Obscure Ein Modell der Gottheit und ihrer Inhalte

Vedam Dren

Ehrbarer Bürger
Hier die Übersetzung von Marelos Grundlagentext A model of the Godhead and its contents, der auf tomorrowindtoday.com veröffentlicht wurde, und einen faszinierenden und zugänglichen Einblick in die metaphysischen Aspekte der Gottheit gewährt. Übersetzt wurde der Text durch Numenorean und mich, Teil II befindet sich in Arbeit.


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Ein Modell der Gottheit und ihrer Inhalte




(Reddit- Archiv für die aktuellsten Versionen dieser Texte sowie jene, die nach diesem Post geschrieben wurden.)

Teil I - In dem aus dem Durcheinander hoffentlich Sinn hervorgeht


Was zur Hölle ist die Gottheit und was umfasst sie?

Zuoberst, alles andere umfassend, platziere ich die Gottheit, die leere Traumlandschaft, in der sich alles andere ausdifferenziert. Sie hat keine inhärenten Konzepte, außer den Gesetzen, die Träume ermöglichen.

Innerhalb der Gottheit befindet sich eine unendliche Aneinanderreihung von Träumen, jeder ein Amarant für sich, die paradoxerweise beide voneinander abzweigen und von nichts abhängig sind außer von sich selbst und den Gesetzen der Gottheit. Amarante bestimmen alles in sich, abgesehen von den Gesetzen der Gottheit. Deshalb ist es möglich über die Gottheit zu lernen und einen neuen Amarant aus den Regeln und Konzepten eines anderen heraus zu formen.

Ein Amarant tendiert dazu, Konzepte von seinen Vorläufer-Amaranten in sich selbst zu übertragen, er tendiert dazu, sich an Dinge zu erinnern. Aber die Erinnerung ist manchmal getrübt oder bewusst abgeändert. So oder so ist alle Kosmologie innerhalb eines Amarants enthalten und kann sich von einem Amarant zum anderen unterscheiden.

Innerhalb eines Amarants können sich die Gesetze der Gottheit durch CHIM offenbaren. CHIM/ Amarant ist überall in der Gottheit stets metaphysisch möglich. Allerdings kann sich die interne Struktur eines bestimmten Amarants für das Erreichen von CHIM/ Amarant eignen oder auch nicht. Das heißt, dass es in der Physik von einigen Träumen nomologisch unmöglich sein könnte, zu realisieren, dass es Träume sind. Diese wären dann Sackgassen-Amarante, die keine weiteren Amarante hervorbringen können.

Am anderen Ende dieses Spektrums können wir einen Traum haben, der zur Offenbarung der Gesetze der Gottheit besonders gut strukturiert ist. Ich würde behaupten, dass der Traum von Anu, welcher Tamriel enthält, in dieses Schema fällt.

Innerhalb der Gesetze des Traums von Anu haben wir C0das. Diese sind unendliche Variationen seiner eigenen Geschichte, die dazu tendieren, sich um ein bestimmtes Muster von Ereignissen zu drehen, aber dennoch Versionen enthalten, die dies nicht tun. Stellt es euch wie Primzahlen vor. Die meisten ganzen Zahlen sind nicht prim (die meisten C0das unterscheiden sich nicht sonderlich vom üblichen Muster), aber innerhalb der unendlichen Anzahl an ganzen Zahlen sind auch unendliche Mengen an Primzahlen vorhanden (innerhalb der unendlichen Anzahl an C0das unterscheidet sich eine unendliche Anzahl vom üblichen Muster).

C0das im Traum von Anu scheinen etwas mit der Abwesenheit von Erinnerung zu tun zu haben. Sein Traum ist amnestisch. Er kann sich nicht an den Unterschied zwischen dem Hypothetischem und dem Realen, zwischen Fiktion und Nicht-Fiktion, erinnern. Geschichten existieren im Traum von Anu, Geschichten sind Realität, bis zu dem Punkt, dass selbst, wenn etwas einst nicht “nur eine Geschichte” war, es dies nun definitiv ist und paradoxerweise schon immer war. Somit war die C0da, das in [MKs] C0DA dargestellt wurde, vermutlich die “originale” Zeitlinie, von der alle anderen C0das abzweigen, aber seine eigenen Geschehnisse machen diese Unterscheidung bedeutungslos.

Weiterhin ist es für C0das möglich sich anzugleichen oder auseinanderzustreben und frei zu interagieren, ganz wie Crossover-Fiction und Spin-offs und so weiter. Natürlich impliziert das auch die Existenz von korrespondierenden C0das, die nicht miteinander interagieren.

(Es könnte andere Träume mit Erscheinungen ähnlich oder identisch zu C0das geben, und in Anbetracht der unendlichen Natur der Gottheit gibt es sie vermutlich auch.)

Zwischen den omnipräsenten Gesetzen der Gottheit, den unendlichen Variationen an C0das und der allgemeinen Struktur der Aurbis und ihrer Subgradienten in den meisten dieser C0das ist der Traum von Anu, denke ich, ein ausgesprochen fruchtbarer. Es ist nicht nur so, dass jede einzelne Entität unbegrenzte Chancen hat, die Gottheit zu entdecken, es hat sogar jede einzelne Entität in einer unendlichen Anzahl dieser Versuche Erfolg (was in einer größeren Menge an C0das enthalten ist, in denen dies nicht geschieht). Aus der Perspektive einer jeden bestimmten C0da und ihrer Bewohner gibt es nur sehr wenige Entitäten, die CHIM erreicht haben, geschweige denn Amarant (die unendlichen Variationen von Vivec, Talos, unter ihnen möglicherweise auch Jubal, weil sie in dem Original präsent waren, von dessen Muster die meisten ausgehen). Aber wenn man das Ganze betrachtet, hat man ewige Amarante, Amarante ohne Ende.


Wie passen Kalpas da hinein?

Ich denke sie unterliegen den unendlichen Variationen von C0das. Jede C0da hat ihre eigene Kalpareihe, und ob Tamriels Kalpa das letzte ist (oder ob es überhaupt eintritt) hängt von der C0da ab.


Was ist mit CHIM?

Ich verweise einfach auf diesen Thread über die Mechaniken von CHIM nach meinem Modell, welches von den Ideen von Jaridase_Zasyocl, RottenDeadite und Mdnthrvst inspiriert wurde. Vorerst müsst ihr aber nur wissen, dass CHIM das Sprungbrett für Amarant ist. Es ist Wissen um die Funktionsweise der Gottheit durch Einheit mit eurem Vorläufer-Amarant, dieses Wissen erlaubt es euch, aus diesem Vorläufer herauszutreten und euer eigener Amarant zu werden.


Wie wirkt die subgradientielle Struktur der Aurbis an CHIM und neuen Amaranten mit?

Sie offenbart das Rad, indem sie es wiederholt, immer und immer wieder, kleiner und kleiner werdend, mit immer fokussierteren Darstellungen. Das Rad ist die grundlegende Einheit eines Amarants mit allem, was darin ist. Dreht es auf die Seite und erkennt das Ich [1]. Das bringt euch zu CHIM.

Der Sprung zu Amarant besteht dann in der Erkenntnis, dass wenn es ein Ich gibt, dies bedeutet, dass es auch etwas gibt, das nicht Ich ist, etwas von dem sich das Ich selbst unterscheidet. Dieses Etwas muss die Gottheit sein, das blanke Nichts. Ich würde wetten, dass dies im Kontext des Rades zuerst durch die Leere, dann durch das Reich des Vergessens und dann durch die Ozeane symbolisiert wird. Was befindet sich von Anu aus in der Gottheit? Andere Amarante. Was befindet sich von Mundus aus im Reich des Vergessens? Andere Ebenen, die Fürsten. Was befindet sich von Tamriel aus in den Ozeanen? Andere Kontinente. Dies bringt uns zu:


Akavir als die Zukunft und die Kontinente im Allgemeinen

Hierüber gab es in letzter Zeit einigen Tumult! Im Grunde hat MK die Idee hervorgebracht, dass Akavir der Nu-Amarant ist. Falls dies wörtlich aufgefasst wird, führt dies zu … Problemen. Es wirft eine Menge Fragen zu den bisherigen Lösungen auf, mit denen wiederum neue Probleme einhergehen.

Ich nehme es daher nicht wörtlich (obgleich die Untersuchung eine Freude war).

Ich adaptiere eher diese Sichtweise:
  • [*=1]Traum A = Yokuda der Mythen + unbekanntes Tamriel + unbekanntes Akavir
  • [*=1]Traum B = erinnertes Yokuda + Tamriel, das wir kennen + Akavir, das wir kennen
  • [*=1]Traum C = erinnertes Yokuda + erinnertes Tamriel + unbekanntes Akavir
Während A der Vorläufer von Anu ist, ist B Anu und C (zumindest einer der) Nachfolger von Anu. Nach diesem Modell können MKs Aussagen, dass Akavir der Amarant und die Zukunft sei, als Beschreibung von C gelesen werden, nicht B. Die Metaphorik von Ost/ West-Zeit ist eine Übertragung des Sonnenverlaufs: Neue Tage brechen immer im Osten an. Ein neuer Traum könnte dieses Konzept weiterführen und sich selbst in der Version eines östlichen Kontinents aus dem Vorläufer-Traum ansiedeln. Anu dürfte sich ebenfalls an seinen Vorläufer-Traum erinnern, indem er Yokuda, das die symbolische Vergangenheit ist, im Westen platziert, eine zerstörte Welt (denkt an Nirs Ermordung) als Symbol dessen.

Dies passt insbesondere dann gut, wenn man die obigen Ausführungen über die Struktur der Aurbis und ihrer Subgradienten bedenkt. Warum sollte ein Nu-Amarant von dieser Struktur seinen Traum nicht auf einem anderen Kontinent zentrieren, wenn die Kontinente immer schon Symbole waren, die auf die Möglichkeit des Amarant hindeuteten?

Und es erklärt auch, warum Reisen nach Yokuda scheinbar gut verlaufen, während Reisen nach Akavir seltsam sind. Die Erinnerungen der Vergangenheit sind klar, denn Anu stammte aus dem Amarant, den Yokuda symbolisiert. Aber der Amarant, der Akavir symbolisiert, ist für Anu das Fremde. Anu versteht ihn nicht. Für Anu ist es hypothetisch, ein Land, das symbolisiert, was sein könnte. Mal ist es unheimlich und verwirrend und nicht das, was wir erwarten, mal sieht es so aus als wäre es bereits hier und würde die Welt verändern von der wir dachten, dass wir sie kennen, die Menschen, die wir zu sein glaubten. Von dort kamen die Akaviri-Invasionen, die Potentaten, die Drachengarde. Daher kam das Scheitern der Invasion Uriels V., denn man kann nicht in der Zukunft leben, sondern nur in der Gegenwart.

Auch der Kontinent Atmora könnte, so wie Aldmeris dies für die Mer ist, ein Symbol des konzeptionellen Raumes sein, aus dem die Menschen stammen. Vielleicht liegt der Grund dafür, dass Aldmeris kein physischer Kontinent zu sein scheint, in der kulturellen merischen Ablehnung des Physischen, der Beschränkungen von Mundus, wohingegen Menschen dies begrüßen. Aber Atmora ist erstarrt, reglos und menschenfeindlich, was darstellt, wie die Vorgänger der Menschen die Existenz außerhalb von Mundus charakterisiert haben könnten.


Dringliche Frage:

Wo zur Hölle ist Erinnerung hingegangen, wenn nicht buchstäblich nach Akavir hinein? Ist sie einfach gestorben? War ihr Fortgang/ Tod noch ein weiteres Symbol der Möglichkeit des Amarant, um die Frage anzuregen, wohin sie gegangen sein könnte? Ist sie in diesem Sinne die Umkehrung eines Erdknochens? Die Erdknochen starben, um Grenzen festzusetzen, Erinnerung hingegen starb, um Anu von seinen Beschränkungen zu befreien?


Anmerkungen:

[1] Im Englischen “I”, der Erscheinung nach genau wie ein auf die Seite gedrehtes Rad.



 
Zuletzt bearbeitet:
Ist GOttheit eure übersetzung von GodHead? Fänd ich nicht gut. Klingt nicht "Mächtig" genug. Klingt wie ne normale Gottheit wie Akatosh, Arkey, Diebella etc.
 
Was sind Erdknochen?

Also ich für meinen Teil sehe Akavir als nächstes Amaranth (Von Jubal/Vivec) an. Darauf baut auch mein Lyr auf, welches das nächste AMaranth darstellt. Ich nahm auch einige "Bekannte" infos von Akavir. Schlangen wesen, Affen etc und setzte sie anders um
 
Das ist wirkliche Metaphysik, die noch ein paar Stufen über das übliche Gewirr aus Göttern, Pantheons und Kosmologie hinausgeht, sogar in weiten Teilen über Konzepte wie CHIM, das innerhalb dieses Systems nur einen Zwischenschritt darstellt.

Marelo versucht hier nicht weniger als die "leere Traumlandschaft" der Gottheit selbst zu kartographieren und ordnet das Set der wichtigsten Meta-Begriffe zu einem plausiblen System: Gottheit, Träume, Anu, C0das, Kalpas, CHIM und Amarant, Subgradienten, Kontinente und ihre symbolisch-konzeptionelle Lesart. Das ganze basiert in weiten Teilen auf dem Loveletter, C0DA, dem Anuade-Monomythos, MK-Comments und vor allem der Diskussion in der englischen Community, wovon ausgehend dieses Modell entwickelt wurde.

Der einzige Punkt, den ich nicht ganz unterstützten würde, ist die Differenzierung zwischen Reisen nach Yokuda und Akavir. Ich glaube nicht, dass die Reisen zu letzterem Kontinent aus genannten Gründen eigentümlicher sind - Cyrus vs Vivec enthält sowohl die Zeile, dass die Jungs von der Carrick ein akavirisches Feuerwerk aus Ko mitgebracht hätten (wo mag das wohl liegen?) als auch ein wirkliches Navigationskunststück, um nach Yokuda zu gelangen. Der PGE2 Cathnoquey spricht von einem "dragon'd sea" zwischen Akavir und Tamriel, aber das kann auf verschiedene Weise gedeutet werden. Ich glaube nicht, dass die Invasion Uriels V. wegen der Unmöglichkeit scheitert, in einem konzeptionellen Raum Akavir als Nu-Amarant, Zukunft, zu leben, sondern eher Talos' Unfähigkeit, über CHIM hinaus diesen Zustand mit Gewalt zu erreichen, repräsentiert. Uriel V. ist schließlich der Conquering Diamond, das rote Juwel der Eroberung, der größte Krieger nach seinem göttlich lorkhanischen Ahnen. Allerdings geht Marelo im zweiten Teil noch genauer auf die Metaphysik von Reisen zwischen den Kontinenten ein.

Und obwohl ich die DV nun schon kritisieren durfte - danke für die Übersetzung, Dren! :good:


Edit:

Ah, ihr habt euch also für die Übersetzung von godhead als Gottheit entschieden? Gut zu wissen.


Godhead ist ein interessantes Wort.

Zum einen hat MK den bestehenden englischen Begriff godhead (unrelated to the modern word "head"!) durch Großschreibung hervorgehoben. Wir benutzen heute natürlich immer eine Majuskel für Substantive, als wir etwas recherchiert haben sind wir darauf gestoßen, dass diese Schreibweise vom Spätmittelalter an, besonders auch im Barock ganz besonders für religiöse Begriffe wie Gott beliebt wurde. Wir haben tatsächlich kurz überlegt, die orthographisch interessanten barocken Schreibweisen zu imitieren - GOTTheit oder so etwas - aber das würde wohl mehr Irritation als alles andere hervorrufen. Allgemeine Großschreibung (GOTTHEIT) fällt auch heraus, weil das in unserem Kontext für Ehlnofex (AE ALTADOON DUNMERI o.ä.) reserviert ist.

Zum anderen hinaus gibt es im Deutschen keine Differenzierung zwischen „godhead“ and „godhood“ (a la „[Vivec] stole the godhood“), während "Gottheit" ein weites Bedeutungsspektrum hat. Es findet sich z.B. in einer DV von "Varieties of Faith", wo es eine "Gottheit" unter vielen anderen des entsprechenden Pantheons beschreibt. Es wird also auch als Übersetzung für das englische "deity" oder ähnliches benutzt. Weil "Godhead" hier natürlich etwas essentiell anderes ausdrückt haben wir uns dazu entschieden, von "der Gottheit" mit bestimmten Artikel zu sprechen.
Es ist nicht so gut wie das Englische, aber näher kommen wir ohne größere Freiheiten auch nicht daran. Wir können es auch kaum "Brahman" oder so nennen. Eine Alternative hätte darin bestanden, einfach "Gott"für "Godhead" zu setzen, und obwohl sich das vielleicht mit Textstellen stützen lässt (in seinen Lehren erklärt Vehk: "Stellt euch vor, mit all euren Sinnen fähig zu sein, den erbarmungslosen fremden Schrecken, der Gott ist, und Euren Platz darin, der überall und daher nirgendwo ist, empfinden zu können und zu erkennen, dass es die totale Auflösung Eurer Individualität in grenzenloses Sein bedeutet."), ist es als Begriff sprachlich weiter von Godhead entfernt und assoziiert womöglich ganz andere Kontexte. Daher ist die Wahl auf das einfache und der EV unsrem Eindruck nach am nächsten stehende "die Gottheit" gefallen.
 
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Schön, dass ich man sich auf Reddit durch den ganzen Englischen text arbeiten darf, bevor man mitgeteilt bekommt, dass ihr ihn hier übersetzt habt :rolleyes:
Danke für eure Arbeit daran, ein sehr guter Überblickstext.
Obwohl ich sagen muss, dass ich den Begriff Gottheit nicht benutzt hätte, auch wenn er etymologisch sicher die richtige Entscheidung gewesen ist. Ich denke, es gibt Begriffe wie Das Gotthafte oder Die Göttlichkeit die die englische Konnotation imA besser einfangen.
 
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Reaktionen: Numenorean
"Das Gotthafte" und besonders "Die Göttlichkeit" gefallen mir auch sehr gut, wir hatten sie nicht auf der Liste mit Alternativen, iirc. Godhead ist in der Übersetzung eine härtere Nuss, deren Oberfläche eine DV mit die Gottheit zugegebenermaßen auch nur kratzt. Wir sollten echt überlegen, eine deiner Alternativen zu gebrauchen. "Die Göttlichkeit" hat einen unpersönlichen, adjektivischen Charakter, welcher dem nicht unangemessen scheint. Ich beschwöre gleich mal @Vedam Dren herauf, wenn er wieder hier ist. :)