Dieses Thema handelt vom Theaterstück/Regiebuch Harry Potter und das verwunschene Kind, das 20 Jahre nach dem Ende der eigentlichen siebenteiligen Buchreihe spielt.
Achtung: In diesem Thema wird frei über die Handlung diskutiert. Wer sich nicht spoilern lassen möchte, sollte besser nicht weiterlesen.
Okay, Ihr wurdet gewarnt...
Heute habe ich das Buch gelesen und ich muss sagen, ich bin etwas unterwältigt. ersteinmal hätte ich nicht gedacht, dass ich nach der Schule jemals wieder freiwillig ein Theatherstück lesen würde, aber was solls
Die Handlung konnte mich nun wirklich nicht hinter dem Ofen hervorlocken. Eine quasi identische Handlung kann man in mindestens einer Folge jeder Fantasy oder Science Fiction Serie finden. Es gibt ja ganze Filmreihen, die genau die Zeitreise und ungewollte Änderungen zu einer dystopischen Zukunft zum Inhalt haben... Auch die Besetzung von Delphi als Bösewicht schrie es eigentlich schon in der ersten Szene raus... Von den ganzen Kontinuitätsproblemen, die das Buch nun eingebaut hat...
Wie konnten zum Beispiel alle Potters Haus sehen? Das (oder alternativ die Potters selbst, das wurde ja nie so ganz klar) stand zu diesem Zeitpunkt unter dem Fidelius-Zauber. Ich meine der komplette Gefangene von Askaban hat sich darum gedreht, dass ihr Aufenthaltsort willentlich verraten werden musste. Wieso konnten das nun also Albus und Scorpius sehen? Oder alternativ, wenn der Rempler von Albus im Durmstrangumhang dazu geführt hat, dass Ron und Hermine nicht zusammengekommen sind, wieso war das nach der dritten Zeitreise plötzlich wieder bereinigt, obwohl der Rempler trotzdem stattgefunden hat?
Natürlich ist mir klar, dass viel der Charakterentwicklung durch die Schauspieler auf der Bühne passieren muss, aber trotzdem bleiben die Charaktere im Buch doch ziemlich flach.
Aber was haltet ihr denn von dem Buch?
Achtung: In diesem Thema wird frei über die Handlung diskutiert. Wer sich nicht spoilern lassen möchte, sollte besser nicht weiterlesen.
Okay, Ihr wurdet gewarnt...
Heute habe ich das Buch gelesen und ich muss sagen, ich bin etwas unterwältigt. ersteinmal hätte ich nicht gedacht, dass ich nach der Schule jemals wieder freiwillig ein Theatherstück lesen würde, aber was solls
Die Handlung konnte mich nun wirklich nicht hinter dem Ofen hervorlocken. Eine quasi identische Handlung kann man in mindestens einer Folge jeder Fantasy oder Science Fiction Serie finden. Es gibt ja ganze Filmreihen, die genau die Zeitreise und ungewollte Änderungen zu einer dystopischen Zukunft zum Inhalt haben... Auch die Besetzung von Delphi als Bösewicht schrie es eigentlich schon in der ersten Szene raus... Von den ganzen Kontinuitätsproblemen, die das Buch nun eingebaut hat...
Wie konnten zum Beispiel alle Potters Haus sehen? Das (oder alternativ die Potters selbst, das wurde ja nie so ganz klar) stand zu diesem Zeitpunkt unter dem Fidelius-Zauber. Ich meine der komplette Gefangene von Askaban hat sich darum gedreht, dass ihr Aufenthaltsort willentlich verraten werden musste. Wieso konnten das nun also Albus und Scorpius sehen? Oder alternativ, wenn der Rempler von Albus im Durmstrangumhang dazu geführt hat, dass Ron und Hermine nicht zusammengekommen sind, wieso war das nach der dritten Zeitreise plötzlich wieder bereinigt, obwohl der Rempler trotzdem stattgefunden hat?
Natürlich ist mir klar, dass viel der Charakterentwicklung durch die Schauspieler auf der Bühne passieren muss, aber trotzdem bleiben die Charaktere im Buch doch ziemlich flach.
Aber was haltet ihr denn von dem Buch?