Da ich den Enderal-Buchthread nicht im off-Topic vollspamen will, schlage ich mal vor, die Diskussion in einem neuen Thread zu verlagern!
@Elandra_MynShuryan Der Vorteil von yWriter ist, dass er viel weniger Ressourcen braucht, als Word und Co. Er stürzt so gut wie nie ab und alles, was du schreibst, ist in Normseite formatiert. Die Normseite, also 30 Zeilen mit 60 Zeichen (inkl. Leerzeichen) insgesamt also 1.800 Zeichen, ist absolute Pflicht für jeden Autor von Büchern. Nur dieses Format akzeptieren Verlage, Lektoren, Korrektoren und Self-Publishing-Services. Das entspricht grob einer Taschenbuchseite. Sonst bietet yWriter, neben Timelines zum erstellen und Notizen, nicht viel anderes als LibreOffice und Co. Wer aktiv und gut ein Buch schrieben will, sollte durchaus die Investition eines Premium-Programms in Erwägung ziehen, denn durch Stilanalyse, Lesbarkeitsindex, Thesaurus, Duden-Korrektor und Recherche-Tool sind solche Programme nicht nur Zeitersparnisse, sondern sparen Geld beim Lektorat und Korrektorat. Ersterer verlangt für EINE Normseite, die NICHT analysiert worden ist, um die 5€. Ein korrektor nimmt "nur" 3€ pro Seite, achtet aber nur auf die Grammatik. Nicht auf Spannungsbogen, innere Logik usw. Wenn man das auf 300 Seiten hochrechnet, kommt viel Geld bei rum. Analysierte Seiten hingegen können zwischen 2-3€ kosten, da wirken die 150€ bis 200€ nicht mehr ganz so viel. Zu dem kann man Patchwork in Raten zahlen (Papyrus leider nicht :|)
Ich selber nutze Patchwork und bin mehr als Zufrieden damit. Es gibt auch eine 30-Tage Testversion mit allen Funktionen, wenn man sich selbst ein Bild davon machen will. Aber du hast recht: Man braucht vor allem Zeit. Meinen ersten Roman schrieb ich in LibreOffice. Den zweiten auch, den ich dann bei Patchwork lud und dort überarbeitete. Seit dem schreibe ich nur noch damit. Wer wirklich anfangen will einen Roman zu schreiben, und erst mal schauen möchte, ob er die Motivation dazu überhaupt hat, dem kann ich yWriter durchaus empfehlen. Dann aber bitte zusammen mit Languagetool.org (gibt es auch als LibreOffice und OpenOffice Addon Und für Google Chrom e+ Firefox, damit eine Elandra die eigenen Schreibfehler nicht mehr anmerkt :|) Und hat man das Manuskript fertig, so kann man sich die testversion eines Premium-Schriebprogramms holen und es dort überarbeiten und schauen, was man da für sein Geld kriegen könnte.
Upps. Das wurde dann doch länger als Gedacht xD Wie in nem Thread gesagt: Hauptberuflich bin ich Game-Writer, schreibe aber auch Romane. Wenn ihr also Hilf ebeim Schreiben benötigt, oder wissen wollt, wie das Abläuft (Wie man z.b Plottet), dann könnt irh die Fragen hier gerne stellen
@troubega: Ich habe mir yWriter installiert und angesehen - braucht es denn wirklich so ein (auf den ersten Blick) kompliziertes Ding, um einen Roman zu schreiben? Interessiert mich mal, ob du so etwas benutzt und ob du mal kurz schildern kannst, worin der Vorteil bei der Verwendung eines solchen Programms liegt.
Aus meiner Sicht muss man erst mal eine Menge Zeit investieren, um mit so einem Tool klar zu kommen, Zeit, die für die Kreativität, also des eigentlichen Schreibens, flöten geht!
Gruß
Elandra
@Elandra_MynShuryan Der Vorteil von yWriter ist, dass er viel weniger Ressourcen braucht, als Word und Co. Er stürzt so gut wie nie ab und alles, was du schreibst, ist in Normseite formatiert. Die Normseite, also 30 Zeilen mit 60 Zeichen (inkl. Leerzeichen) insgesamt also 1.800 Zeichen, ist absolute Pflicht für jeden Autor von Büchern. Nur dieses Format akzeptieren Verlage, Lektoren, Korrektoren und Self-Publishing-Services. Das entspricht grob einer Taschenbuchseite. Sonst bietet yWriter, neben Timelines zum erstellen und Notizen, nicht viel anderes als LibreOffice und Co. Wer aktiv und gut ein Buch schrieben will, sollte durchaus die Investition eines Premium-Programms in Erwägung ziehen, denn durch Stilanalyse, Lesbarkeitsindex, Thesaurus, Duden-Korrektor und Recherche-Tool sind solche Programme nicht nur Zeitersparnisse, sondern sparen Geld beim Lektorat und Korrektorat. Ersterer verlangt für EINE Normseite, die NICHT analysiert worden ist, um die 5€. Ein korrektor nimmt "nur" 3€ pro Seite, achtet aber nur auf die Grammatik. Nicht auf Spannungsbogen, innere Logik usw. Wenn man das auf 300 Seiten hochrechnet, kommt viel Geld bei rum. Analysierte Seiten hingegen können zwischen 2-3€ kosten, da wirken die 150€ bis 200€ nicht mehr ganz so viel. Zu dem kann man Patchwork in Raten zahlen (Papyrus leider nicht :|)
Ich selber nutze Patchwork und bin mehr als Zufrieden damit. Es gibt auch eine 30-Tage Testversion mit allen Funktionen, wenn man sich selbst ein Bild davon machen will. Aber du hast recht: Man braucht vor allem Zeit. Meinen ersten Roman schrieb ich in LibreOffice. Den zweiten auch, den ich dann bei Patchwork lud und dort überarbeitete. Seit dem schreibe ich nur noch damit. Wer wirklich anfangen will einen Roman zu schreiben, und erst mal schauen möchte, ob er die Motivation dazu überhaupt hat, dem kann ich yWriter durchaus empfehlen. Dann aber bitte zusammen mit Languagetool.org (gibt es auch als LibreOffice und OpenOffice Addon Und für Google Chrom e+ Firefox, damit eine Elandra die eigenen Schreibfehler nicht mehr anmerkt :|) Und hat man das Manuskript fertig, so kann man sich die testversion eines Premium-Schriebprogramms holen und es dort überarbeiten und schauen, was man da für sein Geld kriegen könnte.
Upps. Das wurde dann doch länger als Gedacht xD Wie in nem Thread gesagt: Hauptberuflich bin ich Game-Writer, schreibe aber auch Romane. Wenn ihr also Hilf ebeim Schreiben benötigt, oder wissen wollt, wie das Abläuft (Wie man z.b Plottet), dann könnt irh die Fragen hier gerne stellen