Handwerken war in Tamriel schon immer für viele ein ganz besonderes Erlebnis. Auch in Elder Scrolls Online soll sich dieses Erlebnis wiederfinden, sogar wieder einmal ausgereifter als zuvor. Gerade die Schmiedekunst zeigt einige neue Aspekte.
Zwar wurde der Talentbaum für Schmiedekunst so umgestaltet, dass er keine Punkte mehr bietet, um diverse Sets freizuschalten, dafür wurde die Schmiedekunst aber anderweitig verfeinert. In der Fertigkeitslinie aus ESO findet ihr nun unterstützende Fähigkeiten wie die Möglichkeit, euch Erze in der Welt optisch markieren zu lassen und mehr.
Die einzelnen Schmiedegegenstände erfordern von euch keine spezifische Kunst mehr, nur das entsprechende Material. Hier gilt jedoch, dass Ebenerz nicht länger das Material für die am besten gepanzerte Rüstung darstellt. Stattdessen wurden die bekannten Materialien mit einigen neuen aufgestockt und dienen jetzt dem optischen Zweck.
An ihrer statt wurden neue Erze eingeführt, die über die grundlegende Stufe eurer Rüstung oder Waffe entscheiden. Zusätzlich könnt ihr bestimmen, wie viele dieser Erze beziehungsweise Barren (sobald ihr die Erze veredelt habt) ihr investiert, um die Waffe so noch einmal zusätzlich aufzustufen. Das erfordert jedoch auch ein höheres Mindestlevel zum Tragen.
Altbekannte Erze dienen hingegen nur noch der Anpassung an das jeweilige Volk. So braucht ein Dunkelelf zum Schmieden seiner volkstechnischen Waffen und Rüstungen zum Beispiel Ebenerz, während Orks sich eines ganz anderen Materials bedienen. Diese unterschiedlichen Typen werden Stile genannt, von denen es inklusive der Volksstile insgesamt 15 Stück gibt.
Insgesamt unterscheiden sich die einzelnen Stile nur in ihrer Optik und die optischen Materialien werden nur in kleinen Mengen benötigt und können zusätzlich beim nächstbesten Schmiedebedarf jederzeit kostengünstig für Gold erworben werden. Über die Qualität der Gegendstände entscheidet dann das Hauptschmiedematerial - oder Holz beziehungsweise Leder - das ihr in der Welt sammeln müsst.
Nachträglich lassen sich Gegenstände mit einer immer kleiner werdenden Aussicht auf Erfolg mit speziellen Gegenständen - hier gibt es unterschiedliche je nach Art (z.B. Leder hat eine andere Art als Holz) - auf die nächstbessere Stufe aufwerten (Gewöhnlich (weißer Namenszug) -> Ungewöhnlich (grüner Nameszug) -> Selten (blauer Namenszug) -> etc.). Die Seltenheitsgrade verbessern eure Waffe noch einmal zusätzlich.
Da es uns in der Betaphase an den Veredelungsmaterialien mangelte, konnten wir leider nicht testen, ob die Items bei einem Misserfolg in der Aufwertung zerstört werden oder ob man nur die Veredelungsmaterialien verliert.
Fest steht jedoch: Neben Schmiedekunst werden auch die anderen Handwerksarten dem Elder Scrolls Feeling auf jeden Fall gerecht!
Die einzelnen Schmiedegegenstände erfordern von euch keine spezifische Kunst mehr, nur das entsprechende Material. Hier gilt jedoch, dass Ebenerz nicht länger das Material für die am besten gepanzerte Rüstung darstellt. Stattdessen wurden die bekannten Materialien mit einigen neuen aufgestockt und dienen jetzt dem optischen Zweck.
An ihrer statt wurden neue Erze eingeführt, die über die grundlegende Stufe eurer Rüstung oder Waffe entscheiden. Zusätzlich könnt ihr bestimmen, wie viele dieser Erze beziehungsweise Barren (sobald ihr die Erze veredelt habt) ihr investiert, um die Waffe so noch einmal zusätzlich aufzustufen. Das erfordert jedoch auch ein höheres Mindestlevel zum Tragen.
Altbekannte Erze dienen hingegen nur noch der Anpassung an das jeweilige Volk. So braucht ein Dunkelelf zum Schmieden seiner volkstechnischen Waffen und Rüstungen zum Beispiel Ebenerz, während Orks sich eines ganz anderen Materials bedienen. Diese unterschiedlichen Typen werden Stile genannt, von denen es inklusive der Volksstile insgesamt 15 Stück gibt.
Insgesamt unterscheiden sich die einzelnen Stile nur in ihrer Optik und die optischen Materialien werden nur in kleinen Mengen benötigt und können zusätzlich beim nächstbesten Schmiedebedarf jederzeit kostengünstig für Gold erworben werden. Über die Qualität der Gegendstände entscheidet dann das Hauptschmiedematerial - oder Holz beziehungsweise Leder - das ihr in der Welt sammeln müsst.
Nachträglich lassen sich Gegenstände mit einer immer kleiner werdenden Aussicht auf Erfolg mit speziellen Gegenständen - hier gibt es unterschiedliche je nach Art (z.B. Leder hat eine andere Art als Holz) - auf die nächstbessere Stufe aufwerten (Gewöhnlich (weißer Namenszug) -> Ungewöhnlich (grüner Nameszug) -> Selten (blauer Namenszug) -> etc.). Die Seltenheitsgrade verbessern eure Waffe noch einmal zusätzlich.
Da es uns in der Betaphase an den Veredelungsmaterialien mangelte, konnten wir leider nicht testen, ob die Items bei einem Misserfolg in der Aufwertung zerstört werden oder ob man nur die Veredelungsmaterialien verliert.
Fest steht jedoch: Neben Schmiedekunst werden auch die anderen Handwerksarten dem Elder Scrolls Feeling auf jeden Fall gerecht!
- Offizielle Neuigkeit auf Elderscrollsonline.com
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: