Die Technologie hinter Skyrim

Scharesoft

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In dem neuen Artikel von Game Informers zu The Elder Scrolls V: Skyrim wird die Technik hinter dem Spiel genauer in Augenschein genommen.
Unter anderem wissen wir nun, dass die neue Engine den Namen Creation Engine trägt und das Spiel mit dem Creation Kit entwickelt wurde. Durch diese neue Engine ist eine wesentlich größere Detailvielfalt mit einer Weitsicht, die einer "Postkarten-Ansicht" gleicht, möglich. Zudem wurde viel Wert auf ein dynamisches Zwischenspiel aus Licht und Schatten gelegt. Die aus Oblivion bekannten SpeedTree-Bäumen gehören der Vergangenheit an, in Skyrim wird ein eigenes System verwendet, wodurch eine viel größere Vielfalt möglich ist.
Eine Neuerung die die Welt von Skyrim lebendiger und glaubwürdiger machen soll ist die Radiant AI. Mit dieser haben die Charaktere eigene Persönlichkeiten und sollen dank unterschiedlichen Tagesabläufen individueller wirken. Zudem wird die Beliebtheit des Spielers großen Einfluss auf das Verhalten der NPCs haben.
Skyrim wird die verbesserte Physik-Engine Havok Behavior nutzen, wodurch die Animationen und die Physik realistischer und glaubwürdiger wirken soll. Zudem soll die 3rd-Person-Perspektive nun auch für Kämpfe geeignet sein.
Zum Schluss wurde über die Radiant Story gesprochen, ein System wodurch zufällige Aufgaben und Begegnungen je nach Verhalten des Spielers erscheinen. Die Hauptaufgaben und sowie viele weitere Quests werden jedoch von Bethesda per Hand erstellt und sind somit nicht zufällig generiert.
Als kleiner Zusatz wurde heute bekanntgegeben, dass in der Computer Bild Spiele am 2. Februar der erste deutsche Bericht zu Skyrim in einer Zeitschrift erscheinen wird.
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