RAM - Problem!

@giebi: Und genau deshalb ist von FS:shock: abzuraten. Dein Händler hat vor Deinen Augen das BIOS geflasht, glaub' mir. Und er hatte es einfach, weil Du ein Disketten- Laufwerk hast und er von den Fehlern wußte. Ist letztendlich egal, Dein Rechner läuft wieder. Aber die Kontrolle zu behalten...
Marah Da Vyr

Marah Da Vyr schrieb:

@giebi: Und genau deshalb ist von FS:shock: abzuraten. Dein Händler hat vor Deinen Augen das BIOS geflasht, glaub' mir. Und er hatte es einfach, weil Du ein Disketten- Laufwerk hast und er von den Fehlern wußte. Ist letztendlich egal, Dein Rechner läuft wieder. Aber die Kontrolle zu behalten...
Marah Da Vyr

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Der Rechner wurde am Tage des Kaufes von dem Händler auf mein zu Hause vorhandenes Betriebssystem umgestellt. Vorher war der noch nie bei mir im Einsatz. Ich hatte nur keinen Bock auf Vista. Wenn´s Geld.......na ja

Dies abschließend dazu.

Aber interessiert an dieser Diskette bin ich trotzdem, weil sie die Möglichkeit verschafft noch mehr versteckte Einstellungen freizustellen.
Aber----Vorsicht, es gilt never change a running system

giebi schrieb:

es gilt never change a running system

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Nicht 'never run a changing system' ?

feif:

Nein, Vista ready hieß in dem Fall: Bios Einstellungen für Vista optimiert aber kein BS vorinstalliert.

Daher war auch der Verkäufer daran interessiert von mir die Info über das zu installiernde BS zu erhalten damit esr das Bios dementsprechend umstellen konnte.

War aber im Handbuch ebenfalls erläutert. Allerdings mit dem Hinweis sich bei Installation von XP an den Händler zu wenden.

Das hört sich jetzt danach an, als sollte deine maximal mögliche Anzahl an austauschbaren Systemkomponenten ohne das eine Neuaktivierung nötig ist überschritten sein.

Vermutlich registriert das Windows XP einen neuen Computer für den der bisherige Aktivierungscode nicht mehr gültig ist.

Was mich allerdings dabei wundert ist, dass du keine Meldung erhalten hast in der Art Sie haben noch 30/15 Tage Zeit das Produkt zu aktivieren.

Da wird wohl das Problem liegen. Packard Bell hat wohl eine OEM Lizenz und hat den Computer in einem bestimmten Auslieferungszustand geliefert.

Ich gehe jetzt davon aus, das eine bestimmte Anzahl an Änderungen wohl möglich waren, aber Hauptbestandteile davon evtl ausgenommen sind.

Man kann ja niemanden daran hindern den Arbeitsspeicher oder DVD Brenner gegen bessere Modelle auszutauschen.

Allerdings gibt es nach meinem Kenntnisstand einen Berechnungsschlüssel, nach dem das Aktivierungsprogramm berechnet ab wieviel Änderungen eine Neuaktivierung nötig ist, weil es davon ausgeht das es nicht mehr der Original PC ist.
Dies betrifft vor allem Hauptbestandteile.

Zu den Hauptbestandteilen zählt vor allem das Mainboard.

Hier ein interessanter Artikel dazu:
http://www.akademie.de/grundlagen-c.../tipps/windows/xp-neuaktivierung-umgehen.html

Allerdings bezieht sich dies hier auf eine Vollversion und nicht auf eine Recovery Version. Inwieweit du jetzt über den Support des Herstellers Hilfe bekommen kannst entzieht sich meiner Kenntnis.

Eventuell generiert der PC auch für eine Neuinstallation (nicht Reparaturinstallation) die Liste neu. Auf alle Fälle darf die Recovery Partition dabei aber nicht formatiert werden. Sie muß erhalten bleiben. Da ich aber bisher noch nie mit einem Recovery System gearbeitet habe kann ich dir hier leider nicht weiterhelfen.

Kannst du nicht eine Windows CD brennen? Habe ich bei meinem alten PC gemacht, hatte nicht mal eine Recovery-CD. Den Key dazu findest du für gewöhnlich auf einem Sticker auf dem Gehäuse.

Hallo Felix, gestern hattest Du noch keine Lösung. Schade. Deshalb noch mal von vorn: Die Riegel wie folgt stecken:
Bank 1 (meistens blau): Riegel 1 Hersteller A
Bank 2 (meistens blau): Riegel 1 Hersteller B
Bank 3 (gelb oder chicheringrün mit Donnerwetterblumen, egal): Riegel 2 Hersteller A
Bank 4 (gelb oder chicheringrün mit Donnerwetterblumen, egal): Riegel 2 Hersteller B
So sollten auch Module funktionieren, die nicht vom gleichen Hersteller sind (aber paarweise vorliegen müssen!) Was jetzt sein könnte ist, daß die Riegel unterschiedliche Stromaufnahmen haben. Egal, geh' vor dem eigentlichen Systemstart (WIN XP) ins BIOS (bei Dir also Strg + F1) und lade die sogenannten "LoadBIOSDefaults" (Mainboard- Auslieferungszustand, meistens unter dem Punkt zu finden, wo Du auch Änderungen speicherst). Das müßte theoretisch funktionieren, weil dann der grundlegende Hardware- Zustand so hergestellt wird, daß das eigentliche Betriebssystem überhaupt die Kontrolle übernehmen kann. Wenn Du Glück hast, werden jetzt im BIOS die kompletten 4x 1024 MB erkannt.
Versuch's noch mal in Ruhe, vielleicht hast Du was übersehen.
Viele Grüße, Marah Da Vyr
PS: Kannst Du die neuen Riegel in einem anderen Rechner checken, bei einem Kumpel? Und noch ein genereller Tipp: Alles, was Du nicht brauchst, wenn Du so eine Änderung vornimmst, abstöpseln (externe Festplatte, externe Soundkarte, USB- Geraffel überhaupt, am besten Maus und Tastatur per PS2), also ziemlich blank im externen Bereich hochfahren.

Hmm also ich hab auch ein Problem mit neu gekauftem RAM / mit meinem Mainboard.

Hab heute ein paar teile in meinem System ausgetauscht:

Mainboard: Gigabyte GA-P31-DS3L
CPU: Intel Core2Duo E8400 @3.0GHz
GPU: Palit GeForce GTX 260 Sonic
RAM: Corsair XMS2 Dominator Xtreme Perfomance 2x 2GB PC8500 DDR2
Netzteil: Hersteller unbekannt 550W

Mein Problem ist, wenn ich beide RAM-Riegel einbaue startet mein System nicht mehr korrekt:

1. Slot1 und Slot3 (beide gleichfarbig markiert) startet der Rechner aber es passiert nichts...nichtmal das BIOS wird geladen.
2. Wenn Slot1 und Slot2 belegt sind bootet der PC zwar, aber er zeigt nur 2GB an und stürzt dann beim laden von Vista mit einem Bluescreen ab (IRQL less or not equal).
3. Wenn ich Slot2 und Slot4 (beide gleichfarbig markiert) belege tut sich wieder nichts (PC geht an aber kein Bild, kein BIOS usw.)

Andere Kombinationen habe ich jetzt nicht ausprobiert, da es mir nicht sinnvoll erschien (und ich auch nicht allzugroße Lust hatte )
Beide Riegel sind definitiv nicht defekt. Egal welche in Slot 1 ist, das System startet ohne Probleme.
Ich habe auch schon versucht mit einem Riegel zu starten, diesen dann im Bios richtig zu takten und danach den zweiten einzusetzen, was jedoch auch Erfolglos war. Auch ein erhöhen der DDR2 Voltage hat nichts gebracht. Hier weiß ich jedoch nicht was bei meinem Mainboard der Standard ist. Ich hab ledich die Optionen Auto,+0.1-+0.9 und bin hier nur bis +0.2 gegangen (+0.3 - +0.5 sind Orange markiert, darüber rot).

Da ich also auschließen kann, dass der RAM defekt ist, wäre meine Vermutung, dass das Problem am Mainboard liegt. Ich habe dieses vor gut 1 1/2 Jahren in einem Komplettsystem erstanden und nun stellt sich mir hier die Frage ob bei dem guten Teil nun einfach die RAM-Bänke defekt sind oder ob es Probleme mit dem RAM hat.
Da ich bis jetzt keine Probleme hatte mit dem BIOS ist dieses noch in seinem "Urzustand". Ich kennen den Begriff BIOS flashen, hab aber bis jetzt immer davon Abstand gehalten. Könnte das helfen, und wenn ja, gibt es auch andere Möglichkeiten zu flashen außer von der Floppy?

Und zu guter Letzt. Da GPU und RAM keine Standardausführungen sind sondern schon Übertaktet geliefert werden, ziehen die ja (zumindest GPU) ordentlich Strom. Kann es auch einfach sein, dass mein Netzteil mit 550W nicht mehr mitkommt und der Rechner deswegen nicht startet?

Ich hoffe irgendjemand kann mir mit meinem Problem weiterhelfen.

mfg,

takbir

Kann es nicht auch sein, daß es mit den Bänken zu tun hat?

Slot 1 und Slot 2 ergeben Bank 0

Slot 3 und Slot 4 ergeben Bank 1

Bänke mischen geht schonmal gar nicht. Und Dein Board unterstützt zwar min. 4 GByte. Aber ich denke, das diese beiden Chips nicht auf einer Bank in dieser Größe laufen werden. Jedenfalls nicht ohne größere Probleme.
Schade das, Du keine 4 x 1 GByte-Chips zum Testen hast.

Aber ich denke mal, daß es dort dran liegen könnte.

Edit: Oder es liegt an der Taktfrequenz der Chips, dann hilft wirklich nur ggf. ein Bios-Update. PC 8500 wird zwar unterstützt, aber wahrscheinlich wird es besser mit PC5300`er laufen.

wenn du nen gutes Inet hast google mal nach Ultimate Boot CD. Das brennst du dir auf ne CD stellst beim PC start im BIOS cd laufwerk als first boot device ein haust die CD rein und suchst auf der CD das programm Memtest und checkst mal die speicher. Am besten einzeln reinstecken und dann mal memtest drüberjagen dann mal nur Beide neue und nur beide alten.

Scrib schrieb:

Kann es nicht auch sein, daß es mit den Bänken zu tun hat?

Slot 1 und Slot 2 ergeben Bank 0

Slot 3 und Slot 4 ergeben Bank 1

Bänke mischen geht schonmal gar nicht. Und Dein Board unterstützt zwar min. 4 GByte. Aber ich denke, das diese beiden Chips nicht auf einer Bank in dieser Größe laufen werden. Jedenfalls nicht ohne größere Probleme.
Schade das, Du keine 4 x 1 GByte-Chips zum Testen hast.

Aber ich denke mal, daß es dort dran liegen könnte.

Edit: Oder es liegt an der Taktfrequenz der Chips, dann hilft wirklich nur ggf. ein Bios-Update. PC 8500 wird zwar unterstützt, aber wahrscheinlich wird es besser mit PC5300`er laufen.

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mhh tja das ist halt das wo ich mir nicht so ganz sicher bin. slot 1 und 3 und slot 2 und4 sind jeweils gleichfarbig markiert. Im Manual sind slot 1 und 2 und slot 3 und 4 als bank 1 bzw bank 2 angegeben. laut ram einbauanleitung müssen für den dualchannel bank 1 und 3 belegt werden.
naja wie auch immer...wenn ich dich richtig interpretiere muss wohl ein neues board her?

}{ellFíre schrieb:

wenn du nen gutes Inet hast google mal nach Ultimate Boot CD. Das brennst du dir auf ne CD stellst beim PC start im BIOS cd laufwerk als first boot device ein haust die CD rein und suchst auf der CD das programm Memtest und checkst mal die speicher. Am besten einzeln reinstecken und dann mal memtest drüberjagen dann mal nur Beide neue und nur beide alten.

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ich weiß nicht wie mir das helfen soll... beide riegel sind definitiv in ordnung, werden jedoch nur nicht zusammen erkannt.

mfg takbir

Hi,

was für ne Vista-Version hast Du eigentlich? Die 32 oder die 64 bit?

Denn ich habe bei Microsoft etwas interessantes gefunden, was in Bezug auf Dein Board zutreffend sein könnte. Also bevor Du dem Board die Schuld gibst

64-bit versions of Windows Vista are for computer users who have high-performance needs and are typically running a computer with 4 GB or more of Random Access Memory (RAM). The terms "32-bit" and "64-bit" refer to the way a computer's processor handles information. The 32-bit versions of the Windows operating system can only use up to 3 GB of memory.

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LG Scrib

ich hab 32 bit.
aber diese info ist mir bereits bekannt. das bedeutet jedoch lediglich, dass mir ca 1gb nicht angezeigt werden. startprobleme sollte mit 4gb trotzdem nicht geben (wüsste gerne wieso mein laptop jetzt sonst läuft ).
außerdem tritt das problem ja nicht beim booten von windows auf sondern beim booten vom bios(wenn man das so bezeichnen will).
wenn ich beide ram riegel eingesetzt habe komm ich ja nicht mal bis zum bios (oder einer wird nicht erkannt).

mfg takbir

Ups..

Aber Du hattest aber auch geschrieben:

Wenn Slot1 und Slot2 belegt sind bootet der PC zwar, aber er zeigt nur 2GB an und stürzt dann beim laden von Vista mit einem Bluescreen ab (IRQL less or not equal).

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Naja es war halt auch nur so eine Idee

ja stimmt hatte ich geschrieben....ich hab aber keine ahnung wie das zustande kommt.
zu der fehlermeldung habe ich folgendes gefunden:irql not less or equal
ich vermute mal, dadurch das der eine ramriegel nicht richtig erkannt wird stimmen die adressen nicht mehr und wenn windows dann booten will versucht es auf eine falsche adresse zuzugreifen, was dann zu dem absturz führt.