Soldiersmurf
Vertrauter
Leute, Leute nun vertragt euch mal wieder.
Ich kann hier nirgends lesen, das wer 3rd Tools als Mist, Müll oder sonst etwas bezeichnet hat.
So wie nicht alles Schlecht ist, ist aber auch nicht alles Gold was glänzt. Mir geht es dabei gar nicht um einzelne Tools oder gar gegen spezielle, sondern um das was der Masse sugeriert wird.
Ich muss da leider etwas weiter ausholen um das zu erklären, weshalb ich bei so mancher Aussage mich eines Kopfschüttelns nicht erwehren kann.
Das hat jetzt in erster Linie nichts allein mit dem Cleanen zu tun, mir geht es eher darum das so manches gerne als ein Muß oder ein "das ist so" verkauft wird.
Auch wenn ich erst seit letzten Nov. hier gemeldet bin, lese ich seit erscheinen von Skyrim nicht nur hier mit und mir ist schon sehr früh so einiges aufgefallen.
Streckenweise schon beinahe paranoid werden immer wieder Dinge verbreitet, deren Grundlage ich bis heute nicht nachvollziehen kann.
Das liegt aber auch einfach daran das scheinbar kaum einer Skyrim am PC jemals ausgiebig genug in Vanilla gespielt hat.
Mal Hand aufs Herz, wer das gemacht hat ?
In anbetracht dessen was Bethesda da alles untergejubelt wurde, so das es schon ins Beleidigende ging und geht, ist dann einfach nur arm.
Bitte, ich möchte hier keinen angreifen oder etwas in Schuhe schieben, denn fängt einer an zu Summen, summen später viele mit, ist völlig normal.
Ich kann von mir behaupten etwa 500 Std (ausser anderer Menüschrift und deutsche Wegweisertexturen) ungemoddet gespielt zu haben, also zu 99,99% Vanilla.
Meiner Meinung für jemanden der ein Spiel modden möchte eine absolute Grundvoraussetzung, einmal mind. Vanilla sehr weit, besser sogar durch gespielt zu haben.
Ich habe damals mit erscheinen Fallout 3 beinahe die Stalkerszene verlassen und wollte für FO3 modden, doch das gute Zureden meiner Homelesskollegen haben mich davon abgehalten und
daher ist Sykrim mein Anfang in der Bethesdamoddingszene.
Was ich als erstes bemerkte, war ein regelrechter Run von vielen, mit "seiner Mod" der Erste zu sein, ein regelrechter Wettlauf quasi.
Ein erfahrener Modder fängt zumindest mit elementareren Dingen erst an zu modden wenn mit Patchen seitens des Entwicklers ein Ende in Sicht ist.
Allein daran sehe ich wo es bei einer grossen Masse der Modder hingeht, schneller als andere sein, somit kann man sich besser profilieren, einen Namen machen.
Ein sehr schlechtes Argument um für die Allgemeinheit zu modden...
Bereits im Dez. 11 prahlte in einem anderen Forum ein User er habe bereits 143 Mods aktiviert, also gute 2 Monate vor Erscheinen des CK.
Nicht nur das durch so frühes Einsetzen von Mods dem Spieler gar kein Vergleich bleibt um überhaupt zu erkennen was Vanilla und was Mod ist, im Guten als auch im Schlechten, sprich Bugs.
So geistert in der Bethesdaszene ein schon als fahrlässig zu bezeichendes Verhalten im Umgang mit Mods umher. Und das von beiden Seiten, sehr vielen Spielern und schlimmer auch von Moddern.
Nach meiner Erkenntnis sind es nicht erst ab heute in erster Linie Mods oder Kombis von Mods die die meisten Bugs verursachen.
Jeder der auf Bethesda schimpft soll sich mal hinsetzen und (versuchen) für ein anderes Spiel zu modden. Viel Spaß !
Ich kenne Spiele da braucht man 4, 5 verschiedene (Fremd)Tools nur um eine Textur zu bearbeiten und hier regt man sich schon über unwichtige Fehlermeldungen des CK auf.
Zur Erinnerung Blizzard wollte Diablo 3 Accounts sperren nur aufgrund ins Spiel gebrachter dunklerer Texturen.
Doch anstatt Bethesda dankbar zu sein, sind sie in einer Tour der Sündenbock.
Zu blöd hier zu, zu blöd dazu. Das evtl. vieles gar von Bethesda bewusst und gewollt so gestaltet wurde, wie es ist, der Gedanke kommt eh den wenigsten.
Da wurden über die Monate hinweg Dinge aufgebaut und aufgebauscht, von zu großen saves bis zu den dirty edits.
Ganz ehrlich ist mir nicht ein Fehler in all der Zeit bekannt der einwandfrei auf oben genanntes zurück zuführen ist.
Gerade beim Begriff Dirty Edits verwette ich meinen Hintern das die Masse der User gar nicht weiß um was es sich dabei handelt bzw wie diese entstehen, aber beinahe panisch darauf reagieren.
Das CK erkennt ein einfaches Anklicken eines Gegenstandes in einer Zelle bereits als Änderung an, auch ohne das dieser überhaupt bewegt wurde.
Nun suchen viele Modder über das anklicken eines Gegenstandes dessen ID Namen um den Gegenstand in der Hülle und Fülle der IDs im CK zu finden.
Der Fehler dabei ist, das die im CK geladenen Daten, mit den anklickten Items, meist zum Modden verwendet werden. Die allermeisten Dirty Edits sind solche Items, die als verändert gelten,
es aber nicht sind und auch (scheinbar) keinerlei Bezug zur Mod haben.
Ein nochmaliges Laden der Dateien vorm Modden würde solche Dirty Edits verhindern.
Man kann davon ausgehen das die allermeisten Dirty Edits so entstehen und somit harmlos sind. Das Dumme ist halt es gibt auch gravierendere Einträge und ohne intensiver Nachforschung
mittels CK und/oder anderer Tools und einer gehörigen Portion an Erfahrung, sind sie kaum möglich heraus zufinden und selbst damit ist es nicht immer möglich.
Daher der Rat zu Cleanertools, ob es nun für die Masse der Mods unbedingt nötig ist, steht auf einem anderen Blatt.
Wie manipulierbar die Masse erscheint, zeigt doch das Beispiel von Xgf.
Selbst wenn alles tadelos läuft fangen Leute aufgrund mangelden Grundwissen an zu schreien.
Auch die "kritische Savegamegröße" ist so eine Nummer, von anfänglich 20 MB mittlerweile auf 10 MB gesunken, wie ich erst kürzlich hier lesen konnte. Beinahe schon amüsant...
Die Panikmache nimmt ihren Lauf, nur warum weiß wohl keiner so wirklich.
Der Aaragon wurde sicherlich auch nur unsicher, da es immer wieder in den Skyrimforen herum geistert
Als anderes Beispiel hätte ich da noch mit den so angepriesenen Unofficial Patche.
Sorry, Leute aber diese habe und werde ich niemals verstehen. Nicht nur das, das Patchen von Fehlern Aufgabe des Spieleentwicklers ist, nein auch schon beim Lesen deren Logs stellt sich bei mir oft Verwunderung ein.
Ein Beispiel gleich am Anfang des Logs ist für Dragonborn das "angebliche" Fixen des Bettes im Severinhaus. Wie sie es gefixt haben (wollen) lässt mich mehr als skeptisch werden. Bei mir ohne diesen Patch funzt es 1a,
nun steht im Log sie hätten das Modell des Bettes ausgetauscht. Wenn andere tatsächlich da ein Problem haben, kann es somit nicht am Modell des Bettes liegen, sondern sitzt tiefgreifender.
Der Fehler wird ausgehebelt aber nicht wirklich gefixt. Soetwas kann man durchaus auch gerne tun, wenn man den wahren Fehler nicht findet, aber nicht, damit man nach drei Tagen nach erscheinen von Dragonborn ganz wichtig mit einem "Patch" herumwedeln kann. Sorry, für mich ist das, auch wenn das Beispiel wohl keine Nebenwirkung hat, mehr als fragwürdig.
Aber man bekommt in allen Skyrimforen den Eindruck man müsse diese Patche haben, ja schlimmer, ohne wäre Skyrim total buggy.
Das Bethesda dann die volle Breitseite bekommt, wenn das Drachenseelen aufsammeln mit solch "aushebel" Patchen nicht mehr funzt, passt einfach zu dem was ich ständig und immer wieder lesen
muß.
Man kann solche Patche gerne veröffentlichen, wenn vom Entwickler nichts kommt, wenn nach drei Tagen allerdings soetwas schon verfügbar ist, stellt sich mir die Frage wie die Macher
Dragonborn (in diesem Fall) und auch überhaupt ihre eigenen Patche testen konnten !? Nämlich gar nicht, das ist mehr als fahrlässig soetwas der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen. Tut mir leid , ist so !
So könnte man das halbe Nexusprogramm aufführen. Man sollte sich immer im Klaren sein das das einbetten von Mods Risiken bewirken, die logischerweise steigen je mehr Mods es werden.
Mods zu Testen mit eigens dafür angelegten Spielständen ist einfach Pflicht, wer anders verfährt nimmt höhere Risiken in Kauf !
Das die Mehrheit meint ein einfaches Wegklicken des Häckchen der esps von Mods läßt einen Modfrei mit altem Save weiterspielen ist schlichtweg meist falsch.
So ist die so genügsame modfreundliche Spielengine Skyrims Segen wie auch Fluch. In allen Spielen an denen ich im Laufe der Jahre herum gefummelt habe, kann man nicht einfach so etwas
gemoddetes "wegmachen" und fröhlich mit dem Save weiter spielen. Soetwas kenne ich in diesem Ausmaß nur von Bethesdaspielen, alle anderen verursachen bei fehlenden Inhalten unweigerlich CTDs.
Interessant für jemanden wie mich der aus einer anderen Moddingszene kommt, ist das Selbstverständnis dafür, das in Bethesdaforen herrscht, wirklich befremdlich, immer noch.
Auch das es so viele User gibt, die sich das Recht heraus nehmen den Bethesdaleuten Unfähigkeit anheften zu wollen, ist sowie lächerlich wie aber auch erschreckend. Ganz besonders wenn es
sich um Spielinhaltliche Philosophien handelt.
Leider nimmt die Gemeinde so vieles an und so geht es reihum und wieder zurück.
Ich benutze und mache so vieles, vom dem was angeblich so wichtig wäre, nicht und behaupte das ich, trotz eigener grosser Modcomplication, 93 zusätlich aktivierten esps, einer Dataordnergröße von 23 GB und
Savegames bis zu 17 MB, einer der wahrscheinlich Fehler und Bugfreisten Skyrimspieler bin, selbst bei Dragonborn, bei über 2000 Std Spielzeit. Wie kann das sein, wo ich doch auf sooo wichtiges verzichte ?
PS Und eines noch, wenn ich mir eh schon was von der Seele schreibe, auch wenn es hier im Fred nicht vorkam...
Liebe Gemeinde es heisst die Mod !
Mod ist ein Kürzel von Modification/Modifikation = die Modifikation.
Der googleübersetzte Mod, also ein/der Mod ist ein Angehöriger einer Jugendbewegung, die ihren Höhepunkt Ende der 70er anfang 80er hatte und meist olivfarbende Parker trug und auf einem Roller unterwegs war !
Wer es genauer wissen möchte sollte den Film Quadrophenia gucken.
Und nochmal, ich möchte keinen angreifen, aber mal darüber nach denken und weshalb man sich über so einen Kram so angiften muss, darf man gerne.
Tut mir leid das es teils sehr OT geworden ist, nur finde ich das ein Forum den User aufklären und helfen sollte und nicht immer weiter verunsichern, wie es scheinbar, mich eingenommen, bei vielen mittlerweile ist.
Ich kann hier nirgends lesen, das wer 3rd Tools als Mist, Müll oder sonst etwas bezeichnet hat.
So wie nicht alles Schlecht ist, ist aber auch nicht alles Gold was glänzt. Mir geht es dabei gar nicht um einzelne Tools oder gar gegen spezielle, sondern um das was der Masse sugeriert wird.
Ich muss da leider etwas weiter ausholen um das zu erklären, weshalb ich bei so mancher Aussage mich eines Kopfschüttelns nicht erwehren kann.
Das hat jetzt in erster Linie nichts allein mit dem Cleanen zu tun, mir geht es eher darum das so manches gerne als ein Muß oder ein "das ist so" verkauft wird.
Auch wenn ich erst seit letzten Nov. hier gemeldet bin, lese ich seit erscheinen von Skyrim nicht nur hier mit und mir ist schon sehr früh so einiges aufgefallen.
Streckenweise schon beinahe paranoid werden immer wieder Dinge verbreitet, deren Grundlage ich bis heute nicht nachvollziehen kann.
Das liegt aber auch einfach daran das scheinbar kaum einer Skyrim am PC jemals ausgiebig genug in Vanilla gespielt hat.
Mal Hand aufs Herz, wer das gemacht hat ?
In anbetracht dessen was Bethesda da alles untergejubelt wurde, so das es schon ins Beleidigende ging und geht, ist dann einfach nur arm.
Bitte, ich möchte hier keinen angreifen oder etwas in Schuhe schieben, denn fängt einer an zu Summen, summen später viele mit, ist völlig normal.
Ich kann von mir behaupten etwa 500 Std (ausser anderer Menüschrift und deutsche Wegweisertexturen) ungemoddet gespielt zu haben, also zu 99,99% Vanilla.
Meiner Meinung für jemanden der ein Spiel modden möchte eine absolute Grundvoraussetzung, einmal mind. Vanilla sehr weit, besser sogar durch gespielt zu haben.
Ich habe damals mit erscheinen Fallout 3 beinahe die Stalkerszene verlassen und wollte für FO3 modden, doch das gute Zureden meiner Homelesskollegen haben mich davon abgehalten und
daher ist Sykrim mein Anfang in der Bethesdamoddingszene.
Was ich als erstes bemerkte, war ein regelrechter Run von vielen, mit "seiner Mod" der Erste zu sein, ein regelrechter Wettlauf quasi.
Ein erfahrener Modder fängt zumindest mit elementareren Dingen erst an zu modden wenn mit Patchen seitens des Entwicklers ein Ende in Sicht ist.
Allein daran sehe ich wo es bei einer grossen Masse der Modder hingeht, schneller als andere sein, somit kann man sich besser profilieren, einen Namen machen.
Ein sehr schlechtes Argument um für die Allgemeinheit zu modden...
Bereits im Dez. 11 prahlte in einem anderen Forum ein User er habe bereits 143 Mods aktiviert, also gute 2 Monate vor Erscheinen des CK.
Nicht nur das durch so frühes Einsetzen von Mods dem Spieler gar kein Vergleich bleibt um überhaupt zu erkennen was Vanilla und was Mod ist, im Guten als auch im Schlechten, sprich Bugs.
So geistert in der Bethesdaszene ein schon als fahrlässig zu bezeichendes Verhalten im Umgang mit Mods umher. Und das von beiden Seiten, sehr vielen Spielern und schlimmer auch von Moddern.
Nach meiner Erkenntnis sind es nicht erst ab heute in erster Linie Mods oder Kombis von Mods die die meisten Bugs verursachen.
Jeder der auf Bethesda schimpft soll sich mal hinsetzen und (versuchen) für ein anderes Spiel zu modden. Viel Spaß !
Ich kenne Spiele da braucht man 4, 5 verschiedene (Fremd)Tools nur um eine Textur zu bearbeiten und hier regt man sich schon über unwichtige Fehlermeldungen des CK auf.
Zur Erinnerung Blizzard wollte Diablo 3 Accounts sperren nur aufgrund ins Spiel gebrachter dunklerer Texturen.
Doch anstatt Bethesda dankbar zu sein, sind sie in einer Tour der Sündenbock.
Zu blöd hier zu, zu blöd dazu. Das evtl. vieles gar von Bethesda bewusst und gewollt so gestaltet wurde, wie es ist, der Gedanke kommt eh den wenigsten.
Da wurden über die Monate hinweg Dinge aufgebaut und aufgebauscht, von zu großen saves bis zu den dirty edits.
Ganz ehrlich ist mir nicht ein Fehler in all der Zeit bekannt der einwandfrei auf oben genanntes zurück zuführen ist.
Gerade beim Begriff Dirty Edits verwette ich meinen Hintern das die Masse der User gar nicht weiß um was es sich dabei handelt bzw wie diese entstehen, aber beinahe panisch darauf reagieren.
Das CK erkennt ein einfaches Anklicken eines Gegenstandes in einer Zelle bereits als Änderung an, auch ohne das dieser überhaupt bewegt wurde.
Nun suchen viele Modder über das anklicken eines Gegenstandes dessen ID Namen um den Gegenstand in der Hülle und Fülle der IDs im CK zu finden.
Der Fehler dabei ist, das die im CK geladenen Daten, mit den anklickten Items, meist zum Modden verwendet werden. Die allermeisten Dirty Edits sind solche Items, die als verändert gelten,
es aber nicht sind und auch (scheinbar) keinerlei Bezug zur Mod haben.
Ein nochmaliges Laden der Dateien vorm Modden würde solche Dirty Edits verhindern.
Man kann davon ausgehen das die allermeisten Dirty Edits so entstehen und somit harmlos sind. Das Dumme ist halt es gibt auch gravierendere Einträge und ohne intensiver Nachforschung
mittels CK und/oder anderer Tools und einer gehörigen Portion an Erfahrung, sind sie kaum möglich heraus zufinden und selbst damit ist es nicht immer möglich.
Daher der Rat zu Cleanertools, ob es nun für die Masse der Mods unbedingt nötig ist, steht auf einem anderen Blatt.
Wie manipulierbar die Masse erscheint, zeigt doch das Beispiel von Xgf.
Selbst wenn alles tadelos läuft fangen Leute aufgrund mangelden Grundwissen an zu schreien.
Auch die "kritische Savegamegröße" ist so eine Nummer, von anfänglich 20 MB mittlerweile auf 10 MB gesunken, wie ich erst kürzlich hier lesen konnte. Beinahe schon amüsant...
Die Panikmache nimmt ihren Lauf, nur warum weiß wohl keiner so wirklich.
Der Aaragon wurde sicherlich auch nur unsicher, da es immer wieder in den Skyrimforen herum geistert
Als anderes Beispiel hätte ich da noch mit den so angepriesenen Unofficial Patche.
Sorry, Leute aber diese habe und werde ich niemals verstehen. Nicht nur das, das Patchen von Fehlern Aufgabe des Spieleentwicklers ist, nein auch schon beim Lesen deren Logs stellt sich bei mir oft Verwunderung ein.
Ein Beispiel gleich am Anfang des Logs ist für Dragonborn das "angebliche" Fixen des Bettes im Severinhaus. Wie sie es gefixt haben (wollen) lässt mich mehr als skeptisch werden. Bei mir ohne diesen Patch funzt es 1a,
nun steht im Log sie hätten das Modell des Bettes ausgetauscht. Wenn andere tatsächlich da ein Problem haben, kann es somit nicht am Modell des Bettes liegen, sondern sitzt tiefgreifender.
Der Fehler wird ausgehebelt aber nicht wirklich gefixt. Soetwas kann man durchaus auch gerne tun, wenn man den wahren Fehler nicht findet, aber nicht, damit man nach drei Tagen nach erscheinen von Dragonborn ganz wichtig mit einem "Patch" herumwedeln kann. Sorry, für mich ist das, auch wenn das Beispiel wohl keine Nebenwirkung hat, mehr als fragwürdig.
Aber man bekommt in allen Skyrimforen den Eindruck man müsse diese Patche haben, ja schlimmer, ohne wäre Skyrim total buggy.
Das Bethesda dann die volle Breitseite bekommt, wenn das Drachenseelen aufsammeln mit solch "aushebel" Patchen nicht mehr funzt, passt einfach zu dem was ich ständig und immer wieder lesen
muß.
Man kann solche Patche gerne veröffentlichen, wenn vom Entwickler nichts kommt, wenn nach drei Tagen allerdings soetwas schon verfügbar ist, stellt sich mir die Frage wie die Macher
Dragonborn (in diesem Fall) und auch überhaupt ihre eigenen Patche testen konnten !? Nämlich gar nicht, das ist mehr als fahrlässig soetwas der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen. Tut mir leid , ist so !
So könnte man das halbe Nexusprogramm aufführen. Man sollte sich immer im Klaren sein das das einbetten von Mods Risiken bewirken, die logischerweise steigen je mehr Mods es werden.
Mods zu Testen mit eigens dafür angelegten Spielständen ist einfach Pflicht, wer anders verfährt nimmt höhere Risiken in Kauf !
Das die Mehrheit meint ein einfaches Wegklicken des Häckchen der esps von Mods läßt einen Modfrei mit altem Save weiterspielen ist schlichtweg meist falsch.
So ist die so genügsame modfreundliche Spielengine Skyrims Segen wie auch Fluch. In allen Spielen an denen ich im Laufe der Jahre herum gefummelt habe, kann man nicht einfach so etwas
gemoddetes "wegmachen" und fröhlich mit dem Save weiter spielen. Soetwas kenne ich in diesem Ausmaß nur von Bethesdaspielen, alle anderen verursachen bei fehlenden Inhalten unweigerlich CTDs.
Interessant für jemanden wie mich der aus einer anderen Moddingszene kommt, ist das Selbstverständnis dafür, das in Bethesdaforen herrscht, wirklich befremdlich, immer noch.
Auch das es so viele User gibt, die sich das Recht heraus nehmen den Bethesdaleuten Unfähigkeit anheften zu wollen, ist sowie lächerlich wie aber auch erschreckend. Ganz besonders wenn es
sich um Spielinhaltliche Philosophien handelt.
Leider nimmt die Gemeinde so vieles an und so geht es reihum und wieder zurück.
Ich benutze und mache so vieles, vom dem was angeblich so wichtig wäre, nicht und behaupte das ich, trotz eigener grosser Modcomplication, 93 zusätlich aktivierten esps, einer Dataordnergröße von 23 GB und
Savegames bis zu 17 MB, einer der wahrscheinlich Fehler und Bugfreisten Skyrimspieler bin, selbst bei Dragonborn, bei über 2000 Std Spielzeit. Wie kann das sein, wo ich doch auf sooo wichtiges verzichte ?
PS Und eines noch, wenn ich mir eh schon was von der Seele schreibe, auch wenn es hier im Fred nicht vorkam...
Liebe Gemeinde es heisst die Mod !
Mod ist ein Kürzel von Modification/Modifikation = die Modifikation.
Der googleübersetzte Mod, also ein/der Mod ist ein Angehöriger einer Jugendbewegung, die ihren Höhepunkt Ende der 70er anfang 80er hatte und meist olivfarbende Parker trug und auf einem Roller unterwegs war !
Wer es genauer wissen möchte sollte den Film Quadrophenia gucken.
Und nochmal, ich möchte keinen angreifen, aber mal darüber nach denken und weshalb man sich über so einen Kram so angiften muss, darf man gerne.
Tut mir leid das es teils sehr OT geworden ist, nur finde ich das ein Forum den User aufklären und helfen sollte und nicht immer weiter verunsichern, wie es scheinbar, mich eingenommen, bei vielen mittlerweile ist.