Da ich gerade voll auf dem Endzeit-Trip bin (woran nicht zuletzt die endzeit-TC-idee im obl-forum schuld ist ), ist mir mal wieder eine grandiose idee eingefallen, die aber wieder mal kein schwein umsetzen wird. Tatsache ist aber, dass diesmal nicht so viel zu verändern sein wird... bis auf landscapes, städte, quests, wetter, ruinen, NPCs, noch mehr quests, items, neue items, und und und....
Wie der Name schon erahnen lässt, ist in der nerevarinischen Prophezeihung etwas fürchterlich schief gelaufen. Derjenige, den man für den Nerevarine hielt und all seine hoffnungen gesetzt hatte, wurde von Dagoth Urs Macht verführt und verriet alle, die ihn unterstützt haben. Dadurch wurde der Krieg unausweichlich - viele große schlachten entbrannten, fürchterliche Zauber wurden entfesselt, die Corpruskrankheit mutierte und verlieh ihren Opfern zwar einen missgestalteten Körper, doch dafür einen ungleich schärferen Verstand, der allerdings nicht fähig war, zauber einzusetzen. Das Sechste Haus gewann immer mehr anhänger, sodass in den städten schon Kulthäuser eingerichtet wurden - die situation eskalierte, Ebenherz kooperierte mit dem Tempel und eine große Armee wurde zum Roten Berg geschickt, um Dagoth Ur und seinen größten General, den dunklen Nerevar, zu stoppen. Diese Armee wurde vernichtend besiegt. Als das Sechste Haus fast das gesamte Aschland unter kontrolle hatte und seine Corpruskriegerarmeen in weiter entfernte gebiete wie die Bitterküste schickte - die Invasion wurde in Balmora gestoppt - wurde von den Oberhäuptern der Guten und Rechtschaffenen ein Plan ins auge gefasst. Die Magiergilde von Vivec hatte in einer uralten und sehr tiefen daedrischen Ruine ein buch gefunden, welches ein Ritual beschrieb, das so unglaublich böse war und so niederträchtig, dass ein uralter Vorläufer der Magiergilde es dort zur sicherheit versteckt hatte. Es enthielt eine Art notfallplan. Dieser Plan sah vor, dass überall Notfallasyle nach einem bestimmten Plan gebaut wurden. Sie enthielten schutzgeneratoren, die nur von mächtigen Magiern in gang gehalten werden konnten. Sobald diese fertig gestellt und die zu rettende bevölkerung dorthin evakuiert worden war, musste "der Ritus" an einem Ort ausgeführt werden, an dem eine starke konzentration von bösen energien herrschte. Als Ausführungsort wählte man Kogoruhn. Eine letzte Armee wurde zur Eroberung Kogoruhns ausgesandt, und dieser verzweifelte Angriff gelang - durch eine geschickte Strategie war man in Kogoruhn eingedrungen. Die Magier setzten den "Ritus" in Bewegung (er beendete sich von selbst innerhalb von zwei tagen) und flohen sofort in das nächste Asyl. Als die dezimierte Bevölkerung Vvardenfells drei Tage später die Asyle verließ, fand sie eine Welt vor, die von uralter Energie gezeichnet war - überall war das land verwüstet. Wälder waren abgebrannt, am Horizont waren Rauchfahnen zu erkennen. Die Aschländer waren kein gebirgsland mehr, und erst recht kein "Asch"-land mehr. Das land hatte im Aschland einen dunkelbraun-roten Ton angenommen, und überall waren Risse zu sehen, als ob... als ob im Land selbst Wunden entstanden seien. Große Schnitte und Krater waren zu sehen. Und überall lagen leichen der Corpruskrieger, die dem Ritus nichts entgegensetzen konnten. Zerbrochene Banner, kaputte Speere, Schwerter und Schilde überall. Der Himmel war vom strahlenden Blau in ein giftiges gelbschwarz verfärbt. Der Rote Berg stand zwar noch, doch er hatte sichtbar erschütterungen erlitten. Dagoth Ur war tot.
Doch der dunkle Nerevarine nicht, und das spürten die Magier. Er schien dem Vergeltungsschlag irgendwie entkommen zu sein. Die Magier warnten vor ihm, bis auch sie das ende alles Sterblichen ereilte. Die Jahre gingen ins verwüstete Land, und nichts geschah. Die Trümmer der vielen Gebäude schwelten immer noch, auf dass das Volk immer an sein grausames Verbrechen an seiner Heimat erinnert würde. Doch dann geschehen grausame Ritualmorde und niemand kann einen Zusammenhang zu den ereignissen vor Jahren herstellen. Hat der dunkle Nerevar damit etwas zu tun? wir werden sehen...
Die Geschichte fängt dort an, an dem die Bevölkerung die Asyle verlässt. Am Anfang ist man einer von vielen, der vorausgeschickt wird, um nchzuschauen, ob die eigene Heimatstadt noch steht, und.. aber halt ich will ja nicht viel verraten^^
was haltet ihr davon?
PS wie ich hinzufügen möchte, sind meine ideen freeware. Das heißt: benutzt sie, wenn ihr wollt, aber verändert sie nicht, und wenn, dann nur mit meiner zustimmung. Überhaupt möchte ich vorher benachrichtigt werden, falls eine idee benutzt wird, und die betreffende mod will ich betatesten. :-D
Wie der Name schon erahnen lässt, ist in der nerevarinischen Prophezeihung etwas fürchterlich schief gelaufen. Derjenige, den man für den Nerevarine hielt und all seine hoffnungen gesetzt hatte, wurde von Dagoth Urs Macht verführt und verriet alle, die ihn unterstützt haben. Dadurch wurde der Krieg unausweichlich - viele große schlachten entbrannten, fürchterliche Zauber wurden entfesselt, die Corpruskrankheit mutierte und verlieh ihren Opfern zwar einen missgestalteten Körper, doch dafür einen ungleich schärferen Verstand, der allerdings nicht fähig war, zauber einzusetzen. Das Sechste Haus gewann immer mehr anhänger, sodass in den städten schon Kulthäuser eingerichtet wurden - die situation eskalierte, Ebenherz kooperierte mit dem Tempel und eine große Armee wurde zum Roten Berg geschickt, um Dagoth Ur und seinen größten General, den dunklen Nerevar, zu stoppen. Diese Armee wurde vernichtend besiegt. Als das Sechste Haus fast das gesamte Aschland unter kontrolle hatte und seine Corpruskriegerarmeen in weiter entfernte gebiete wie die Bitterküste schickte - die Invasion wurde in Balmora gestoppt - wurde von den Oberhäuptern der Guten und Rechtschaffenen ein Plan ins auge gefasst. Die Magiergilde von Vivec hatte in einer uralten und sehr tiefen daedrischen Ruine ein buch gefunden, welches ein Ritual beschrieb, das so unglaublich böse war und so niederträchtig, dass ein uralter Vorläufer der Magiergilde es dort zur sicherheit versteckt hatte. Es enthielt eine Art notfallplan. Dieser Plan sah vor, dass überall Notfallasyle nach einem bestimmten Plan gebaut wurden. Sie enthielten schutzgeneratoren, die nur von mächtigen Magiern in gang gehalten werden konnten. Sobald diese fertig gestellt und die zu rettende bevölkerung dorthin evakuiert worden war, musste "der Ritus" an einem Ort ausgeführt werden, an dem eine starke konzentration von bösen energien herrschte. Als Ausführungsort wählte man Kogoruhn. Eine letzte Armee wurde zur Eroberung Kogoruhns ausgesandt, und dieser verzweifelte Angriff gelang - durch eine geschickte Strategie war man in Kogoruhn eingedrungen. Die Magier setzten den "Ritus" in Bewegung (er beendete sich von selbst innerhalb von zwei tagen) und flohen sofort in das nächste Asyl. Als die dezimierte Bevölkerung Vvardenfells drei Tage später die Asyle verließ, fand sie eine Welt vor, die von uralter Energie gezeichnet war - überall war das land verwüstet. Wälder waren abgebrannt, am Horizont waren Rauchfahnen zu erkennen. Die Aschländer waren kein gebirgsland mehr, und erst recht kein "Asch"-land mehr. Das land hatte im Aschland einen dunkelbraun-roten Ton angenommen, und überall waren Risse zu sehen, als ob... als ob im Land selbst Wunden entstanden seien. Große Schnitte und Krater waren zu sehen. Und überall lagen leichen der Corpruskrieger, die dem Ritus nichts entgegensetzen konnten. Zerbrochene Banner, kaputte Speere, Schwerter und Schilde überall. Der Himmel war vom strahlenden Blau in ein giftiges gelbschwarz verfärbt. Der Rote Berg stand zwar noch, doch er hatte sichtbar erschütterungen erlitten. Dagoth Ur war tot.
Doch der dunkle Nerevarine nicht, und das spürten die Magier. Er schien dem Vergeltungsschlag irgendwie entkommen zu sein. Die Magier warnten vor ihm, bis auch sie das ende alles Sterblichen ereilte. Die Jahre gingen ins verwüstete Land, und nichts geschah. Die Trümmer der vielen Gebäude schwelten immer noch, auf dass das Volk immer an sein grausames Verbrechen an seiner Heimat erinnert würde. Doch dann geschehen grausame Ritualmorde und niemand kann einen Zusammenhang zu den ereignissen vor Jahren herstellen. Hat der dunkle Nerevar damit etwas zu tun? wir werden sehen...
Die Geschichte fängt dort an, an dem die Bevölkerung die Asyle verlässt. Am Anfang ist man einer von vielen, der vorausgeschickt wird, um nchzuschauen, ob die eigene Heimatstadt noch steht, und.. aber halt ich will ja nicht viel verraten^^
was haltet ihr davon?
PS wie ich hinzufügen möchte, sind meine ideen freeware. Das heißt: benutzt sie, wenn ihr wollt, aber verändert sie nicht, und wenn, dann nur mit meiner zustimmung. Überhaupt möchte ich vorher benachrichtigt werden, falls eine idee benutzt wird, und die betreffende mod will ich betatesten. :-D
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