Spirits

TakoTatsujin

Bürger
Hallo liebe Kommunity,
Seit einigen Tagen bin ich an einem eigenen Buch am rumwerkeln. Ich komme zwar nicht sonderlich vorran, da ich vorallem in meiner Deutschstunde am schreiben bin, trotzdem wollte ich schonmal einen kleinen vorgeschmack liefern. Es hat zwar nichts mit TES zu tun, aber ein anderes Forum so auf dem FF wusste ich nicht.. auch egal. Ich habe zumindest schon mal das Forwort fertig, welches ich hier posten wollte. Ich weiss, dass meine stilistischen Mittel nicht die besten sind, habt aber etwas Nachsicht mit mir, es ich schließlich mein erstes Buch was ich anfange zu schreiben.


Spirits

Einst gab es nur einige Rassen auf dem Kontinent Pagai, doch einigen Rassen wurde es bald zu öde und große Magier unter ihnen entwarfen neue Rassen, teilweise nach ihrem Ebenbild. Dazu gehören auch die Menschen, welche eine Rasse namens Spirits erschufen. Sie sahen aus wie Menschen, waren aber doch ganz anders als sie. Körper wie die der Menschen, aber auch Körperteile von Tieren. Je nach Bedarf wurden sie angepasst, zum Beispiel schufen Magier mit vielen Feldern und viel Land Spirits mit Stier- oder Pferdeaussehen. Wiederum andere hielten sich eine ganze Schar von Rabenspirits. Eine besondere Fähigkeit machte die Spirits vorallem für die normalen Menschen, Gutsbesitzer, Könige und Heerscharen interressant. Sie konnten sich nämlich verwandeln, in dem sie ihre tierische Gestalt annahmen. Durch diese Fähigkeit konnten sie ihre sonst schon starken Sinne und ihre Stärke noch weiter erhöhen. Dementsprechend war ein Stierspirit wie geschaffen für die Landarbeit und nahm den Bauern eine menge Arbeit ab, eben ein reines Muskelpaket auf Beinen, dem man nur noch Befehler erteilen musste. Damit waren sie wiederum die perfekten Sklaven. Langsam, aber sicher wurden die Spirits zum Trend für Arm und Reich, auf jeden zweiten Menschen kam ein Spirit. Aus diesem Grund boten viele Magier und Hexer ihre Dienste den Reichen oder Städten an, um für sie Spirits zu erschaffen, die für sie arbeiten sollten.
Doch der Größenwahn der Menschen hatte ihren Preis. Die Spirits waren nämlich nicht wie normale Sklaven mit vielen Muskeln und besonderen Fähigkeiten, sondern sie hatten auch die Intelligenz der Menschen. Sie merkten recht schnell, dass sie den Menschen Körperlich überlegen waren und es kam wie es kommen musste, irgendwann entschlossen sich ein paar Spirits zu fliehen, um sich von der Unterdrückung der Menschen zu befreien. Nach dem gelungenen Fluchtversuch, der die Runde durch ganze Länder zog, wollten viele den schon entkommenen hinterher und es begann eine reine Völkerflucht. Die Menschen in den Dörfern und Städten, nicht mal die großen Magier, die sie einst erschufen konnten sie nicht mehr aufhalten. Natürlich konnten die Menschen diesen Verrat ihrer Sklaven nicht einfach so hinnehmen und es begann ein Krieg zwischen den Spirits und den Menschen. Trotz der großen Zahl und Waffen die die Menschen hatten, konnten sie den Spirits ihre Freiheit nicht mehr nehmen.
Die alles geschah vor mehr als hundert Jahre. Trotz vieler diplomatischen Maßnahmen und Verhandlungen zwischen Menschen und Spirits wurde der Krieg nicht beendet und hält noch immer an. Nur wenige akzeptierten die Länge des Kriegen als Niederlage an und gaben recht bald auf krieg gegen die Spirits zu führen. Einige unter ihnen waren die Magier, die sie einst erschaffen hatten, sie sahen ein, dass sie es nicht geschafft haben das zu kontrolieren, was sie erschaffen hatten. Denn sie hatten einen enscheidenen Vorteil den Menschen gegenüber. Sie lernen schnell, schneller als jeder Mensch es könnte. Durch den großen Einfluss den die Magier auf die Spirits hatten, war es nicht ungewöhnlich das auch sie als bald die Magie für sich nutzten. Denn im Gegensatz zu den Menschen hatten die Spirits natürliche Magiereigenschaften und konnten es damit auch viel schneller beherrschen. Trotz dieser vielen klaren Vorteile, konnten die Spirits die Menschen nicht loswerden, denn diese hatten auch Vorteile auf ihrer Seite. Wie ihr Erfindungsreichtum, ihrer militärischer Mittel, die schon vorhandenen Städte und deren Abwehrmaßnahmen und die Masse.
Als wenn der Krieg mit den Menschen nicht genug wäre, gab es auch noch unter den einzelnen Gruppen streitigkeiten. Der blutigste von ihnen war mit sicherheit der unter den Füchsen. Seit der Befreiung gehörten die Gold- und Rotfüchse zu den Gehobenen und die anderen Graufüchse zu den Normalen. Nach den Clankriegen wurde es neu geordnet und die Rotfüchse wurden von dern Goldfüchsen von den Gehobeben ausgestoßen und haben nun ein sogar noch niedrigeren Stand als die Graufüchse vor den Clankriegen. Auch wenn dies nur für die Füchse galt, waren die Konsequenzen auch bei anderen Gruppen unter den Spirits zu spüren....



So viel zum Vorwort. Was ich nun wissen möchte sind eure Meinungen zu dem was ihr bis jetzt gelesen habt. Für kritik bin ich offen, aber ein paar nette Worte und Lobungen wären auch nicht schlecht.

Ich versuche nach und nach ein paar weitere Teile die ich schreiben werde hier nieder zu schreiben und um anschließend auf eure Reaktionen zu warten. Natürlich werden das nur ausgewählte Textstellen sein, die ein gewissen Reiz haben, damit es sich auch lohnt und ihr nicht ständig von eher langweiligen Szenen zugemüllt werdet.

Gruß: TakoTatsujin
 
Es hat zwar nichts mit TES zu tun, aber ein anderes Forum so auf dem FF wusste ich nicht.. auch egal.
Bitte was??:huh: Ich hab nicht die leiseste Ahnung was du damit sagen willst Oo.
Edit: ich glaube langsam verstehe ich es
Ich weiss, dass meine stilistischen Mittel nicht die besten sind, habt aber etwas Nachsicht mit mir, es ich schließlich mein erstes Buch was ich anfange zu schreiben.
Meine Kritikpunkte liegen eher im Satzbau und der wirren sowie widersprüchlichen Handlungsführung:

Langsam, aber sicher wurden die Spirits zum Trend für Arm und Reich, auf jeden zweiten Menschen kam ein Spirit.
Die Spirits waren nämlich nicht wie normale Sklaven mit vielen Muskeln und besonderen Fähigkeiten, sondern sie hatten auch die Intelligenz der Menschen.
Trotz dieser vielen klaren Vorteile, konnten die Spirits die Menschen nicht loswerden, denn diese hatten auch Vorteile auf ihrer Seite. Wie ihr Erfindungsreichtum, ihrer militärischer Mittel, die schon vorhandenen Städte und deren Abwehrmaßnahmen und die Masse.
um nur mal ein Beispiel zu nennen.

weiterhin
Ein Buch was ich am Schreiben bin...
:shock::eek: absolutes nogo!!1einself!

Ansonsten denke ich mal, dass die Story auf Rassenkonflikte oder Herrscher/Diener-Verhältnis hinausläuft. Daraus lässt sich theoretisch viel machen. Da musst du halt an der Umsetzung arbeiten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo liebe Kommunity,
Seit einigen Tagen bin ich an einem eigenen Buch am rumwerkeln. Ich komme zwar nicht sonderlich vorran, da ich vorallem in meiner Deutschstunde am schreiben bin, trotzdem wollte ich schonmal einen kleinen vorgeschmack liefern.

Es würde dir menschlich und auch literarisch mehr bringen, wenn du den Deutschunterricht tatsächlich mit dem Erwerb von Kenntnissen der deutschen Sprache und deren Vertiefung verbrächtest. Deine Ausdrucksweise ist allein in diesen Einleitungssätzen unter aller Sau, vom Text einmal ganz zu schweigen. Das wäre sprachlich (nicht einmal inhaltlich betrachtet) etwa das Niveau von Lord of the Weed.
 
Ja ich merk schon, dass es mit den Sätzen so hapert. Aber das ist und war immer mein Problem und meist Hauptursache warum ich mit meinen Geschichten nicht sehr weit komme oder schon nach den ersten Satzteilen aufhöre, weil ich nicht weis wie ich es Formulieren soll. Zum Thema Deutschunterricht: Meine Lehrerin ist so vom Typ lasse mich leicht unterdrücken und einschüchtern. Daher macht meine Klasse auch was sie will. Da aufzupassen ist beinahe unmöglich. Noch dazu kommt, dass unsere Themen immer die selben sind, also solche die man in der 5.,7. und 9. schon ma durchgenommen hat und man absolut keinen Reitz dafür entwickeln kann. Wegen meiner Schreibweise hab ich mich ja schon im Vorraus entschuldigt. Das der Text und allgemein die Einleitungen nicht gut sind, liegt vorallem daran, dass ich nie weis wie ich sie Vormulieren soll. Ich wollte erst mal in anderen Büchern schauen, habs dann aus einem unerfindlichen Grund trotzdem gelassen.
@ nihilus: Mit stilistischen Mittel meine ich den Satzbau und alles was dazu gehört.

Allgemein gehört Deutsch nicht wirklich zu meinen Lieblingsfächer, was euch bestimmt schon aufgefallen ist. Am liebsten würde ich das Ganze in Englisch schreiben, weil das würde sich bei mir besser anhören. Aber da ist es dann so, dass sich viele Textpassagen gleich anhören würde, weil ich mich da eben nicht so extrem gut mit den Vokabeln auskenne und auch die literaische Ausdruchsweise nicht so gut kann, bzw. verstehe.

Ich werde das ganze auch mal von ein paar Verwanten durchlesen lassen. Hört sich zwar doof an, aber meine Tante hat da schon Ahnung von und meine Mutter liest auch ziehmlich viel. Die werdem mir da vorallem mit der Satzstellung und beim Satzbau (insbesondere für Fantasyromane) helfen.
Soweit von mir. Villeicht könnt ihr mir ja auch ein paar grundlegende Tipps geben. Am besten wäre wenn ich so die ein oder anderen tipps für die Ausdrucksweise haben könnte. Aber eure Kritikpunkte an solches habe ich voll und ganz verstanden und weis auch das ich da was machen muss.

Gruß: TakoTatsujin
 
Naja an generellen Tipps wurde schon so ziemlich alles genannt.
Wichtig ist, dass du Satzbau Grammatik und Rechtschreibung verbessert. Dafür gibt es wahrscheinlich kein Patentrezept. Der Rest kommt dann fast von allein.
 
Und wenn du Nebensätze verwendest, baue sie richtig auf. Bei dem Biespiel von oben (Ich meine: Ein Buch was ich am Schreiben bin...) hätte vor dem "Was" ein Komma hingemusst. Außerdem hätte ich an deiner Stelle eher einen anderen Satzaufbau gewählt: Ein Buch, welches ich gerade schreibe. Ansonsten finde ich die Story allein ganz gut. Und ein kleiner Tipp von mir, bau am besten viele Wendungen ein, aber nicht zu viele.
 
  • Like
Reaktionen: TakoTatsujin
Und wenn du Nebensätze verwendest, baue sie richtig auf. Bei dem Biespiel von oben (Ich meine: Ein Buch was ich am Schreiben bin...) hätte vor dem "Was" ein Komma hingemusst. Außerdem hätte ich an deiner Stelle eher einen anderen Satzaufbau gewählt: Ein Buch, welches ich gerade schreibe. .
Imho hast du hier mittelprächtig angefangen und seeeehr stark nachgelassen.
gut: ein Buch, dass ich schreibe(welches ist auch ein noobwort ;))
besser: Mein Erstlingswerk (oder mein erstes Buch)
am besten: meine erste Geschichte ;)(bzw. Erzählung)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
deshalb hätte ich den Nebensatz(und meine dass/das-Schwäche) umgangen:-D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mit dem Dass/ Das kann man sich einfach merken: kannst du das "Das" ersetzten, zum Beispiel durch welches oder was, ist es das. Wenn nicht, dann ist es "Dass".
 
Hallo alle mit einander. Hier habe ich die erste Szene der Geschichte. Nicht wundern wenn ihr euch am Anfang kein Bild von den Personen machen könnt. Dass war so geplant und soll etwas den Stil der Geschichte ausmachen. Es soll eben nicht alles sofort verraten werden, das gild auch für das Aussehen der Character und der Umgebung. Wirkt zwar etwas fremd, es soll sich aber nach und nach aufbauen und gegen Ende hat man dann so zusagen ein Gesamteindruck von eigentlich allem.



>Bin ich hier richtig? Ich hoffe, ich habe mich nicht verlaufen.< Sie stand in der Gasse und wusste nicht wohin, als plötzlich zwei Ratten um die Ecke bogen und in ihre richtung kamen. Mit leisem und dunkelem Lachen kamen sie näher und näher. Beide zogen ihre Dolche aus ihren Ärmeln und sagten mit tiefer Stimme. >Was macht denn eine so edle Goldfüchsin im unteren Ring? Hast du dich etwa verlaufen?< Sie hielt ihr Päckchen, welches sie mit sich trug, fest an sich gedrückt und begann ans andere Ende der Gasse zu rennen, als auf einmal eine dritte Person ein paar Meter vor ihr stand. Auch er zog seine Waffe, kein Dolch wie die Ratten sondern ein Katana. >Ah, ein Rotfuchs. Du kannst uns helfen, halt sie fest damit sie nicht wegrennen kann.< Rief eine der Ratten zu ihm. Mit gezogener Waffe ging er, an der mittlerweile zu Stein erstarrten Füchsin vorbei. Er schwang sein Katana von unten links, nach oben und teilte damit den Schädel einer der Ratten in zwei hälften. Sein Begleiter schaute entsetzt seinen Partner an, ließ den Dolch fallen und rannte so schnell er konnte und versuchte zu fliehen. Noch befor er aus der Gasse herraus war, warf der Fuchs sein Schwert in Richtung der fliehenden Ratte. Dieses bohrte sich von hinten durch den Rücken und kam an der Brust wieder hinaus. Mit schrillem Quieken ging er zu Boden.
Langsam kam er der auf dem Boden liegenden Ratte näher. Als er vor ihr stand packte er den Griff des Schwertes und zog es eben so langsam herraus, wie er gekommen war. Laute quäkende Schreie kamen von der Ratte, welche vor Blut nur so spuckte. Mit einen letzten Stich, setzte er der Ratte ein Ende und durchbohrte ihr Herz.
Mit einem blau-weißen Tuch, passent zu seinem Kimono, strich er über die Klinge seines Katanas, um das Blut abzuwischen. Anschließend ging er zurück woher er gekommen ist und als er an der Goldfüchsin vorbei kam, sagte er zu ihr. >Was machst du hier? Du gehörst hier nicht hin.< Sie schaute auf ihr Päckchen, hob wieder den Kopf, aber nich befor sie antworten konntee, war er schon verschwunden.



So viel zur ersten Szene. Ich hoffe es hat euch bisher gefallen. Ich bitte um Kritik, zum Satzbau, sowie auch für die kreativen Inhalte. Aber bitte nicht wieder zich Posts zu einem Satz, der nicht wirklich was mit der Geschichte zutun hat. Also finger weg vom Vorwort zum Vorwort, der ersten Szene.

Gruß: TakoTatsujin
 
Alsooooo weißt du wie eine Rechtschreibkorrektur bei "Schreibprogrammen" funktioniert(rhetorische Frage... ich kenne die Antwort...sie lautet nein)?

Die Szene an sich wirkt auf michso als hätte ich sie in dieser oder ähnlicher Form mehr als einmal gelesen oder gesehen oder sonstwas.
Desweiteren sehe ich keinen Grund warum die Ratten einem fremden grundlos vertrauen sollten.
Ich weiß nicht wie es weiter geht, aber das Ende dieser Szene ist imo zumindest erstmal schlecht gewählt.
Und naja das ganze ist doch ziemlich kurz
 
Also, zu deiner ersten Frage.. ja. Aber ich habe es mit keinem geschrieben sondern direkt vom Selbstgeschriebenen hier rein gepostet.
Zur Ratte ist es einfach so, dass sie auch zu den 'niederen Gruppen' gehören so wie eben die Rotfüchse nach den Clankämpfen (beschrieben im Vorwort). Oder würdest du ein Rattespirit zu den normalen/hohen Spirits zählen? Weil meiner Meinung nach, haben die meisten doch einen Ekel vor Ratten, also keine Hausratten, sondern solche, die frei herum laufen. Anfangs habe ich ja auch gesagt, dass ihr erstmal nicht alles verstehen werdet. Der Schauplatz ist aber bekannt, nämlich der untere Ring der Stadt. Im Mittelalter war es doch so, dass dort die unterste Schicht lebte und hier ist es nicht anders. Dann kommt eben eine Frau aus dem obersten Ring (Goldfüchsin -> gehobenen Tiere), ganz alleine in einer Gasse. Das ist doch wohl der perfekte Ort für eben einen solchen überfall. Die Ratten waren sich darum sehr sicher, dass der Rotfuchs ihnen helfen würde, weil diese ja von den Goldfüchsen damals von den gohobenen Tieren ausgeschlossen wurden, wegen den Clankämpfen.

Gruß: TakoTatsujin
 
Also, zu deiner ersten Frage.. ja. Aber ich habe es mit keinem geschrieben sondern direkt vom Selbstgeschriebenen hier rein gepostet.
Du tust vor allen Dingen dir einen Gefallen indem du vo dem Veröffentlichen die Rechtschreibung prüfst(Bei befor und herraus dreht sich mir der Magen um). Außerdem führt das zu einer milderen Kritik meinerseits ;)
Zur Ratte ist es einfach so, dass sie auch zu den 'niederen Gruppen' gehören so wie eben die Rotfüchse nach den Clankämpfen (beschrieben im Vorwort). Oder würdest du ein Rattespirit zu den normalen/hohen Spirits zählen? Weil meiner Meinung nach, haben die meisten doch einen Ekel vor Ratten, also keine Hausratten, sondern solche, die frei herum laufen. Anfangs habe ich ja auch gesagt, dass ihr erstmal nicht alles verstehen werdet. Der Schauplatz ist aber bekannt, nämlich der untere Ring der Stadt. Im Mittelalter war es doch so, dass dort die unterste Schicht lebte und hier ist es nicht anders. Dann kommt eben eine Frau aus dem obersten Ring (Goldfüchsin -> gehobenen Tiere), ganz alleine in einer Gasse. Das ist doch wohl der perfekte Ort für eben einen solchen überfall. Die Ratten waren sich darum sehr sicher, dass der Rotfuchs ihnen helfen würde, weil diese ja von den Goldfüchsen damals von den gohobenen Tieren ausgeschlossen wurden, wegen den Clankämpfen.

Gruß: TakoTatsujin
Das von dir beschriebene ist mir durchaus klar, aber ich glaube kaum, dass ein Schurke dem Anderen blind vertraut(besonders wenn der Andere ein Unbekannter ist.)
Ich glaube, dass eine Ratte die Goldfüchsin gut überwältigen könnte. Die Zweite könnte den Rotfuchs auffordern zu verschwinden.
Schließlich ist es schlecht wenn die Beute durch 3 statt durch 2 geteilt wird.
 
Das ist einleuchtend, aber ich glaube ich habe geschrieben, dass sie gerade fliehen wollte und dann aus der Gasse heraus wäre -> manch andere wären in der Nähe, die ihr entweder helfen würde oder auch einen Teil abhaben wollten. Das Vertrauen der einen Ratte gegenüber dem Fuchs liegt darin, dass ein Rotfuchs eine Goldfüchsin mit sicherheit hassen würde und diese dann auch aufhalten würde.
Ansonsten ist mir dein Einwand vollkommen klar. Aber ich denke mal, dass nicht alles so wirklich logisch sein muss.

Gruß: TakoTatsujin
 
Hab mir grad mal deine Geschichte durchgelesen.
Die Idee finde ich sehr nett und ich finde es auch gut was du bis jetzt auf die Beine gestellt hast.
Nur noch einige Verbesserungsvorschläge meinerseits:
Du sagtest ja es sei Absicht dass man in der Einleitung noch nichts über die Charaktere erfährt. Wenn das deine Idee ist solltest du diese auch beibehalten, ich würde dir aber trotzdem empfehlen, schonmal wenigstens eine Person einzubauen. Denn ohne Personen lassen sich Einleitung mühsam lesen und klingen meistens eher ein wenig einschläfernd weil dort viele wichtige Dinge in einem Durchgang erzählt werden.
Ich an deiner Stelle würde eine Person einbauen, die vielleicht einfach nur ne Straße runtergeht und nebenbei nachdenkt, und in ihren Gedanken spiegelt sich wieder was die Spirits sind und welche Kriege geführt wurden usw. Dann hört es sich interessanter an und es ist ne gewisse Spannung drin, ohne dass etwas über diesen Charakter erzählt wird, das heißt er bleibt trotzdem unbekannt ;)
Und dann noch ne kleine Sache: du solltest die Teile am besten alle im ersten Post hochladen, ich hätte den zweiten Teil nicht entdeckt wenn ich mir nicht grade alle Kommentare der User durchgelesen hätte^^
Aber deine Idee gefällt mir schonmal sehr gut :)
 
  • Like
Reaktionen: TakoTatsujin
Genau sowas meine ich, wenn ich an produktive Kritik denke. Natürlich haben die anderen es auch nur gut gemeint.
Es handelt sich ja nicht wirklich um einen Einleitung sondern eben um ein Vorwort, in dem die Umstände erklärt werden. Damit auch jeder weis, was der Erzähler meint, wenn von Spritits die Rede ist oder eben der Fall, wie in der ersten Szene, als die eine Ratte von der Mitarbeit des Rotfuchses sprach, die darauf beruhte, dass sich Rot- und Goldfüchse ja eigentlich hassen sollten.
Das mit dem ersten Post hatte ich mir auch schon so überlegt, war mir aber noch nicht sicher, ob ich nicht doch alles immer in den neusten Post reinkopiere. Dann eben nicht als ganzer Text sondern als Spoiler um sachen nach zu schlagen, vergleichen usw. Weil meistens finde ich es recht nervig immer auf den ersten Post zu zugreifen, wenn ich doch immer auf beim letzten Post bin, beim Öffenen der Seite. Aber egal wie ich es mache, ob erster oder letzter Post, das mit den Spoilern werde ich dann auch beim nächsten Eintrag einfügen.

Gruß: TakoTatsujin