[STORY] Diego der Waldläufer

Arthoc

Neuankömmling
Das ist meine Oblivon Story... vll.. gefällt es ja dem einen oder anderen...

Diego ist der Charname. Und der Markt ist die Betaversion meines PIs...
So....

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KAPITEL I
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Wir schrieben das Jahr 3E433, 4 Herdfeuer

Das ist meine Geschichte... eine meiner Geschichten, eine Gesichte von heute, von jetzt. Die Welt ist im Wandel, Das Hier und Jetzt ist wichtig, nicht die Vergangenheit. Trotzdem...
Manche nenen mich Arthoc. Die meisten aber Diego. Aber da ich mich unter dem Baldachin der Bäume wohler fühle, spreche ich lieber mit den Tieren, Pflanzen und Bäumen. Wir Waldelfen spüren die Seele eines Lebewesens, egal ob Baum oder Mensch.
Die sprechen mich gar nicht an, sie fühlen meine Gegenwart... leider oft mein Schwert oder meinen Bogen da sie unweigerlich die drohende Gefahr spüren und sogar einen Waldelfen angreifen.



Wo ich her komme? Meine Vergangenheit? Interessiert sie euch so sehr?
Ich muss euch entäuschen. Was ich über die vergangenen Jahre weiß, behalte ich für mich. Nur so viel: Ich bin ein Hüter des Waldes.
Und ich komme aus einem Gefängniss. Wie ich wohl dort hinkomme... moment war es Élion der mich veraten hat? Nein, meine Vergangenheit bleibt mein Geheimniss.
Aber nun bin ich frei, im Moment auf einem Markt nahe Anvil. Ich kam hier her, der Makrt muss neu und noch nicht fertig seien. Da ich ein Schwert brauchte, traf sich das ganz gut.


Ich sah mich um. Der Markt wirkte noch leer, es gab mehrer Stände. Mir fielen die scharfen Silberschwerter eines Akaviri Soldatens auf. Ich ging auf ihn zu und fragte was eines dieser Klingen kosten sollte. Ich habe eine ruhige, tiefe Stimme. Mit meinem verdekcten Gesicht und dunklen Erscheinungsbild wirkt sie fast bedrohlich.

"300 Gold für Euch. Keinen Septim weniger", sagte der Händler. Ich gab ihm das Gold und nahm das Schwert. Ein schön verziertes, zweihändiges Silberschwert. Ich taufte es "Windsänger".



Und die Waldläufern besuchte ich, eine recht große Waldelfe. Ihr Elfenbogen war von meisterlicher Machart. Sie bot mir Gift und Pfeile an, für einen unserer Gattung zu einem guten Preis.



Aber ich hatte etwas vor, ich höhrte von uralten Ayleiden Ruinen nahe Skingrad im Großen Forst. Ich kenne diesen Wald, er ist gewaltig.
Ich machte mich auf den Weg, er war weit und beschwerlich. Oft fielen mich unruhige Tiere an und einmal wure ich vin BAnditen überfallen. Das war ihr Vergängniss. Ich sah auch Männer und Frauen die Waren von einer Stadt zur anderen transportierten, sie sahen mich aber nicht. Ich mag es nicht wenn man mich sieht.

Als ich zerkratzt in Skingrad ankam, wolte ich in die Stadt, schlafen, mich ausruhen. Ich werwarf die Idee aber, ich wollte nicht schon wieder ins Stadtgetümmel. Mein Weg führte mich weiter über die Hügel um Skingrad. Felsiges Gebiet. Aber schöne, gesunde Bäume.

Als ich über ein Feld eines Bauern kam, verspürte ich Hunger.
"Diese Männer nehmen unsere Bäume führ ihre Häuser. Ich nehme ihre Pflanzen für den Hunegr eines Waldläufers!", dachte ich.
Ich sah mich um. Niemand zu sehen. Blitzschnell flog ich nahezu über das Feld und nahm mir was ich wollte um meinen hunger zu stillen. Wasser würde ich schon in einem Teich im Wald finden.



Ich ging weiter, schnell vom Feld weg. Würde mich der Bauer sehen, gäbe das Ärger mit den Stadtwachen. Und ich kann mir kein Kopfgeld erlauben. ich würde außerdem zum Gespött der Bruderschaft werden...
Als ich die Bäume des Waldes um mich heum spürte, fühlte ich mich endlich zu Hause.



Fortsetzung folgt...


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Weiter gehts.
Ist von einigen PIs die Rede und zwar von...
"Haus im Elfengartenbezirk von Diego2" (Klick)
"Belebtere Straßen von Scharesoft"
Nun aber los... hoffe es gefällt euch!


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KAPITEL II
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Wir schrieben das Jahr 3E433, 5 Herdfeuer

Ich rannte und fühlte wie der Wind mir durchs Gesicht sauste. Ich spürte das Gras und die Bäume... aber ich hatte etwas vor. Es war ja von einer uralten Ayleiden Ruine die Rede.
Ich hatte erst wenige gesehen, bis ich ein beindruckendes Bauwerk sah...



Früher musste die Ruine weiß gewesen sein, weiß wie der Schnee in den Bergen, weiß wei das legendäre Einhorn. Die zerstörten Mauern, Bögen und Türm strahlten immer noch, auch nich nach tausenden von Jahren eine unfassbare Macht aus. Die Ayleiden mussten wahrlich mächtige Geschöpfe gewesen sein. Doch was war das?

Ich höhrte Schritte. Jemand musste auf der Ruine seien, soviel stand fest. Aber wer, wer um Akatosh Willen?
Ich zog leise mein Schwert, das Silber blitze veräterisch auf. Ein Fehler... auf einmal schoss ein leuchtendes Geschoss auf mich zu, ich rollte mich zur Seite weg. Da stand er. Ein anscheinend abtüringer Magier! Neben ihm zwei stinkende Skape. Ich packte wutentbrand das silberne Claymore mit beiden Händen und presste zwischen den Zähnen hervor:

"Ihr wagt es diese heiligen Ruinen zu besudeln? Ihr wagt es die Bauwerke der Ayleiden zu entweihen mit eurer schwarzen Magie? Na wartet..."

Ich rannte auf ihn und die Skampe zu, das Schwert dicht an meinen Körper geschmiegt. Der Magier hob ein Schwert und als die Klingen aufeinander prallten stoben Funken auseinander. Er blockte meienn Angriff, taumelte etwas zurück und ich nutzte die zeit für einen weiteren Stoß. Windsänger schoss durch die Luft, schlug dem Magier seine Klinge aus den Händen und mein Schwert bohrte sich in sein Herz. Das warne Blut floss an der Klinge herab auf meine Hände zu. Die Skampe quieken auf und rannten davon, ich ließ das Schwert fallen und griff zum Bogen. Treffsicher wie es mich die Bogenmeister lehrten, bohrten sich je 2 Pfeile in die Rücken der Skampe. Erschöpft sank ich nieder.



"Der war nicht alleine, niemals. Unten müssen mehr von ihnen sein", drachte ich und stand auf. Ich behrerschte nicht viel Magie, doch etwas schon. So säubtere ich von magischer Hand die Klinge von Windsänger und schritt auf den uralten Eingang ins innere der Festung zu...

Innen spürte man diese Macht noch stärker. Sie wahr seltsm bläulich beleuchtet, glatt unheimlich. Ich schlich mich nach unten, den Bogen im Anschlag. Da sah ich einen weiteren Abtürnigen. Ein Schuss, ein Treffer und er würde dort liegen, sein Körper würde von den Seelen Ayleiden Geistern regelrecht verschlungen werden... ich nahm so leise wie möglich einen Pfeil, spannte die Sehne und... der Pfeil bohrte sich in seinen Kopf, er fiel tot nach hinten weg. Blitzschnell nahm ich den nächsten Pfeil und beendete das Leben des Skampes neben ihm, dieser hatte mich immerhin schon fast bemerkt.



Ich schlich weiter, leiser als ein Schatten. Doch ich war unvorsichtig. Ein Axt sauste an meinem Kopf vorbei, ich drehte mich um und sah einen Magier über mir stehen. Ich hatte keine Zeit um nachzudenken, so rammte ich ihm meinen Pfeil in den Magen.
Der BEschwörer schrie schmerzerfüllt auf, sein Blut tropfte auf den Boden. Ich brachte ihm mit einem Schlag ins Genick zum Schweigen.

"Der schreit die ganze Ruine zusammen!", dachte ich mir, "ich muss weg hier"

Keine Sekunde zu früh verließ ich den Mordplatz.
Ich stahl mich eine Treppe runter zu einem Tor, schlüptfe hindurch und kam in einer Höhle wieder heraus.



Sie war klein, aber sie schien ebenfalls von den Ayleiden bewohnt zu sein. Ich tötete einen weietren Skamp während ich diese durchquerte.
Am anderen Ende, versteckt von der Dunkelheit lag der Eingang wieder zur Ruine.
Dort standen zwei Fackeln. Da mich keiner sehen durfte, löschte ich sie mit einem Wasserpfeil.
Oben angekommen sah ich einen großen Beschwörer in einer Rüstung. Er kehrte mit dne Rücken zu, blitzschnell schoss ich ihm zwei Pfeile in den ungeschützten Kopf.

Nach Beseitigung der Gefahr sah ich mich um. Ich ich wahr in einer Halle, einer riesigen Halle. In ihrem Mittelpunkt war ein Altar, erhellt wurde sie von einem andeen magischen licht der von blauen Steinen auf seltsamen Säulen auszugehen schien. Ich ging zu eienr dieses Säulen und besah mir den Stein. Er sah wertvoll aus... und bedrohlich magisch. Ich steckte ihn ein.

"Wie soll ich bloß diese Totenbeschwörerer hier raus kriegen?", fragte ich mich leise.

Da sah ich es: Eine Gasfalle, direkt in einem Lager von Totenbeschwörern um die Ecke. Der Auslöser dazu war hier in der Nähe...

Ich schlich zu ihm hin, im Schutz der Dunkelheit. Ich zog mit aller Kraft am Hebel. Grünlicher Dunst stand schnell im Raum vor mir. Ich rannte, drückte auf einen Schalter an der Wand und sah meine Rettung: Ein Gang tat sich auf, mit einer Leiter die mich sicher an die Oberfläche brachte. Die Abtürnigen überließ ich ihrem Schicksal.



Ich war müde, sehr müde. Und draußen war es stockfinster. Wenn etwas gefählich ist, dann ein Wald mitten in der Nacht. Da spürte ich etwas um meinen Hals: Ein Amulett. Ich trug es schon lange, ich merket es kaum noch.
Dies war die Lösung: Ich nahm es in die Hand, sprach einige Worte und stand af einmal in meinem Haus in der Kaiserstadt.
Ja, das alte Teleportamulett war ein Segen.

Ich stieg die Treppe hoch, ging zu meinem Schreibtisch, setzte die Kapuze ab und nahm mir eine Karte.



Ich sah mir meine Reiseroute an: Von Anvil, an Kvatch und Skingrad vorbei, durch dne Gorßen Forst bis in die Kaisersatdt. In gut einem Tag.

Was wollt ihr denn noch? Meine Vergangenheit? Hm... ich erzähle euch etwas. Ein wenig.

Es fing alles damit an...

Fortsetzung folgt!
 
die geschichte ist ganz ok trotzdem ich finde es ist etwas zu... faad?:roll:
aber aus der geschichte kann etwas werden in machenchen sätzen etwas verrwirrend