Länge von Hauptquest/Magiergilde

Komisch grade die Gefährten fand ich als schlechteste Gilde von allen. Bei der Akademie kommt wenigstens Feeling auf, aber bei den Gefährten sind die Quests einfach nur langweilig -.- In Oblivion waren die Gilden aber in den meisten Punkten wirklich besser, außer bei der Story. Die Magiergildenstory ist zum Beispiel bei Skyrim um einiges besser als bei Oblivion.
 
Falls ihr so enttäuscht seid, rate ich euch einfach mal Himmelsrand zu erkunden, Ruinen zu finden usw.
Da findet man Quests die wirklich atmosphärisch sind, und himmelsrand ist einfach toll designet.
Nur so auf die schnelle ;)
Bei mir kam das Walddurchstreifen sogarso weit dass ich noch keine der gilden durch habe^^
 
Alles recht kurz ausgefallen... egal um was es geht
Hach ja, da vermiss ich wieder meine Morrowind Zeit, da gabs noch ordentlich zu tun. Mainquest lang, Gildenquests lang und das schönste meiner Meinung nach... die Fürstenhäuser... auch recht zeitaufwendig
 
ich rechtfertige das doch nicht damit dass es tolle nebensächliche sachen gibt^^
ich sag nur dass ihr das machen könnt, falls euch langweilig ist.
Für mich besteht das spiel hauptsächlich aus dem open world prinzip, main quest und gilden sind für mich eigentlich nur nebensächliche sachen die man tun kann wenn man nicht weiß was man sonst machen soll.
 
Komisch grade die Gefährten fand ich als schlechteste Gilde von allen. Bei der Akademie kommt wenigstens Feeling auf, aber bei den Gefährten sind die Quests einfach nur langweilig -.- In Oblivion waren die Gilden aber in den meisten Punkten wirklich besser, außer bei der Story. Die Magiergildenstory ist zum Beispiel bei Skyrim um einiges besser als bei Oblivion.

Nein, waren sie nicht, aus einem Grund, auch der größere Umfang hilf nichts aufgrund der Tatsache das sie so einfallsos und charackterlos waren - wie halt der meiste Rest von Oblivion, vor allem jetzt mal die Magiergilde und Kriegergilde von Oblivion, das ist einfach schlecht.
In Skyrim war da wenigstens Liebe dabei, in der Gestaltung, die Characktere, aber auch die Einzigartigkeiten (
Ob es jetzt das Auge von Magnus, die Halle Jorvaskrs, das Schiff des Kaisers war, sowas gabs in Oblivion garnicht, sah einfach alles gleich aus.
, aber es stimmt vor allem Akademie und Gefährten sind lächerlich kurz, man kann seinen eigenen Aufstieg nicht nachvollziehen, denkt einfach nur: Das wars?

Aber eine mal ausgenommen, die Diebesgilde, habe nochnichtmal den zweiten Erfolg bekommen füllt sich aber schon so lang an wie die anderne Gilden insgesamt, zudem gefällt mir auch die ganze Gestaltung und die Aufträge am besten, also was es an der Gilde zu motzen gibt, wüsste ich gern.
 
Inhaltlich ist Skyrim Oblivion um längen vorraus auch wenn manche gilden zu kurz ausgefallen sind, allerdings gibs in skyrim zb. die Bürgerkriegs quest und in jeder stadt die jarl quests.In Oblivion konnte man mit level 1 sogut wie alle gilden durchzocken da der schwierigkeitsgrad zu niedrig war.Außerdem gibt es wahnsinnig viele Nebenquests die teilweise die gilden bveeinflussen.
 
Ihr meint aber schon Inhaltlich was die Quantität angeht?
Qualitativ war Oblivion nicht das gelbe vom Ei, bei mir kam nur ganz am Anfang, in den ersten tagen athmo auf, bis ich merkte dass die ganze welt gleich war.
"Obliviontore öffnen sich!" "Oh, sie mal ein reh!" "Totenbeschwörer!" "oh, sieh nur, die schönen farben der plastiklandschaft!"

Was die gilden und quests angeht;
Rast doch einfach nicht so durch?
Spielt einfach mal einen charakter der nicht durch göttliche macht von ort zu ort rennen, schnellreisen kann und nie schlafen muss!?
Meine Charaktere müssen Essen, schlafen, zu fuß gehen, rasten usw.
Wenn man nämlich von Winterfeste erstmal bis kurz vor Weißlauf zu Fuß geht, dann ist alleine dieser teil schon eine quest an sich.

Auf dem weg seh ich vll was, bleibe über nacht auf einem hof, usw.
Da hab ich einfach so viel erlebt, dass ich die Gildenaufträge schon gar nicht mehr alleine sehen kann;
Ich musste mal durch einen Radiant Quest der Gefährten nach Falkenring-

und wollte eigentlich nur den mistkerl im Kerker den Tag versauen, für das was er getan hat.
Und dann ende ich mit einem verfluchten ring am finger, der mich gefährlich macht!
Super, erstmal das weiße Biest jagen, und als ichs endlich abends erledigt hab bin ich auf dem Berg über Falkenring! Was für eine Aussicht! Dann bin ich ein wenig bei Angi geblieben und hab schützentraining gemacht, und bei ihr geschlafen^^
Als ich dann irgendwann ohne ring in falkenring ankam wars nacht, und ich wollte in der taverne noch einen heben- und wache in markarth auf!
Alleine ein Radiant Quest also schon ein Erlebnis für sich!

Natürlich, das rechtfertigt nicht dass die gilden so kurz sein sollen, aber macht sie euch doch selbst lang, ihr seids doch gewohnt sich ein TES selbst zu verbessern ;)
 
also ich weiß nicht, was ihr alle gegen die gilden in oblivion habt Oo
DB: In Oblivion hatten die meisten Quests Zusatzbedingungen für eine extra-belohnung und zwar auch sinnvolle bzw. es gab mehrere wege zum ziel. schon allein die erste quest sobald man aufgenommen wurde war hammer. man konnte über die kisten in ein piratenschiff und dann explizit ein ziel ausschalten, ohne dass jemand was mitbekommt. quest 2: eine trophäenhalterung lösen, damit es wie ein unfall aussieht. quest3: ohne zusätzliches blut zu vergiesen einen gefängnisinsassen töten. in skyrim sieht das etwa so aus: "mir doch egal was du machst, hauptsache die zielperson ist tot" und wenn es mal zusatzbedingungen gibt, bekommt man nur zusätzliches gold, welches in skyrim nichts wert ist :/
DG: In Oblivion musste man die Quests erst freischalten, indem man diebesgut verhökert. Wenn man dann eine Quest bekommen hatte durfte man a) niemanden töten und b) gab es meist i-wo einen haken. z.b. sollte man ja einen ring von einen dieb zurückstehlen, was am ende dafür gesorgt hat, dass man in ein schloss einbrechen musste. in skyrim erledigt man eine aufgabe nach der anderen, auch wenn ich gestehen muss, dass diese nicht schlecht gestaltet sind. allerdings muss ich sagen, dass dieses diebes-feeling verloren geht und dieser rote faden etwas fehlt. in oblivion denkt man sich, dass man sich die aufmerksamkeit des graufuches erarbeitet hat, in skyrim hatte man einfach nur glück, dass man die richtigen aufträge bekommen hat...wuhu...vielen dank nocturnal altes haus :/
Kriegergilde/Gefährten: In Oblivion musste man wirklich ganz klein anfangen, indem man sich um ratten gekümmert und waffen gefliefert hat. am ende wird alles spektakulär, weil man quasi einen krieg gegen banditen führt. in skyrim geht es da eher haarig zu. die hauptstory hat wirklich nichts mit ruhm und ehre zu tun, sondern einfach nur, dass man gegen feinde kämpft, die man eig. als "gut" bezeichnen könnte :/
Magiergilde/Akademie: Um ehrlich zu sein, habe ich die magiergilde meistens immer nur so weit gespielt, dass ich die universität betreten konnte, aber ganz ehrlich: die Aufgaben dafür hatten mehr inhalt als die gesamte akademie.

unterm strich kann man wirklich sagen, dass beide spiele viel potential haben, aber in oblivion dieses potential eindeutig besser genutzt wurde, zumindestens, was die gilden betrifft.
 
Mal eine Frage, wie weit seit ihr denn bisher?

Ich habe bisher 90h gespielt und folgende Statistik der Quests:

Quests 38
sonst. Ziele 152
Hauptquest 9
Nebenquest 14
Gefährtenquest 2
Diebesgilde 1
Dunkle Bruderschaft 1
Bürgerkrieg 8
Deadrisch 2

Zur Zeit komme ich gar nicht zum Modden oder Spielen eines anderen Spiels, weil mich Skyrim derart fesselt. Also die Länge ist bisher für mich in Ordnung. Gut, dass das CS noch etwas auf sich warten lässt :)

Edit: Hmmm, könnte etwas am Thema vorbei sein, da es sich ja nur auf die HAuptquest bezieht ... grummel
 
Zuletzt bearbeitet:
also ich hab die hq 2x durch, genauso wie die db, gefährten und dg. bardengilde einmal genauso wie die akademie. daedraquests hab ich auch schon alle gemacht, aber nur 4 oder so mehrmals :/
 
hm...kA hab 171h spielzeit, hab allerdings mehrmals neu angefangen (3 chars über lvl 30) und hab auch mehrere zweitcharactere :/
Und die Hauptquest ist wirklich sehrso kurz, der schnellste mitarbeiter von bethesta (todd) hat glaube 3,5h gebraucht ums durchzuzocken Oo
 
Also in Sachen Einzigartigkeit der Fuzzis in den Gilden ist Skyrim vermutlich besser.
Der Rest ist subjektiv....ich kann nur meine Meinung sagen: Der Aufstieg vom Rekruten zum Gildenleiter ist eigentlich kein Aufstieg mehr. Es ist ein kleiner Hüpfer. Die wenigen Quests, die dafür nötig sind, sind dafür relativ passabel. Aber das Gefühl, dass man sich durch verschiedene Posten hochgearbeitet hat, ist in Skyrim total verloren gegangen. In Obli war in der Statistik ja auch abzulesen, welchen Rang man in welcher Gilde hatte, wenn ich mich nicht irre. In Skyrim kann man da suchen, bis man so aussieht: :ugly:

Was ich zum Beispiel in Obli toll fand: In der Kriegergilde wurde man ja nach einer Quest sogar degradiert! Da hatte man richtig ein schlechtes Gefühl, weil man einen hart erarbeiteten Rang verloren hatte...In Skyrim: "Ränge? Brauch ich nicht!"