„Und so leuchtet die Welt lagsam der Weihnacht entgegen.
Und der in Händen sie hält, weiß um den Segen“
Aus einem Gedicht
Liebe Forumsmitglieder
Am Ende dieses Jahres grüßen wir euch ganz herzlich und hoffen, dass ihr das anstehende Fest als das feiern könnt, was es bedeutet: Als ein Geschenk.
Das Vergangene Jahr brachte viele Veränderungen mit sich, hier im Internet, aber auch sicher im realen Leben jedes Einzelnen. Hier im Forum hat sich auch viel verändert. Viele alte Gesichter sind noch da, einige sind gegangen und stetig sind neue dazugekommen. Wir möchten an dieser Stelle allen aktiven Usern danken, für ihr Engagement und ihre Treue zum Forum.
Mit Freude erwarten wir im Frühjahr das Erscheinen von Oblivion, welches hoffentlich so gut werden wird wie Morrowind. Mit unseren Forenabteilungen zu Oblivion wird das Forum sicher wieder eine rege Diskussionsstätte sein und viele neue User wie auch alte, werden ins Forum strömen um sich darüber auszutauschen. Wir freuen uns bereits darauf, mit euch über Oblivion in lockerer Atmosphäre zu diskutieren.
Liebe User, ob aktiv, inaktiv oder passiv, liebe Moderatoren, liebe Gäste, wir danken euch für die gute Zusammenarbeit und für jeden einzelnen Beitrag. Wir wünschen euch ein gesegnetes, frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr 2006.
Um dieses Fest zu ehren wird euch noch eine Kleinigkeit geschenkt. Ihr bekommt hier die Übersetzung eines Weihnachtsplugins, welches das Haus von Santa Claus und viele Kleinigkeiten enthält. Ein Klick auf das Geschenk und schon seid ihr da, wo ihr den Inhalt findet.
<-- Klicke hier
Als weiteres Geschenk folgt nun eine schöne Weihnachtsgeschichte, die auch in dem Plugin enthalten ist.
~Die Weihnachtsgeschichte Tamriels~
Heute will ich Euch eine ganz besondere Geschichte erzählen. Sowie Erwachsene als auch kleine Dunmer werden sie interessant finden. Es begab sich in einer regnerischen Nacht...
Auf den Befehl des Kaisers Uriel Septim hin mussten alle Bürger in seinem Reich zu ihren Heimatstädten reisen und sich dort zur Volkszählung eintragen lassen. Auch Sarendim und seine Frau mussten fort und sehr weit reisen. Die Reise war sehr erschwerlich, denn die Frau war schwanger. Als sie ihrer Heimatstadt nicht mehr fern waren, brach wieder einmal die Dunkelheit herein und der Tag ging zuneige. Die beiden mussten sich dringend einen Unterschlupf suchen, um in der Nacht Schlaf finden zu können. Sie fragten bei sämtlichen Gaststätten, doch niemand machte ein freundliches Gesicht, es war kein Platz mehr für sie. So zogen sie umher, auf der Suche nach einem Dach über dem Kopf, als sie von einem alten Mann einen Schuppen angeboten bekamen. Es waren jämmerliche Zustände - doch die beiden waren froh, dass sie wenigstens nicht nass würden. So wollten sie im Stall schlafen gehen, als die Wehen anfingen.
Eine Gruppe Guarhirten saß zusammen um ein Feuer gedrängt und lauschten in die Stille der Nacht hinein, als es plötzlich einen grellen Lichtschein gab und eine Gestalt direkt aus dem Himmel herabstieg. Sie hatte große Ähnlichkeit mit einer goldenen Heiligen, und die Hirten wollten schon davonlaufen, als die Engelserscheinung begann plötzlich zu sprechen: "Ich verkünde Euch große Freude, denn Euch ist heute ein Heiland geboren. Fürchtet Euch nicht, denn er bringt das Licht. Seht hinauf zu den Sternen!" Die Hirten standen auf und sahen hinauf, und sie sahen einen riesigen Stern, der einen Schweif hinter sich herzuziehen schien. "Folget dem Stern. Er führt Euch zur Krippe." Die Gestalt verschwand, und so machten sich die Hirten auf den Weg, immer dem Stern hinterher.
Im Stall standen die Tiere versammelt - Guars und Netchkühe, außerdem zahme Kagouti und ein kleiner Skamp. Sie alle standen stumm da und betrachteten das geborene Kindlein, welches in seiner Grippe lag. Man könnte meinen, sie zollten ihm auf ihre Weise Respekt und Ehrfurcht. Da hörte man plötzlich, wie mehrere Guars herankamen, und vor ihnen weg liefen die Hirten. Sie alle gingen nach einander vor dem Kind auf die Knie und schenkten ihnen alles, was sie schenken konnten. Mutter und Vater lächelten glücklich, und da kamen noch weitere drei Personen aus der Ferne auf den Stall zu - die drei Halbgötter des Tribunals. Sie waren aus dem Fernen Osten herangereist, da sie von der Geburt des Heilands gehört hatten, und kamen nun, um ihn zu ehren. Das gerade geborene Kind wurde mit den schönsten Reichtümern beschenkt, und alle drei Halbgötter gaben ihm Sprüche mit auf seinen Lebensweg.
In jener Nacht erfuhren alle Bewohner Tamriels von der Geburt jenes Kindes, und seit diesem Tage feiern alle Rassen miteinander seiner Geburt zu Ehren ein Fest.
~Ein Auszug aus den Lukasius Schriften~
Viele Grüße,
das Team des Scharesoft-Portals
Und der in Händen sie hält, weiß um den Segen“
Aus einem Gedicht
Liebe Forumsmitglieder
Am Ende dieses Jahres grüßen wir euch ganz herzlich und hoffen, dass ihr das anstehende Fest als das feiern könnt, was es bedeutet: Als ein Geschenk.
Das Vergangene Jahr brachte viele Veränderungen mit sich, hier im Internet, aber auch sicher im realen Leben jedes Einzelnen. Hier im Forum hat sich auch viel verändert. Viele alte Gesichter sind noch da, einige sind gegangen und stetig sind neue dazugekommen. Wir möchten an dieser Stelle allen aktiven Usern danken, für ihr Engagement und ihre Treue zum Forum.
Mit Freude erwarten wir im Frühjahr das Erscheinen von Oblivion, welches hoffentlich so gut werden wird wie Morrowind. Mit unseren Forenabteilungen zu Oblivion wird das Forum sicher wieder eine rege Diskussionsstätte sein und viele neue User wie auch alte, werden ins Forum strömen um sich darüber auszutauschen. Wir freuen uns bereits darauf, mit euch über Oblivion in lockerer Atmosphäre zu diskutieren.
Liebe User, ob aktiv, inaktiv oder passiv, liebe Moderatoren, liebe Gäste, wir danken euch für die gute Zusammenarbeit und für jeden einzelnen Beitrag. Wir wünschen euch ein gesegnetes, frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr 2006.
Um dieses Fest zu ehren wird euch noch eine Kleinigkeit geschenkt. Ihr bekommt hier die Übersetzung eines Weihnachtsplugins, welches das Haus von Santa Claus und viele Kleinigkeiten enthält. Ein Klick auf das Geschenk und schon seid ihr da, wo ihr den Inhalt findet.
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Als weiteres Geschenk folgt nun eine schöne Weihnachtsgeschichte, die auch in dem Plugin enthalten ist.
~Die Weihnachtsgeschichte Tamriels~
Heute will ich Euch eine ganz besondere Geschichte erzählen. Sowie Erwachsene als auch kleine Dunmer werden sie interessant finden. Es begab sich in einer regnerischen Nacht...
Auf den Befehl des Kaisers Uriel Septim hin mussten alle Bürger in seinem Reich zu ihren Heimatstädten reisen und sich dort zur Volkszählung eintragen lassen. Auch Sarendim und seine Frau mussten fort und sehr weit reisen. Die Reise war sehr erschwerlich, denn die Frau war schwanger. Als sie ihrer Heimatstadt nicht mehr fern waren, brach wieder einmal die Dunkelheit herein und der Tag ging zuneige. Die beiden mussten sich dringend einen Unterschlupf suchen, um in der Nacht Schlaf finden zu können. Sie fragten bei sämtlichen Gaststätten, doch niemand machte ein freundliches Gesicht, es war kein Platz mehr für sie. So zogen sie umher, auf der Suche nach einem Dach über dem Kopf, als sie von einem alten Mann einen Schuppen angeboten bekamen. Es waren jämmerliche Zustände - doch die beiden waren froh, dass sie wenigstens nicht nass würden. So wollten sie im Stall schlafen gehen, als die Wehen anfingen.
Eine Gruppe Guarhirten saß zusammen um ein Feuer gedrängt und lauschten in die Stille der Nacht hinein, als es plötzlich einen grellen Lichtschein gab und eine Gestalt direkt aus dem Himmel herabstieg. Sie hatte große Ähnlichkeit mit einer goldenen Heiligen, und die Hirten wollten schon davonlaufen, als die Engelserscheinung begann plötzlich zu sprechen: "Ich verkünde Euch große Freude, denn Euch ist heute ein Heiland geboren. Fürchtet Euch nicht, denn er bringt das Licht. Seht hinauf zu den Sternen!" Die Hirten standen auf und sahen hinauf, und sie sahen einen riesigen Stern, der einen Schweif hinter sich herzuziehen schien. "Folget dem Stern. Er führt Euch zur Krippe." Die Gestalt verschwand, und so machten sich die Hirten auf den Weg, immer dem Stern hinterher.
Im Stall standen die Tiere versammelt - Guars und Netchkühe, außerdem zahme Kagouti und ein kleiner Skamp. Sie alle standen stumm da und betrachteten das geborene Kindlein, welches in seiner Grippe lag. Man könnte meinen, sie zollten ihm auf ihre Weise Respekt und Ehrfurcht. Da hörte man plötzlich, wie mehrere Guars herankamen, und vor ihnen weg liefen die Hirten. Sie alle gingen nach einander vor dem Kind auf die Knie und schenkten ihnen alles, was sie schenken konnten. Mutter und Vater lächelten glücklich, und da kamen noch weitere drei Personen aus der Ferne auf den Stall zu - die drei Halbgötter des Tribunals. Sie waren aus dem Fernen Osten herangereist, da sie von der Geburt des Heilands gehört hatten, und kamen nun, um ihn zu ehren. Das gerade geborene Kind wurde mit den schönsten Reichtümern beschenkt, und alle drei Halbgötter gaben ihm Sprüche mit auf seinen Lebensweg.
In jener Nacht erfuhren alle Bewohner Tamriels von der Geburt jenes Kindes, und seit diesem Tage feiern alle Rassen miteinander seiner Geburt zu Ehren ein Fest.
~Ein Auszug aus den Lukasius Schriften~
Viele Grüße,
das Team des Scharesoft-Portals