon auch durch die spätere Besiedlung mit verändert wurde, aber die Menschen dort werden wohl auch da wie überall nicht gerade den Weg des größten Widerstandes gegangen sein. (Kommt mir nicht mit Magie und Magiern die das gemacht haben:cool:)

Das gleiche gilt aber auch eben für den Roten Berg. Schon zu der Zeit als die Insel noch Resdayn, Veloth, Dwemereth oder Dunmereth genannt wurde war sie ja mehr oder weniger dicht besiedelt und es wird dementsprechend Straßen, Wege und Pässe durch die gebirgigen Teile gegeben haben.
Selbst wenn ich eine vulkanische Aktivität als gegeben nehme wird diese nicht derart sein das sie alle Wege vollständig verdeckt hat.
Wie kommen ALMVISI zum Roten Berg? Levitation?
Zu Flora und Fauna sage ich nichts beziehungsweise ich versuche da nicht etwas zu konstruieren. Kreuzungen, Evolution und Einschleppen von Samen oder freilassen von Haustieren hat ja sogar in wesentlich kürzerer Zeit ganze Öko-Systeme geändert.

Fazit (oder Frage) :

Ist Morrowind in ESO wirklich Morrowind oder doch eher nur ein Verkaufsgimick um die zahlenden Kunden bei der Stange zu halten indem man den schon TES 3 Kundigen die Rückkehr auf die alte "bekannte" Insel ermöglicht und sie damit zum Kauf animiert.
Sicherlich ist eines klar bzw sollte klar sein: Morrowind ist von der Konzeption in ESO auf die anderen Teile die bereits vorher existierten angeglichen worden. Es musste ja ein stimmiges Gesamtbild werden wenn auch ich mir hier wiederum etwas anderes hätte vorstellen können denn wurde nicht mal in einem Buch in der Elder Scrolls Reihe geschrieben: ---es ist als betrete man eine andere Welt. Für mich war das hier eher enttäuschend als ich das erste Mal nach Morrowind kam. Es war eben keine andere sondern die gleiche Welt wie auch andere Teile von Tamriel wenn auch mit etwas mehr Pilzbewuchs.
VivecESO.jpg VivecTES3.jpg
Links ESO rechts TES3 (gemoddet)
Nur mal so als Vergleich
Von der gleichen Stelle aufgenommen aber man hat den Eindruck das bei TES3 der Palast des Vivec weiter weg ist.
Was ebenfalls auffallen müsste: Bei TES 3 fehlt eine komplette Ebene
Edit:
Noch mal zum Vergleich InGame an der gleichen Stelle aufgenommen. Man achte auf die Entfernungen:
Seyda 1a.jpgSeyda1.jpg
seyda 2a.jpg Seyda 2.jpg

Das kann man doch nicht nur mit der anderen Engine erklären, oder?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es ist sehr wohl möglich, daß sich innerhalb von einigen hundert Jahren die Vegetation in einem durch Lava entstandenen Gebiet stark verändert. Wenn Du den Vergleich der Gesteine mal genau durchgesehen hast, wäre Dir vielleicht aufgefallen, daß Basalt nicht wasserbeständig ist und auch durch Wind errodiert. Und sooo hart bist Basalt nicht, hat nur mittlere Härte, bedingt durch viele kleine Gaseinschlüsse, die wegen des relativ schnellen Abkühlens nicht entweichen konnten. Dadurch wird es innerhalb relativ kurzer Zeit auf Grund seines hohem Mineralgehaltes zu einem sehr fruchtbaren Boden. Nicht umsonst sind auch heute noch eigentlich durch Vulkane ständig bedrohte Gebiete besiedelt - eben wegen des Bodens. Insofern ist die von Dir monierte starke Veränderung durchaus möglich und korrekt.

Bye, Bbm.
 
Es ist sehr wohl möglich, daß sich innerhalb von einigen hundert Jahren die Vegetation in einem durch Lava entstandenen Gebiet stark verändert.
Dazu schrieb ich:
Zu Flora und Fauna sage ich nichts beziehungsweise ich versuche da nicht etwas zu konstruieren. Kreuzungen, Evolution und Einschleppen von Samen oder freilassen von Haustieren hat ja sogar in wesentlich kürzerer Zeit ganze Öko-Systeme geändert.
Dadurch wird es innerhalb relativ kurzer Zeit auf Grund seines hohem Mineralgehaltes zu einem sehr fruchtbaren Boden.
Was ist relativ kurze Zeit? Ich wohne in einem Gebiet in dem vulkanische Aktivität nachweisbar ist. Eine Bergkuppe ganz in der Nähe besteht aus Basalt und wurde erst um 1900 vollständig abgetragen. Aber nicht durch Erosion sondern weil man den Basalt für den Wegebau benötigte. Etwas weiter entfernt eine Formation die als Naturschutzgebiet ausgewiesen ist. Sie besteht dort so schon seit mehr als 1000 Jahren. Ihr Name Der letzte bekannte Vukanausbruch in Deutschland aber war vor 12000 Jahren und formte den Laacher See.

Aber der Tenor meiner Fragen ist weniger bezogen auf die mögliche Verwitterung des Gesteines, die je nach Art des eruptiven Materials ja schneller oder langsamer sein kann, auch wenn das unbeabsichtigt so herüber kommt, sondern im Grunde mehr darauf abgezielt:

Stimmen die Entfernungen in Morrowind ESO mit denen in Morrowind TES 3 überein. Ich habe da einige Vergleiche gemacht und sage jetzt mal einfach so:
An einigen markanten Stellen habe ich den Eindruck das es definitiv die gleiche Strecke ist aber an vielen anderen Punkten stimmt es nicht überein.
Bei der Betrachtung habe ich mir aber nur die Landschaftspunkte gewählt die auch 800 Jahre später noch an exakt der gleichen Stelle sein müssten: Festungen der Dunmer und Ahnengräber wie sie uns in beiden Spielen begegnen.
Eventuell aber mache ich mir auch zu viele Gedanken weil eben TES 3 das erste Spiel aus der TES Reihe war und da bei mir sehr viel Nostalgie mit einwirkt.
Freut mich aber das überhaupt ein Kommentar dazu kam.
 
Relativ kurz (in geologischer Hinsicht) sind ein paar hundert Jahre. Und die Verwitterung wirkt am stärksten an der Oberfläche, wo der Lavastrom durch relativ schnelle Abkühlung sehr feinkörnig und recht locker bleibt. Ist diese Oberflächenschicht dann durch Errosion abgetragen, kommen die langsamer erkalteten und kompakteren Schichten zum Vorschein. Diese sind deutlich fester und weisen z.B. die für Bauwerke gewünschten Eigenschaften auf. Es stimmt, die Errosion wirkt sich auf die Form der Oberfläche aus, nicht auf die Enfernung zwischen zwei Punkten.

Bei der von Dir angesprochenen Gegend dürfte die Errosion die Oberfläche soweit abgetragen haben, daß die festeren Schichten bereits weitgehend frei lagen.
Etwas ähnliches gibt es auch in Sachsen - die Burg Stolpen. Diese steht auf Säulenbasalt und besteht zum Teil selbst aus Basalt. Dieser ist gut sichtbar bei einer Umrundung der Burg am Fuße des Felsens entlang und teilweise auch im Inneren der Anlage selbst. Ein mittleres Problem bei der Instandhaltung ist die zunehmende Verwitterung des freiliegenden Felsens, der die Gebäude trägt. Auch hier war die "weiche" Oberfläche bereits errodiert, bevor gebaut wurde.
Guckst Du hier und hier.

Lange Rede kurzer Sinn - so gesehen, sind die Dimensionen einer Landschaft eigentlich fest und nicht abhängig von der Zeit, hast recht. Dann nehmen wir die Angaben als Ergänzung zum Erklären der doch recht starken Veränderungen von Flora und damit verbunden der Fauna. Einverstanden?

Bye, Bbm.
 
Vvardenfell, wie es in ESO erscheint, ist DEFINITIV kleiner. Das kann man schon sehen, wenn man die Karte in ESO mit der in Morrowind. Wenn man die Karten übereinander legt, erscheinen Balmora und Vivec auf der ESO-Karte deutlich größer, so reicht etwa Vivecs Palast über die Landspitze weiter östlich hinaus. Skar ist sogar etwas gedreht (die Kaiserstadt lässt grüßen) Aber wie auch schon in Cyrodiil sind ganze Orte etwas verschoben.

Auffällig sind die von dir beschriebenen Wege zum Roten Berg. In der Morrowind-Karte laufen vom Mittelpunkt des Vulkans, wo die zentrale Dwemerruine steh, 4 Foyadas (Süden, Südosten, Norden und Nordwesten) weg, die die durch das ablaufende Lava entstanden sind und Zugänge zum Vulkan bilden. Im südlichen Foyada steht die Geisterpforte, während die anderen drei vom Geisterwall versperrt sind. Vergleicht man nun die Lage dieser Foyadas mit der Karte von ESO, fällt auf, dass an den Stellen Lavaseen sind, in ihnen also noch aktiv Lava fließt. So ist nördlich der Ruine Assamartamit, wo eigentlich der Foyada zur Geisterpforte führen würde, ein sich in nördliche Richtung ausstreckender Lavasee. Auch die Form des gebogenen südöstlichen Foyadas kann man auf er ESO-Karte als Lavasee nahe Galom Daeus und Mzanchend wiedererkennen. Selbiges gilt für den nördlichen, der zwischen der Höhle des Fleischgewordenen Bthuand endet. Nur der Nordwestliche Foyada lässt sich nicht ganz übertragen. Statt einem Lavasee südlich der Dunmerfestungen Falasmaryon und Kogoruhn, fließt einer direkt zwischen den beiden durch.