Ich bin jetzt ziemlich exakt eine Woche an dem Spiel dran, wobei ich in der Woche eg. kaum Zeit hatte. Habe grade die Hauptquest abgeschlossen. So gut mir Skyrim eg gefällt mich nervt momentan die Questentwicklung.
Die Hauptquest war im Nu durchgespielt und für den Endkampf hab ich sage und schreibe 2 Dinge benutzt: Feuerball und den Drachenlandeschrei, nichtmal einen Trank genommen. Ähnlich wie bei der Magiergilde war die "Hauptstory" auch schon vorbei, als es grad ein bischen Fahrt aufnehmen wollte, aber da ich die Magier schon druchgespielt hatte, hab ich ja soetwas geahnt, da jedoch bin ich beinahe vom Stuhl gefallen. Novize ... bäääm Erzmagier (und kann nichtmal nen Feuerball, das war ja in den Vorgängern ander, da ist man ja erst aufgestiegen wenn man Skill und Questfortschritt hatt, hier jedoch gabs im Grunde keinen [kontinuierlichen] Aufstieg oO)
Von Morrowind und Oblivion war ich es ja gewohnt erstmal jede Gilde in jeder Stadt abzuklappern und sich laaaangsam hochzuarbeiten, was ich ziemlich gut fand, da hat man sich am Ende als Großmeister gedacht: "Das hab ich mir jetzt echt verdient." Aber Skyrim wirft einem irgendwie alles zu. Ich möchte nicht diese "Früher war alles besser"-Rede halten, aber so fix wies es hier geht ist wirklich übertrieben.
Bin mal gespannt was noch auf mich zukommt, das Spiel macht mir persänlich schon Spass, aber das "Flair" kommt aus oben genannten Gründen nicht so richtig auf.
Habt ihr das ähnliche Erfahrungen gemacht?
PS: Ich hab von diesem Skyrim Lösungsheft gelesen. Braucht das irgendwer? Ich mein irgendwie wird man ja am roten Faden durchs Spiel gezogen...
Die Hauptquest war im Nu durchgespielt und für den Endkampf hab ich sage und schreibe 2 Dinge benutzt: Feuerball und den Drachenlandeschrei, nichtmal einen Trank genommen. Ähnlich wie bei der Magiergilde war die "Hauptstory" auch schon vorbei, als es grad ein bischen Fahrt aufnehmen wollte, aber da ich die Magier schon druchgespielt hatte, hab ich ja soetwas geahnt, da jedoch bin ich beinahe vom Stuhl gefallen. Novize ... bäääm Erzmagier (und kann nichtmal nen Feuerball, das war ja in den Vorgängern ander, da ist man ja erst aufgestiegen wenn man Skill und Questfortschritt hatt, hier jedoch gabs im Grunde keinen [kontinuierlichen] Aufstieg oO)
Von Morrowind und Oblivion war ich es ja gewohnt erstmal jede Gilde in jeder Stadt abzuklappern und sich laaaangsam hochzuarbeiten, was ich ziemlich gut fand, da hat man sich am Ende als Großmeister gedacht: "Das hab ich mir jetzt echt verdient." Aber Skyrim wirft einem irgendwie alles zu. Ich möchte nicht diese "Früher war alles besser"-Rede halten, aber so fix wies es hier geht ist wirklich übertrieben.
Auch ziemlich blöd fand ich die "Belohnung" für die Hauptquest, irgendein dickes Item wäre schon was gewesen, dacht auch eg es geht weiter, aber irgendwie nicht . In MW gabs ja diesen Ring soweit ich mich erinnern kann, Oblivion kA, hab ich haupquesttechnisch nie gespielt.
Bin mal gespannt was noch auf mich zukommt, das Spiel macht mir persänlich schon Spass, aber das "Flair" kommt aus oben genannten Gründen nicht so richtig auf.
Habt ihr das ähnliche Erfahrungen gemacht?
PS: Ich hab von diesem Skyrim Lösungsheft gelesen. Braucht das irgendwer? Ich mein irgendwie wird man ja am roten Faden durchs Spiel gezogen...