Länge von Hauptquest/Magiergilde

Roady1988

Fremdländer
Ich bin jetzt ziemlich exakt eine Woche an dem Spiel dran, wobei ich in der Woche eg. kaum Zeit hatte. Habe grade die Hauptquest abgeschlossen. So gut mir Skyrim eg gefällt mich nervt momentan die Questentwicklung.
Die Hauptquest war im Nu durchgespielt und für den Endkampf hab ich sage und schreibe 2 Dinge benutzt: Feuerball und den Drachenlandeschrei, nichtmal einen Trank genommen. Ähnlich wie bei der Magiergilde war die "Hauptstory" auch schon vorbei, als es grad ein bischen Fahrt aufnehmen wollte, aber da ich die Magier schon druchgespielt hatte, hab ich ja soetwas geahnt, da jedoch bin ich beinahe vom Stuhl gefallen. Novize ... bäääm Erzmagier (und kann nichtmal nen Feuerball, das war ja in den Vorgängern ander, da ist man ja erst aufgestiegen wenn man Skill und Questfortschritt hatt, hier jedoch gabs im Grunde keinen [kontinuierlichen] Aufstieg oO)
Von Morrowind und Oblivion war ich es ja gewohnt erstmal jede Gilde in jeder Stadt abzuklappern und sich laaaangsam hochzuarbeiten, was ich ziemlich gut fand, da hat man sich am Ende als Großmeister gedacht: "Das hab ich mir jetzt echt verdient." Aber Skyrim wirft einem irgendwie alles zu. Ich möchte nicht diese "Früher war alles besser"-Rede halten, aber so fix wies es hier geht ist wirklich übertrieben.
Auch ziemlich blöd fand ich die "Belohnung" für die Hauptquest, irgendein dickes Item wäre schon was gewesen, dacht auch eg es geht weiter, aber irgendwie nicht ;). In MW gabs ja diesen Ring soweit ich mich erinnern kann, Oblivion kA, hab ich haupquesttechnisch nie gespielt.

Bin mal gespannt was noch auf mich zukommt, das Spiel macht mir persänlich schon Spass, aber das "Flair" kommt aus oben genannten Gründen nicht so richtig auf.

Habt ihr das ähnliche Erfahrungen gemacht?

PS: Ich hab von diesem Skyrim Lösungsheft gelesen. Braucht das irgendwer? Ich mein irgendwie wird man ja am roten Faden durchs Spiel gezogen...
 
Wie in einem anderen Thread bereits erwähnt, bin ich auch schwer enttäuscht vom Inhalt. Das Gameplay ist 1000x geiler als in Oblivion, aber Oblivion hatte dafür 1000x mehr Inhalt. Es ist nicht nur in der Magiergilde so, sondern auch bei den Gefährten, dem Bürgerkrieg, der DB und der DG. Man macht 2 quests, wird als großer Held gefeiert, macht dann nochmal 5 quests und ist auf einmal der Boss. Bei Oblivion musste man wirklich mit den ganz kleinen Dingen anfangen (KG: Ratten/Waffenlieferung;DG:Diebesgut verkaufen/Die Kaiserlichen ärgern; DB:Normales Mordgeschäft eben, aber mit zusatzbedingungen). Ich finde es echt traurig, wie Beth sich in dieser Hinsicht entwickelt hat.
 
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Das es keine Gildenränge mehr gibt finde ich auch sehr, sehr schade. Mir fehlt dieses Gefühl sich ganz nach oben zu arbeiten in Skyrim. Warum haben sie das weggestrichen? Und wo ist die Logik, wenn man vom Lehrling ohne Zwischenschritt zum Erzmagier aufsteigt? Bei den Gefährten ist es noch einigermaßen logisch, da die keine Ränge haben, und der Herold ihnen ja auch keine Befehle gibt... Aber bei der Akademie gibt es ja Ränge, Lehrling, diese normalen Magier die unterrichten, Hochmagier und Erzmagier. Warum ist es nicht mehr möglich, diese Hierarchie hinauf zu klettern? Finde ich sehr schade, Potenzial verschenkt :(
 
Die Magiergilde hat wirklich einiges an Potenzial verschenkt.
Ich habs zwar noch nicht durch aber alleine die 1. "Unterrichtsstunde" war etwas enttäuschend.
Nach der ansprechenden Vorführung einen Neuling fast in den Tod schicken...

Zur Mainstory muss ich sagen war ich vollauf zufrieden. Kein nerviges Rumgespacke wie in
Oblivion, tolle Inszenierung und von der Länge war ich auch zufrieden.
Wenn man nicht jeden kleinen Futzel die Schnellreise benutzt zieht sich die MQ auch
wirklich in die Länge.

DB muss ich erst noch spielen um dazu was sagen zu können.
 
Hm in Oblivion war die Belohnung der Hauptquest auch recht mies :)
Die Rüstung wie Martin sie am Ende trug, jedoch mit meiner Meinung richtig schlechten verzauberungen :)
Sprich nix Neues...
 
Also von der Anzahl der Quests her unterscheidet sich die HQ nicht von der in Oblivion. Und in Morrowind haben die ganzen Sachen nur so lange gedauert, weil es keine Schnellreisefunktion gab xD

Bei der Magiergilde war ich auch überrascht, aber man kann bei jedem Mitglied an der Akademie noch mind. eine (manchmal auf bis zu drei) Aufgaben erledigen. Zudem kann man bei Tolfdir fragen, ob es etwas neues gibt und der schick einen dann los, um eine magische Annomalie zu beseitigen. Hab das jetzt 3x gemacht und hoffe, dass das Auge von Magnus evtl. doch wieder auftaucht.
Im Artbook war der Stab nämlich in normaler Form und mit dem Auge des Magnus als Spitze abgebildet.
 
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Also wer behauptet Oblivion hätte mehr Inhalt als Skyrim dem kann ich auch nicht mehr helfen, die Magierakademie hat mir sogar sehr gefalllen, aber das Ende war auch viel zu abrupt, ich dachte auch das man da npch was machen muss und der Tod von der Hochmagierin war mir irgendwie viel zu nebenbei, aber wenigstens scheint es als Erzmagier noch was zutun zu gebe, aber Bethseda hat echt ein wenig zuviel Inhalt eingefügt, man trifft durch aus interessante Characktere die aber auch gleich wieder weggefegt werden, weils einfah so viel gibt.
Und das Ende der Magierakademie hätten sie echt anders gesalten müssen, wie wärs mit einer richtigen Ernnenung zum Erzmagier und gleichzeitig noch einer Trauerrede zu den zwei Verstorbenen?
Naja, die anderen Gilden muss ich mir noch anschauen, aber Oblivions Magiergilde war schlechter, klar die Aufnahmeprüfungen in den einzelnen Städten waren gut, aber ab der Arkanen Universoät fand ichs nur noch grottenschlecht.

Und die Hauptquest, also meilenbesser als in Oblivion und sonderlich kurz ist sie auch nicht wirklich, bin noch in der Dwemerruine auf der Suche nach der Schrifftrolle und das ging ja jetzt schon einige Zeit.
 
Wie in einem anderen Thread bereits erwähnt, bin ich auch schwer enttäuscht vom Inhalt. Das Gameplay ist 1000x geiler als in Oblivion, aber Oblivion hatte dafür 1000x mehr Inhalt.

Na das ist doch perfekt. Ich glaube das das den ein oder anderen Moder zu Höchstleistungen anspornen wird. :) Manche Mods waren schon immer besser als alles was Bethesda produziert hat. Dennoch soll das nicht falsch verstanden werden. Was Bethesda geleistet hat ist großartig, wird aber für mich das bleiben was es schon in Oblivion war - die Basis, der Grundstein für noch deutlich größere Spieltiefe.
 
Also wer behauptet Oblivion hätte mehr Inhalt als Skyrim dem kann ich auch nicht mehr helfen

hinsichtlich der Magiergilde ist das schlicht und ergreifend Fakt, davon abgesehen haben mir auch die Magiergilde Quests in Oblivion besser gefallen, was dann aber wohl Geschmackssache ist.
 
Nicht zu vergessen ist, dass die Akademie garkeine Gilde ist. Weshalb man sie eher als kleine Quest Reihe betrachten sollte. Für die sie sehr gelungen ist. Nach meiner Meinung

Klar, finde ich die Gilden in Oblivon besser. Jede einzelne Stadt hatte ein Gildenhaus. Aber Himmeslrand ist eine ganz andere Provinz. Weshalb es in Ordnung ist.
 
PS: Ich hab von diesem Skyrim Lösungsheft gelesen. Braucht das irgendwer? Ich mein irgendwie wird man ja am roten Faden durchs Spiel gezogen...

Man braucht es sicher nicht, aber das "Heft" ist so dick und kleinbedruckt wie ein Telefonbuch und enthält ziemlich viele Informationen, auf die ich selbst nie im Leben kommen würde.
 
Nachdem ich die Akademie in Winterhold abgeschlossen habe, breitet sich in mir das unwohle Gefühl aus, dass Beth hier versucht hat, ein Fundament für zukünftige DLCs zu gießen. Entweder hat man Inhalte rausgeschnitten oder man hat künstlich den Umfang während der Entwicklung verknappt, um weiteren Stoff für möglichen Bezahl-Download vorrätig zu haben - für mich ist das abrupte Ende und das Unwissen, mit dem der Spieler zurück gelassen wird, zu offensichtlich für diese Theorie.

PS: In Oblivion war die Story, das Gildensystem (Hierarchie und etc) und der Umfang besser :p
 
was hasten hier für ne story hinter den gilden? Wow...in 4/5 "Gilden" stirbt der anführer und die letzte besteht aus einer hauptquest und 3 nebenquests Oo
ich hab mal i-wo gelesen, dass man am ende der hq ein besonderes schwert bekommt. stimmt das und wenn ja wo? Oo
 
Nun die Magiergilde in Oblivion war denk ich viel umfangreicher als die in Skyrim. Ich sage Umfangreicher nicht unbedingt besser. Das ist reine geschmachssache.
Aber mal ehrlich da taucht so eine Kugel auf, ein Paar Psijics tauchen aufund sagen man sein in grosser Gefahr. Kurz darauf dreht der unsympatische Thalmor-Berater durch und am Ende nehmen die Psijics die so gefährlich Kugel einfach mit. Ach und zwischendurch steht der Rest der einer zerstörten, halbverlassenen Stadt vor der Zerstörung. Und am Ende ist der nicht ganz unschludige Erzmagieer praktischer Weise tot, sodass man für seine Leistungen belohnt werden kann.

Im Gegensatz zu Skyrim war Manimarcos Rückkehr ein besserer Grund eine Gilde in eine Kriese zu stürtzen. Ich hätte mir am Ende wenigstens gewünscht in den Psijic Orden aufgenommen zu werden aber nein.:(

Die Hauptquest ansich war besser als die in Oblivion. Ich fand sie teilweise richtig spannend und dass obwohl Drachen ein bisschen Klischehaft sind.;)


Die DB übrigens hat mich sehr an Oblivion erinnert. Am Ende tun sie einem richtig Leid wo doch es doch so häufig vorkommt, dass eine Zuflucht fast kommplett ausgerotet wird.:lol:
 
Man kann sich jetzt Streiten. Inhaltlich, als ganzes, hat skyrim deutlich mehr zu bieten.. so viele Unterschiedliche Fraktionen und Möglichkeiten... Jarltümer, Organisationen die sich einer bestimmten Sache verschreiben. Ich habe nur Gefährten, akademie und HQ durch. Die HQ fand uich gelungen aber, wie eigentlich immer, etwas Kurz. Zummindest fand ich sie recht abwechslungsreich und wenn man sie selber tetwas mit seinern SPielweise "gestaltet" kann sie echt episch und auch gut sein. Aber eben nur KANN. Die Erste Stunde in der Akademie fand ich eigentlich ganz witzig mit dem Schutzzauber, bei mir ging alles gut und ich habe auch überlebt, und keinen scahden bekommen.. aber das man sofort erzmagier wurde fand ich etwas lächerlich. allein der vorgang.. übungsstunde, ausgrabung, big trouble erzmagier. aus protest hab ich dann angefangen die magie zu studieren um meinem titel und der robe WÜRDIG zu sein und was hab ich davon? außer ganz viel levelund dem faktum das ich den titel jetzt verdient hab nichts. ich hätte mich gefreut wenn man mehr hätte machen MÜSSEN. Questtechnisch sind viele Kleine quests versteckt um den leuten zu helfen, man bekommt manchmal auch nette sachen aber das alles ist optional.. ich werd nie vergessen wie ich in oblivione rstmal die empfehlungen braucht um überhaupt erstmal die heiligtum der gilde betretten zu dürfen oder ich weis noch wie man löwen und ratten verhauen musste während man bei den gefährten nach 3 oder 4 quest in den inneren zirkel aufgenommen wird weil man sich so verdient gemacht hat? ich frag mich echt was die da noch machen ausser faul rumsitzen... manchmal denke ich skyrim besteht nur aus faulen säuen die alle monat mal sich bewegen o_O bei oblivion musse man sich jeden rang verdienen und die hatte man dann auch wirklich verdient... eine gewissen tiefe ist als im vergleich zum vorgänger leider in den fraktionen nicht vorhanden und somit darf auch gesagt werden das es nicht so umfrangreich ist, wenn man die fraktionen als solches im vergleich zu oblivion nimmt... ABEr vvom gesamtinhaltlichen, also gilden hin oder her, ist skyrim so abgrundtief abnormal vollgestopft das geht garnicht mehr... so viele mini quest und ve rstecke quests und miniquest die sich zu questreihen ausbauen.. das geht auf keine luhhaut:D
'Fazit: skyirm hat deutlich mehr content als Oblivion, alledings haben die gilden ihre einzigartigartige tiefe verspielt... Beispiel gefällig? Bardenakademie.. wie ich mich anfangs gefreut hab und dann bitter enttäuscht wurde :(

P.s:keine lust korrektur zu lesen
 
Am Ende tun sie einem richtig Leid wo doch es doch so häufig vorkommt, dass eine Zuflucht fast kommplett ausgerotet wird.:lol:

hast du grade ziemlich unverschämt rumgespoilert oder beziehst du dich auf oblivion? wenn ersteres, tausend dank, ich fand die reinigung schon in oblivion voll daneben und die questreihe ab diesem zeitpunkt auch nicht mehr so besonders reizend.
 
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Also die HQ fande ich wesentlich besser in Skyrim als in Oblivion, sowohl von der Story an sich als auch von der Länge her.
Ich finde aber auch, dass in Skyrim alles viel zu schnell erreicht ist und man kein Gefühl von einem langsamen Aufstieg hat, aber naja dann gibts wenigstens mehr Platz für gute Modifikationen :D
 
Ich bin ein großer Fan der Reihe, doch selbst ich muss sagen,
viel zu kurz, es ist zwar schon episch die Kämpfe und alles, aber ich kann mich nicht sooo richtig hin ein versetzen, da sobald ich es
kann das Quest zu ende ist. Leider auch viel zu viele Quests bei denen man in irgend einen Dungeon rein rammeln muss und irgend einen
blöden Stein oder sonst was holen muss.

Die Gilden naja, also schwer enttäuscht bin ich schon von den Gilden, Magiergilde war in OB die beste Gilde und hat am meisten Spaß gemacht
doch hier ist es ein Witz. Erzmagier einfach so und man kann nicht mal sich selbst schützen sondern wird von den Anfängern in der Gilde weg gehauen.


Die dunkle Bruderschaft ist Recht amüsant, aber auch wieder zu schnell durch.

Ich finde bis jetzt wirklich die Gefährten am besten, da man da einfach Spaß hat bis zum Ende.
Und danach eigentlich auch noch.