Pathfinder - Fährte des Kriegers

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Pathfinder
Fährte des Kriegers

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500 Jahre vor Columbus erreichen die Wikinger die amerikanische Küste. Doch sie kommen nicht in Fireden, sondern fallen mit barbarischen Raubzügen in das Land der indianischen Urbevölkerung ein. Es beginnt ein blutiger Kampf um Ehre und Eroberun, der viele Opfer fordert. Als ein zehnjähriger Wikingerjunge von seinem Clan zurückgelassen wird, nehmen ihn die Indianer bei sich auf. Sie geben ihm den Namen "Ghost" und ziehen ihn groß. Dann kommt der Tag an dem die Wikinger zurückkehren und erneut die Indianerstämme bedrohen. Ghost, inzwischen ein erwachsener Krieger, muss sich entscheiden: Kehrt er zu seinem Clan zurück, oder bleibt er den Indianern treu und führt einen persönlichen Kampf gegen sein eigen FLeisch und Blut, um die brutalen und zerstörerischen Raubzuüge zu stoppen - so wie es der "Pathfinder", ein mächtiger Schamane, geweissagt hat ...

So viel kurz zur Story.

Hier noch einige Bilder...

Bild 1

Bild 2

Bild 3

Bild 4

Bild 5

Länge: ca. 102 Minuten

Sprache: Deutsch 5.1 DD / 5.1 DTS, Englisch 5.1 DD

Untertitel: Deutsch, Englisch, Türlisch, Deutsch für Hörgeschädigte

Menü: Deutsch, Englisch


Jetzt mal meine Meinung zu dem Film.

Von der Story her ist der Film wohl etwas ausgelaugt, was für mich eigentlich das einzig wirklich schlechte an dem Film ist. An sich ist der Film meiner Meinung nach ziemlich realistisch gestaltet und das Blut spritzt nicht wie bei einigen anderen Filmen in Strömen aus dem Körper so das es nur unrealistisch sein kann sondern spritzt in so wohl proportionierten Mengen das es wie ich finde duraus realistisch ist.
In den ca. 102 Minuten Laufzeit sind relativ wenige wirklich friedliche Scenen.
Die Kameraführung ist finde ich im ganzen Film gut gemacht und man kann den kämpfen und verfolgungen gut folgen.

Also wie ich finde ist der Film es wirklich wert das man sich ihn anguckt, vorraussetzung natürlich man kann etwas Blut und brutalität ab und man ist der relativ ausgelaugten Story nicht überdrüssig.

So und nun hätte ich gerne mal eure Meinung dazu. Kennt ihr den Film?
Wenn ja wie findet ihr ihn?
 
Ichhab den Film vorher ausgemacht. Diese Wikinger waren ja eher Monster als Menschen. Soetwas Wikinger zu nennen finde ich fast schon unverschämt.^^
Wären das wilde Drachentöter gewesen ok aber die waren ja sowas von schlecht.....:lol:
 
wieder passend eröffnet...hab ihn heute aus zufall angeguckt und siehe da:
monster mit pferdestimmen gegen deutsche indianer mitm pathfinder...(englischer name). Das einzige was an dem film is sind die blutspritzer..
.kameraführung find ich behämmert man schaue sich das an wo die indianer in die falle reinlaufen anstatt die wikinger...ich wusst gar nicht was erst loswar..
ausserdem ziemlich unrealistisch gemacht die hatten ja schon mehr technik als jedes andere land in der zeit xD
 
@José von der realistik her meinte ich auch nur das mit dem Blut. Obwohl ich den rest auch net wirklich unrealistisch fand...
Kameraführung...naja jeder hat andere Vorstellungen von guter Kameraführung und es gibt sicher auch Filme die das viel viel besser machen aber ich fand sie trotzdem gut.
Und zu der Fallenszene mit den Indianern. Eigentlich hätte man das wissen müssen das da sowas passiert als "Ghost" den Helm fallen lässt und der auf den "Boden" fällt ( da sah man ja die "Pflöcke" ) und als dann die Indianer noch dazu kamen war natürlich alles wie es sein sollte nur eben doch nicht ganz ^^

@Elderscrollman naja ich finde die Wikinger eigentlich gut gemacht. Gut so sahen sie sicher nicht aus aber welcher Film ( Dkoumentationen oder ähnliches jetzt mal ausgenommen ) hält sich bitte daran das Wikinger vielleicht nicht sone Monster waren? Gut es gibt sicher einige aber ich fidne dann wäre Pathfinder nicht annähernd so gut gewesen wenn die WIkinger nicht so "extrem" ausgesehen hätten.
Und als Monster habe ich sie auch nicht empfunden. Es wurde dabei eher so ein extremer Unterschied zwischen Wikingern und den Uhreinwohnern gemacht. Die Indianer eher ein "ruhiges" Volk und eines das nicht mit richtigen kämpfen zu tun hatte und die Wikinger ein von Kriegen und Raubzügen gezeichnetes Volk das auch noch den Eisigen bedingungen ihres Heimatlandes ausgesetzt ist. ( Jedenfals im Film )
Und unter solchen Bedingungen überleben eben nur die stärksten ( jedenfals meistens )
Und daher fand ich es auch gut das die so "groß" und "muskelös" oder halt groß und breit ^^ gebaut waren. Außerdem fand ich die Rüstungen auch wenn die eher nicht den Geschichtlichen Wikingern entsprechen wirklich gut.

Also ich bleib dabei das es ein wirklich guter Film ist...
 
Also ich habe den Film zwar noch nicht gesehen. Aber ich bin großer Hoffnung, dass ich nicht allzu enttäuscht werde, nach all dem, was ich über Pathfinder so gehört habe.
Schließlich gibt es ja nicht viele Wikinger-Filme, wenn man von der Wikingerserie "Wickie und die starken Männer" einmal absieht und wenn man sich den Film "Erik der Wikinger" mit Kirk Douglas anschaut.


Cherubion