Schläfer teil 2 von bushi

Was wäre besser, jeder Teil ein Thema oder alles in einem?

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  • Umfrageteilnehmer
    2
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bushi

Neuankömmling
[FONT=&quot]Der schläfer von Omriel
Teil 2

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Prolog:
Takeru der auf den Weg nach Yoshi war, mischte sich in den Kämpf zwischen einigen Banditen und Reisenden ein. Am Ende dieses Kampfes hat er das Mädchen Miu gerettet. Miu versuchte Takeru zu überzeugen, sie im Schwertkampf zu unterweisen. Widerwillig willigt er ein. [/FONT]
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Teil 2: Der verdorbener Waldgott
Es dämmert. Miu, die mit Sorgfalt seit fast drei Stunden, die Schwerter reinigt, wie es Takeu ihr gesagt hat. Miu sagt zu Takeru, der an einem Baum gelehnt eingenickt ist: „Fertig.“ Takeru der immer noch die schwarze Rüstung trägt. Schreckt auf und sagt zu ihr: „Schön, dann können wir gehen. Pack deine Sachen zusammen.“ Miu steht auf und klopft sich den Staub und Dreck von ihrem Kimono, auch wenn sich das als schwierig herausstellt. Da er voller getrocknetem Dreck ist. Das Blumenmuster ist kaum noch zu erkennen. Miu fragt Takeru, als sie Aufgestandene ist: „Was ist mit den Schwertern?“ Takeru nimmt die Schwerter und legt sie zu den anderen auf die Bambusmatte und zieht alles mit einer Kordel stramm. Mit einer weiteren Kordel befestigt er ein Tragegurt. Dann dreht er sich zu Miu und sagt zu ihr: „Die trägst du.“ Miu, die einen Kopf kleiner als Takeru ist, sagt zu ihm entsetzt: „Das sind fünfzehn Klingen, wie soll ich die Tragen?“ „Ganzeinfach, du trägst sie auf dem Rücken,“ sagt Takeru zu Miu. „Hier“, er nimmt einige Schwerter heraus und bindet das Ganze neu, „Jetzt kannst du das aber tragen oder,“ sagt Takeru. Miu versucht das ganze zu Tragen, und sagt zu Takeru genervt: „Ich habe zwar gesagt, das ich tuen würde was du sagst, aber das ich jetzt zu Packesel gemacht werde ist übertrieben.“ „Mecker nicht, komm,“ schnauft sie Takeru an. Der tiefer in den Wald geht. Ein Dickicht aus Bäume, Farnen und Mosen. Nach einiger Zeit setzt sich Miu auf eine Stein und sagt zu Takeru erschöpft: „Ich kann nicht mehr, wohin gehen wir eigentlich?“ Takeru setzt sich ebenfalls und sagt zu ihr: „Wir gehen zum Gott dieses Waldes und holen uns ein Schwert.“ „Das ist ein Witz oder“, fragt Miu, „Wir renne hier durch das Dickicht um irgendeinen Rostklumpen, einem Waldgott abzuluchsen?“ „Mein Jetziger Meister besteht darauf und sagte, es sie sehr wichtig,“ erwidert Takeru.“ Langsam fängt es an zu dämmern. Der Wald wird in ein strahlendes orange und rot vom Sonnenuntergang getaucht. Aus der Richtung, in die die beiden gehen, kommt ein kalter Wind. Miu schaut sich um und bemerkt, das es weder Vögel noch andere Lebewesen gibt. Nur Pflanzen, außer dem Wind hört man nichts. „Takeru,“fragt Miu Takeru, „Warum gibt es hier nur das Pfeifen des Windes?“ Plötzlich rauscht eine besonders starke Briese vorbei. Mius lange, schwarze Haare, werden von dem Wind durcheinandergewirbelt und die eiseige Kälte lässt sie zusammenzucken. Es wird langsam dunkel und Takeru holt aus seiner Tasche auf den Rücken eine Papierlaterne. Sie ist zusammen gefaulten um Platz zu sparen. Er macht sie an und das schwache Licht erhält leicht den Weg. Dann antwortet er: „ Weißt du das Schwert, das wir suchen. Es wurde von einem Fürsten, dem Waldgott ins Herz gerammt um das Reich des Waldgottes zu erobern. Doch der Waldgott verfluchte sein Reich und von nun an soll jedes menschliche Wesen, das diesen Ort betritt, sterben. Tatsächlich ist noch niemand, der hier hergegangen ist, jemals zurückgekehrt. „Heißt das, das der Ort hier verflucht ist und das wir sterben werden,“ fragt Miu erschrocken? „Las uns weiter gehen Miu, pass einfach auf, sagt Takeru und geht weiter.[/FONT]
[FONT=&quot]Nach einigen Stunden Fußmarsch. Takeru hält plötzlich an und gibt Miu mit einer Geste zu verstehn, das sie hinter ihm bleiben soll. Wie aus dem nichts, springt eine Gestalt aus Nebel im Zickzackkurs auf sie zu. Ein Wesen, das wie aus dem Nichts erscheint und mit einem Körper der, wie Holz wirkt. Sein Kopf sieht aus wie ein Ziegenkopf, sein Körper ist menschlich geformt und alles wirkt wie aus schwarzem Holz. Schwarzer Dunst verlässt seien Körper. Mit einer tiefen fürchterlichen Stimme fragt er Takeru, der nicht zurückweicht: „Was wollt ihr an diesem heiligen Ort“ er antwortet dem Wesen; „Obake, keiner hier fürchtet sich vor dir und nun verschwinde wieder in dein Loch.“ Der Obake, lacht und geht an Takeru vorbei. Er geht auf Miu zu, die vor ihm zurückwicht. Takeru schreit zu Miu laut: „Schau ihm nicht in die Augen.“ Miu nickt und blickt voll in sein Gesicht. Der Obake sagt zu Miu, als diese ihm in die Augen schaut: „Ich sehe deinen Schmerz und dien Leid. Komm mit mir, ich erfülle diene Wünsche. Vergiss diesen Krieger, der Wald kann dir glück und frieden Bringen.“ Takeru schaut sich etwas um lest Miu aber nicht aus dem Blick. Um ihn herum liegen über all Skelete. Vielen von ihnen haben Dolche oder Schwerter in den Körpern und alle scheinen sich selbst getötet zu haben. Takeru überlegt: „Wenn dafür der Obake verantwortlich ist, dann ist er eine Art Omgesicht. Er lockt die Leute mit Verheißungen und dann lässt er sie sich umbringen. Er ist der Wächter, an dem keiner vorbei kommt und dem keiner entkommt.“ Takeru zieht sein Schwert und schlägt auf das Ohmgesicht. Doch die Klinge prallt ab. Er scheint aus Holz zu sein, aber es ist härter als Stahl. Das Ohmgesicht dreht sich um und schaut Takeru an. „Deine Freundin steht unter meinen Bann und du kannst mit nicht mit einer Klinge besiegen,“ sagt er lachen in Takerus Gesicht. Takeru überlegt und schlägt auf die Beine. Er durchtrennt sie mit einem Hieb. Takeru sagt zu dem auf dem Boden liegen dem Ohmgesicht: „Umkraut, packt man an der Wurzel.“ Dann sticht er in seinen Hals. Es kommt kein Blut aus ihm heraus, nichts. Erlöst sich einfach auf. Miu fällt schwer atmend auf die Knie und schaut Takeru mit versteinerter Mine an. Takeru fragt sie, während er neben ihr hockt: „Hörst du mich,“ sie nickt, „Lass uns weiter gehen.“ Beide stehn auf, Miu fragt Takeru mit verängstigter Stimme: „Was war das?“ „Das war ein Omgesicht, sie locken Menschen mit der Erfüllung von Wünschen, und wenn sie die Kontrolle über sie haben, nehmen sie ihnen ihre Selen. Davon nähren sie sich.“ Miu fragt Takeru: „Verstehe, aber warum hat es bei dir nicht geklappt?“ „Weil ich keine Angst vor ihm hatte und ihm nicht in die Augen geschaut hatte, in Zukunft, machst du was ich dir sage, verstanden.“ Miu antwortet mit „Ja“ und beide gehen weiter.[/FONT]
[FONT=&quot]Nach einiger zeit kommen sie an einem See an, in der Mitte des Sees, ist eine kleine Insel. Au ihr ein großer Baum. Eine schmale steinerne Brücke führt über den See zur Insel. Takeru sagt zu Miu befehlend: „Du bleibst wo, du bist und mach nichts.“ Miu nickt und Takeru geht über die Brücke. Er sieht das Schwert, in dem großem Baum stecken und zieht es heraus. Als er es in der Hand hat, geht er zurück. Miu die neben dem Anfang der Brücke steht, schaut auf den Baum und Takeru. Das Schwert war tatsächlich rostig und stumpf. Dann plötzlich erhebt sich der Baum zu einer fürchterlichen Gestalt. Mit einem der Äste holt er aus wie mit einem Arm und schlägt auf Takeru. Takeru wird von dem Schlag von der Brücke geworfen und landet unsanft auf dem Boden am Ufer. Miu nimmt aus dem Bündel auf ihren Rücken eine Katana und stürmt auf das Wesen zu. Das Katana rammt sich in das Holz und bleibt stecken. Als sie bemerkt, dass sie es nicht mehr heraus bekommt, lässt Miu von dem Katana ab und weicht zurückt. Takeru der sich aufgerichtet hat, schaut sich leicht benommen um. Der Waldgott geht auf Miu zu und scheint Takeru nicht bemerkt zu haben. Takeru überlegt und versucht es mit einem direkten Angriff. Aber es klappt nicht. Er kann das Schwert gerade noch herausziehen. Miu nimmt ein weiters und schlägt wieder auf das Wesen ein. Es klappt nicht. Da fällt Takeru das Fläschchen ein, dass er von seinem Meister bekommen hat. Takeru denkt: „Es soll ja gegen Flüche helfen, vielleicht auch gegen wild geworden Waldgötter. Takeru holt das Fläschchen aus seiner Tasche, während Miu auf den Waldgott einschlägt. Er wirft die Ampulle aus Porzellan auf den Rücken des Wesens. Augenblicklich hält der Waldgott ein und fällt um. Miu seiht auf Takeru und fragt ihn erschöpft: „Was hast du gemacht Takeru?“ „Ich habe eine Essenz aus Nirmwurz und anderen Zutaten auf ihn geworfen. Komm wir verschwinden.“ Takeru nimmt eine Schwertscheide vom Boden und schiebt das Schwert hinein. Miu fragt neugierig: „Wohin gehen wir jetzt?“ Wir machen erst einmal eine Rast und schlafen. Schließlich war das alles anstrengender als gedacht. Beide gehen weiter den Berg hinunter.
Ende des zweitem teils.


Glossar[/FONT]
[FONT=&quot]Miu: Schöne Feder
Takeru: Berg
Obake: Geister und Dämonen aus der japanischen Mythologie[/FONT]
 
Gefällt mir eigentlich ganz gut

Aber scheinbar liest du dir deine Kritik nicht durch:
"Versuche doch einen Korrekturleser zu bekommen um Rechtschreibfehler und schlechten Satzbau zu vermeiden."

Rechtschreibfehler waren wieder massig zu finden aber der Satzbau war diesmal besser aber du hast dein Potenzial noch nicht ganz ausgeschöpft;)

Aber eins frage ich mich:
Wieso machst du 2 Themen zu einer Geschichte auf:huh:
Nimm als Themen-Überschrift: Schläfer- Eine Geschichte von bushi
und dann schreibe die einzelnen Teile in 1Thema
Du kannst dann den Startpost editieren und den nächsten Teil dort hinzufügen (als Spoiler)
Und mit einem kleinen Post kannst du dann Bescheid geben dass ein neuer Teil fertig ist;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frage mich allerdings auch, warum 2 Threads zu einem Thema. Da wo Du Deine Geschichten hast, kommen auch die Kritiken/Anregungen hinein.

Deshalb ist hier dicht.
 
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