Springendes Bild, stotternder Ton

Die Kerne werden schon richtig angezeigt, nur der Task-Manager besteht auf 2 Core/4 Threads. Das dürfte an der Prozessor-Architektur liegen (Bulldozer), das sind zwei Module mit je 2 allerdings nicht ganz voll- und eigenständigen Cores. (Habe das auch erst nach einigem Lesen gefunden.) Eigentlich ist es falsch, das Ding als 4-Kerner zu bezeichnen, besser würde da Dual-Core V2 passen. Na gut, auf jeden Fall sind alle vom BIOS her aktiviert und die msconfig-Einstellung habe ich wieder rückgängig gemacht, hat ohnehin nichts gebracht und könnte höchstens im Nachhinein noch Ärger bringen (Ja, habe `ne ganz Menge gelesen.)

@RH
Der Skyrim-Booster ist unter W8 praktisch wirkungslos und deswegen verwende ich den schon geraume Zeit nicht mehr.
Mit den Grafikeinstellungen habe ich auch schon alles denkbare durchprobiert, mit und ohne Reflektion, alle 4 Standart-Auflösungen mit verschiedenen Variationen, Sichtweiten verringert. Spaßeshalber hatte ich auch die Ini-Dateien von der "alten" XP-Installation verwendet - keine Änderung bei den Problemen.

Die beiden nv-DLL`s sind die zum jeweiligen System gehörenden Grafik-Treiber. Mich hat nur irritiert, daß die unter W8 verwendete so ganz anders heißt. Neuerstellen der RenderInfo.txt ändert nichts.

Heut früh ist mir aufgefallen, daß die Sichtweite im Freien enorm ist. Auf diesemScreenshot ist rechts in der unteren Ecke ein rundes Bauwerk zu erkenne und etwas links davon zwei senkrechte etwas unregelmäßige Striche. Das sind 2 NPCs, die kann man direkt beim rumlaufen beobachten. Das erscheint mich schon etwas heftig und könnte doch die Hardware etwas überreizen.
Dazu hätte ich noch eine Frage:
Kann eine Mod die Sichtweite für das gesamte Spiel so extrem verstellen, daß das Ganze instabil/ruckelig wird?

Die letzte "neue" Mod ist "Legacy of the Dragonborn" v15.3.4 mit der zugehörigen Übersetzung. Die ist bisher noch nicht auf meinem XP "gelandet".
Dort habe ich lediglich in einigen Höhlen mit schwierigen Lichtverhältnissen immer mal kurz Standbilder (Nachladeruckler?), aber komischerweise kein Flackern/Stottern, wenn Wasser in der Nähe ist.

Bye, Bbm.
 
Kann eine Mod die Sichtweite für das gesamte Spiel so extrem verstellen, daß das Ganze instabil/ruckelig wird?

Oh ja, ...ich denke schon.

Die Mod: Dynamic Distant Objects LOD - DynDOLOD dürfte solch ein Beispiel sein.

http://www.nexusmods.com/skyrim/mods/59721/?

Skyrim blendet normalerweise Pflanzen /Bäume, die weiter entfernt sind, aus.
Zwar kann man in den ini-Dateien hier ein wenig entgegensteuern, so, dass auch entferntere Objekte zu sehen sind, dies aber nur in begrenztem Umfang.
Die Mod aber überarbeitet dies per Tes5Edit, und stellt es in ein Verzeichnis "DynDOLOD - Output".
Ergebnis ist ein vollbewaldetes Skyrim auch in der Ferne, bei dem auch in der Ferne liegende aktive Wasserfälle gut zu sehen sind.
Das dies zu Lasten der Hardware geht, kann sich jeder denken.
Und dass dies dann bei schwächeren Systemen zu Ruckler führen kann, wohl auch.
Kommt natürlich dann drauf an, was man an Mods, dem Tes5Edit alles zur Überarbeitung überlässt, und am Ende im "DynDOLOD - Output" landet.
Ich habe das bei mir gemacht, und das Ergebnis kann sich sehen lassen.
Allerdings auf Kosten der Performance, die nun rund 10 FPS unter dem liegt, was ich zuvor hatte.
 
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Ich glaube, mit Deinem letzten Post sind wir auf dem richtigen Weg. Zwar habe ich DynDOLOD bisher nicht auf dem System, habe aber gerade gesehen, daß Legacy das wohl benutzt. Zwar habe ich keine DynDOLOD.esp, wohl aber einen Ordner "DynDFOLOD" mit drei Ini-Dateien, alle gehören zu Legacy. Möglicherweise ist die ESP in die Legacy-ESP gemerged.

Jetzt wäre nur die Frage, wie ich entscheiden kann, ob die high-, medium- oder low-Ini verwendet werden soll. In der Installationsanleitung habe ich dazu nichts gefunden. Möglicherweise müssen die nicht benutzten beiden aus dem Ordner entfernt werden. Und was passiert, wenn ich keine von den dreien im Ordner habe, bleiben dann die normalen Vanilla-Vorgaben wirksam?

Der Screenshoot weiter oben ist vom Eingang eines durch Legacy neu reingebrachten Grabes/Dungeons aus gemacht.

Bye, Bbm.
 
Zwar habe ich keine DynDOLOD.esp, wohl aber einen Ordner "DynDFOLOD" mit drei Ini-Dateien, alle gehören zu Legacy. Möglicherweise ist die ESP in die Legacy-ESP gemerged.

Zu der Legacy kann ich jetzt nix sagen, ob und was da gemerged ist.
Ich wüsste aber jetzt auch nicht, wie das gehen soll, da Legacy doch nicht weiß, was du so an Grünzeug installiert hast.
Welche Rolle somit DynDOLOD darin spielt, ist mir daher unklar.

Die DynDOLOD.esp , schon zu Beginn in eine Merge einzubinden, geht auf keinen Fall, da diese zu Beginn nur wenig KB groß ist, und erst nach der Bearbeitung über Tes5Edit, auf mehrere MB anwachsen kann. (war zumindest bei mir so)
Ist halt stark davon abhängig, was man so alles an Bäume & Pflanzen-Mods, etc. , der Bearbeitungs-Liste zur Verfügung stellt.

Das Ganze ist auch nicht ganz einfach, wenn man es zuvor noch nie gemacht hat.
Mit dem Dynamic Distant Objects LOD - DynDOLOD mal auf die Schnelle zu installieren, ist es nicht getan, wie dieses Video zeigt:

 
Ok, habe den DynDOLOD-Ordner komplett rausgenommen. Einstellmöglichkeiten für die Sichtweite habe ich nur die vanilla-üblichen und die habe ich auch gleich ein ganzes Stück zurückgenommen. Das Ergebnis - es ändert sich absolut nichts am Gestottere und Geflackere. Damit ist das als mögliche Quelle des Übels erstmal ausgeschlossen.

Komischerweise habe ich das "Spielchen" mit der durchdrehenden Physik ziemlich massiv. Da schleicht man in ein Haus, um sich mal etwas umzusehen, entdeckt auch wirklich ein interessantes Buch und beim Aufnehmen zum Lesen fliegt einem sämtliches bewegliche Inventar des Raumes in hohem Bogen um die Ohren, natürlich mit dem notwendigen Radau. Bloß gut, daß die eventuell anwesenden NPCs staubdumm und blind sind, habe schließlich keine Lust, dauernd irgend eine Wache bestechen zu müssen. Das ganze ist mir bisher nicht so aufgefallen, weil ich mehr in der Wildnis unterwegs bin und die "Flugversuche" des Inventars in meinen Stützpunkten nicht auftritt. Am Ende ist die Havok durchgedreht und verursacht den ganzen Schlamassel oder bei den Animationen ist was aus dem Ruder gelaufen. Ist ja noch reichlich genug zum Überprüfen da, ich hoffe nur, daß ich es noch vor der Rente in den Griff kriege.

Bye, Bbm.
 
Na ja, ... es gäbe noch eine Möglichkeit, den Fehler zu finden:
(Das hatte ich immer so gemacht, als ich damals ähnliche Fehler suchte)

Du installierst Skyrim komplett neu.
Dein jetziges Skyrim benennst du um. (Zuvor davon eine komplette Datensicherung deines Skyrim auf eine externe Festplatte machen)
Dann testen, ob die Probleme schon bei dem Original-Skyrim losgehen.
Wenn nicht, dann ersetzt du das Hauptverzeichnis des neuen Skyrim mit deinem alten. (also mit SKSE und ENBOOST, soweit vorhanden)
Dann wieder testen, ob die Probleme auftauchen.
Wenn nicht, ... dann schön langsam, Unterverzeichnis für Unterverzeichnis von "Data" austauschen.
Dazwischen, immer wieder Skyrim neu starten und testen)
ACHTUNG: Die ganzen esp/esm Dateien von Mods, erst mal weglassen und nur mit den Original-Dateien testen.
Aber Meshes und Texturen austauschen, ebenso nach und nach, die Animations-Dateien.
Auf diese Weise wirst du recht schnell das Verzeichnis finden, in dem sich der Übeltäter deines Problems versteckt.
Erst ganz zuletzt, nach und nach auch die esm/esp Dateien hinzufügen und aktivieren, falls sich der Fehler nicht zuvor beim Austausch der Data-Unterverzeichnisse bemerkbar gemacht hat.

Auf diese Weise hatte ich bei mir bisher alle Fehler gefunden.
Hatte ich dann das Verzeichnis ausgemacht, bin ich hin, und habe nach der Datei gesucht, welche die Probleme verursacht haben.
Dazu habe ich dann immer Gruppenweise, Dateien ausgetauscht.
Also alle Dateien von A bis G , H bis M ... bis zu Z.
Und dann darin die Datei, die Schuld an der Ursache war.

Das klingt nach viel Arbeit, funktioniert aber erstaunlich gut und schnell.

Denn wenn du jetzt weiterhin nur rum-dokterst, hast du das Problem auch noch in einer Woche oder einem Monat.
Dann lieber mal ein paar Stunden opfern, und gezielt danach suchen.

Ist der einzige Rat, der mir noch für dich einfällt!
 
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Jetzt glaube ich doch, daß ich im falschen Film bin. Habe grade ein paar Stunden Skyrimrundreise gemacht und nicht ein einziges Hopsen oder Flackern erlebt, nicht mal an den Stellen, wo es bisher immer aufgetreten ist. Lediglich im Vergessenen Tal bin ich nicht gewesen, aber am/im Ilinatisee, an der Küste und auf Solstheim - nichts niente nada. Längere zeit unterwasser - nichts. Und auch das "Fluginventar" in den verschiedenen Gebäuden hatte wohl Urlaub genommen - nichts. Lediglich in einer Schänke polterte es immerwieder, genau so, als ob alles durch die Gegend fliegt, obwohl das nicht der Fall war. Und der Himmel war zeitweise segmentiert, aber bei weitem nicht so stark, wie in der letzten Tagen.

Das idiotische an der ganzen Sache ist, ich habe heute absolut nichts an irgendwelchen Einstellungen rumgedreht, wollte nur meine Truppe in Bewegung halten und noch ein paar Artefakte fürs Museum auftreiben. Lediglich die Temperatur in meiner Bude hat sich wieder auf einigermaßen normale Werte runter bewegt und ich hatte den kleinen Ventilator unterm Tisch nicht in Betrieb.

Wenn ich jetzt davon ausgehe, daß der Strom nicht sauer ist und die Temperatur des Systems im normalen Bereich bleibt, dann hat die "Blechkiste" was gegen mich, nicht die Software. Trotzdem werde ich noch die System-Platte austauschen, die hat die dumme Angewohnheit, sich in unregelmäßigen Abständen mitten im Betrieb komplett abzumelden und taucht dann auch nicht mehr im BIOS auf. Da hilft nur ausschalten, die beiden Anschlüsse abziehen und wieder anstecken und neu hochfahren lassen. Die Kabel sind nicht die Ursache, die habe ich schon mehrfach ersetzt, das Board ist neu. Das einzige, was nicht anders/neu ist, ist die Platte selbst.

Genug für heute. Mal sehen, wie das morgen aussieht.

Bye, Bbm.
 
Und wenn du dir eine neue Festplatte kaufst, dann eine SSD.
Achte darauf, dass sie beim Schreiben & Lesen über 500 MB/S liegt.
Eine ca. 240 GB SSD reicht für das Betriebssystem und Skyrim völlig aus.
Eine solche SSD bekommst du bereits ab 74,-Euro.

Beispiele:
https://www.alternate.de/ADATA/Prem...-State-Drive/html/product/988421?tk=7&lk=8560
https://www.alternate.de/Samsung/MZ...State-Drive/html/product/1256599?tk=7&lk=8560
https://www.alternate.de/Mushkin/Ch...State-Drive/html/product/1160596?tk=7&lk=8560
https://www.alternate.de/Samsung/85...State-Drive/html/product/1148246?tk=7&lk=8560

Eine Frage zu diesem Ventilator:
Ist das ein USB-Ventilator, der am PC hängt?
Vielleicht liegt das dann an diesem, dass du Probleme mit dem PC hast.

Eine weitere Möglichkeit, wäre auch das Netzteil.
Vielleicht ist dies zu schwach, oder fehlerhaft.
Die Watt-Zahl ist dabei völlig egal.
Wichtig ist, wie viel Ampere auf der 12 Volt-Schiene des Netzteil liegt.

Diese Billig-Netzteile, wozu auch so manche Marken-Netzteile gehören, machen Werbung mit der Wattzahl, aber schaffen es oft nicht, eine einzige Grafikkarte mit genug Saft zu versorgen.
Da steigt dann oft die Boot-Festplatte zuerst aus, und verschwindet aus dem BIOS.
Wenn das Mainboard das Gehirn des PC ist, dann ist das Netzteil das Herz des PC.
Ich fasse mir immer wieder an den Kopf, wenn sich die Leute für teures Geld, gute Hardware kaufen, aber dann am Netzteil sparen.

Vielleicht ist dein Netzteil aber auch dabei, sich langsam zu verabschieden, und liefert zeitweise nicht mehr genügend Saft, so dass Teile der Hardware, nur noch zeitweise den Strom geliefert bekommen, den sie benötigen um anständig laufen zu können.
 
Dein Vorschlag mit den SSDs ist ganz gut, nur sind die von Dir verlinkten zu teuer. Die 750er Samsung kriege ich hier in der Gegend schon für 59 €. Davon abgesehen, gehen mir langsam die SATA-Anschlüsse aus, um noch eine zusätzliche Speichereinheit einzubauen.
Wegen der deutlich höheren Kapazität habe ich mich schon für eine HD mit der gleichen Größe entschieden. Mir graut nur davor, den Umzug durchzuziehen. Mit einfach Klonen wie unter XP ist das nicht zu machen, der Bootsektor muß neu gemacht werden und das ist nicht so ganz einfach. Eine komplette Neuinstallation auf "nackige" neue Platte wäre zwar die sicherste Lösung, um auch die alten Boardtreiber sicher loszuwerden, nur brauche ich dann sicher Wochen, um alles wieder so hinzukriegen, wie ich es im Moment habe. Nur muß ich das endlich mal anfangen...

Ne, ne, diese Spielzeug-USB-Ventilatoren habe ich nicht. Das sind schon richtige kleine Tischventilatoren (15 cm) mit Netzbetrieb.

Das Netzteil. Das ist ein CoolerMaster RS-500-ACAB-M3 mit angegebenen 500 W und 24 + 21 A auf den beiden 12 V-Leitungen. Die 750 TI hat keinen extra Stromanschluß, kann also maximal 60 W ziehen. Der Prozessor ist mit Maximal 95 W angegeben und das System läuft nicht auf Übertaktung. Im Spiel zieht die ganze Kiste inkl. Monitor ca. 250 W. Da sollte also noch etwas Luft sein.
An ein "sterbendes" Netzteil kann ich nicht so recht glauben, denn die XP-Systemplatte ist der gleiche Typ wie die W8er, sogar noch knapp ein Jahr älter und hat noch nicht ein einziges Mal gemuckt, obwohl sie ganz schön strapaziert wurde. Das deutet doch auf die Festplatte hin, ist aber mit Testprogrammen nicht sicher festzustellen, auch S.M.A.R.T. versagt da jegliche Information.

Gut, ich probiere dann mal weiter ingame und lasse mich mal überraschen, wie`s denn heute so läuft.

Bye, Bbm.
 
Danke, das kenn ich bereits.
Habe jetzt schon etliche Versuche gemacht, diese "verhexte" Festplatte zu klonen. Jedes Mal hat das Kopieren soweit prima geklappt, nur booten wollte die Kopie nicht. Auch Reparaturversuche sind immer fehlgeschlagen. Der letzte Versuch war dann mit Paragon Drvie Copy 15 (als Vollversion auf der PCGo 9/16). Ich denke, das Programm ist die ideale Lösung. Erstmal läuft die ganze Kopiererei komplett unter Win ohne Neustart zwischendurch (im Gegensatz zu Truimage), es ist eine gleichzeitige Größenanpassung der Zielpartition möglich (sicher der gewöhnlich geringeren Kapazität von SSDs geschuldet) und es ist recht schnell. Freundlicherweise wollte auch nach dieser Aktion die "neue" Platte nicht booten. Unterdessen bin ich dann aber doch dahintergekommen, welche BIOS-Einstellung daran Schuld hat. Leider ist die Beschreibung zum Board nicht gerade sehr hilfreich, weil sehr kurz gehalten.

Mit anderen Worten - ich konnte endlich die höchstwahrscheinlich nicht mehr so richtig rundlaufende Platte rausnehmen und bin nun dabei, Langzeittest mit der neuen zu machen.
Einiges an stotterndem Ton hatte ich schon wieder, aber bei weitem nicht so stark, wie vorher. Da muß ich allerdings nochmal die "Extremstellen" abklappern und sehen, was der Ball macht. Ich glaube nur nicht, daß die Platte die eigentliche Ursache ist/war, da das Spiel auf einer ganz anderen Platte liegt. Bei mir bleibt der Verdacht, daß der andere, in der renderinfo.txt aufgeführte Treiber der Auslöser ist. Lassen wir uns mal überraschen (hoffentlich positiv).

Bye, Bbm.
 
ohne Neustart zwischendurch (im Gegensatz zu Truimage)

Welcher Neustart zwischendurch?
Bei der Vollversion von True-Image gibt es keine Neustarts zwischendurch.
Zudem braucht man da nur einmal ein Image anlegen.
Danach schiebt das Tool jede Änderung an der Festplatte im Hintergrund ins Image, wodurch dieses immer aktuell bleibt.

Aber egal, ...wenn du mit Paragon Drive zufrieden bist, dann ist dies ja wunderbar. ;)
 
Dann reden wir hier wohl von zwei verschiedenen Programmen. Bei mir wollte Trueimage jedenfalls nach dem Aufruf unbedingt einen Neustart, um die eigene Oberfläche zu laden und die Kopieraktion zu starten. Unabhängig davon, mir widerstrebt dieses automatische Hintergrund-Aktualisieren des Images - ich bestimme gern selbst, was auf der "Kiste" gemacht wird. Außerdem brauchte ich nur einmalig die Möglichkeit, den Umzug von einer Platte auf eine andere zu realisieren, ohne mir dabei noch irgendwelche Hintergrunddienste einzuhandeln. Ist das gleiche Problem bei DriverBooster, der buddelt mir auch zu viel im Hintergrund rum.

Bye, Bbm.
 
Das lässt sich aber doch alles konfigurieren.
Bei True-Image ist dies von mir so gewollt.
Und den DriverBooster habe ich ja auch in der Vollversion, und dort habe ich das deaktiviert.
Der arbeiten nur dann, wenn ich ihn aufrufe.

Es ist schon ein Unterschied, ob man sich eine kommerzielle Version kauft und installiert, oder sich ein Tool nimmt, auf das man keinen Einfluss hat.
Und mein PC ist mehr als abgesichert gegen fremde Einflüsse, bis hin zu einem VPN-Router.
PC-Probleme sind daher für mich ein Fremdwort.

Aber im Grunde hast du schon recht.
Man muss heutzutage höllisch aufpassen, was man sich installiert.
Gerade auch jetzt mit Windows10 kann man sich schnell ganz neue Probleme schaffen, die man von Windows7 so noch nicht kannte.
 
Bei mir wollte Trueimage jedenfalls nach dem Aufruf unbedingt einen Neustart, um die eigene Oberfläche zu laden und die Kopieraktion zu starten.


Der Neustart ist beim Klonen der HD unbedingt erforderlich, weil die Dienste abgeschaltet werden müssen.
Ein gebootetes System lässt sich nicht Klonen.
Der Klon ist dann Bootfähig.
Alles andere ist, wie Prinz schon erwähnte eine einstellungsfrage.
True Image bietet die Möglichkeit eine Boot bare CD zu erstellen.
 
Freundlicherweise wollte auch nach dieser Aktion die "neue" Platte nicht booten.


Das Problem hatte ich noch nie mit True Image.
Verstehe mich nicht Bitte nicht falsch, will dir True Image nicht aufschwatzen.
Probiert habe ich, wahrscheinlich auch wie Kleine Prinz wohl viel.
Hängengeblieben bin ich bei True Image.
Was Prinz in # 34, 36 schreibt ist nicht von der Hand zu weisen.
Jedenfalls ist das kein rausgeschmissenes Geld.
Auf alle Fälle hast du jetzt eine Platte zum Probieren.
Schlimmstenfalls alles platt machen und neu aufsetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hab ich wohl vergessen zu erwähnen, daß sich die geklonte Platte einfach mit "Bordmitteln" dann zum Booten überreden ließ. Dazu habe ich einfach von DVD gebootet und die Reparatur-Option angewählt. Nach ein paar Sekunden startete dann das System selbstständig vom "Klon". Das Thema ist damit wohl erstmal erledigt.

Und wie es aussieht, war doch die alte Platte der Auslöser für die unregelmäßigen Systemabstürze, die hat sich einfach mitten im Betrieb "abgemeldet" und dann geht ja absolut nichts mehr. Selbst ein Neustart funktionierte dann nicht mehr, weil sie selbst im BIOS nicht mehr erkannt wurde. Erst nach Neuanstecken der Kabel war dann wieder alles in Ordnung. Die Kabel sind dabei nicht das Problem, die hatte ich schon mehrfach ausgetauscht und das Board selbst ist neu, aber der Fehler trat auch schon mit dem alten auf.

Mit dem Geruckle und Gestottere bin ich noch am probieren, das wird wohl doch `ne "Zangengeburt", wenn man so garnicht richtig weiß, wo man ansetzen soll. Da müssen wir aber durch - muß doch in den Griff zu kriegen sein.

Bye, Bbm.