Idee Die Ordnung/das Chaos in Tamriel

Master of Worlds

Vertrauter
Die Ordnung in Tamriel

Ich hätte eine Idee, damit Tamriel vielleicht wieder etwas aufregender wird. Die Ordnungtaucht wieder auf unter einem neuen Herrscher und will jetzt Tamriel erobern.

Eines Tages kommt eine Bote und überbringt die Nachricht das Haskil etwas mit Sheogorath bereden möchte (also muss man die Shivering Isles Haupt Quest durch haben und selbst Sheogorath sein).

Haskil sagt das Obelisken aus dem Boden sprießen wie Blumen im Frühling, nicht aber auf den Shivering Isles sondern in Tamriel.
Kvatch unterliegt mitlerweile der Ordnung und der Wolkenherrscher Tempel ist komplett von Obelisken und Rittern der Ordnung umringt, nicht mehr lange und selbst diese Festung der Klingen unterliegt der Ordnung.

Wenn es so weiter geht, unterliegt bald ganz Tamriel der Ordnung, doch warum sagt Haskil euch das ?

Nun ja, wenn die Ordnung erst mit Tamriel fertig ist wird sie erneut auf die Shivering Isles kommen und in ihrer Überzahl werden sie auch den Torwächter niederstrecken.

Das Schicksal der Shivering Isles und ganz Tamriel's liegt erneut in euren Händen, werdet ihr sie enttäuschen oder als glorreicher Sheogorath selbst in Tamriel glänzen ?



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Das wäre eine ungefähre Idee, mit einer Art Anfang der Geschichte. Nur weiß ich leider nicht wirklich wie man es umsetzten könnte.


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Link zum neuen Anfang der Geschichte:
Link
 
Zuletzt bearbeitet:
Die erste Idee gefällt mit.:) Aber das mit dem Chaos....War das nciht so, dass Sheogorath selbst das Chaos war? Deshalb konnte er ja die Ordnung nicht leiden, da sie ja genau das Gegenstück zu ihm war....:?
 
Ok, stimmt da habe ich nicht ganz nachgedacht.
Jyggalag ist ja daedrische Prinz der Ordnung.

Und Sheogorath das genau Gegenteil, also hat sich das mit dem Chaos eigentlich erledigt.


Außer die Wahnseite von Sheogorath/Jyggalag erscheint wieder in Tamriel und will es nun erobern, denn es gibt ihn noch, dadurch das der Zyklus unterbrochen wurde entstand die Wahnseite erneut, unabhänigig von Jyggalalg. Er ist nun ein eigener Daedra Fürst geworden, der nun da die gute Seite von ihm nicht mehr alle 1000 Jahre kommt Tamriel unterjochen will.

Wie wäre die Idee ?


Mfg Master of Worlds
 
Ok, stimmt da habe ich nicht ganz nachgedacht.
Jyggalag ist ja daedrische Prinz der Ordnung.

Und Sheogorath das genau Gegenteil, also hat sich das mit dem Chaos eigentlich erledigt.


Außer die Wahnseite von Sheogorath/Jyggalag erscheint wieder in Tamriel und will es nun erobern, denn es gibt ihn noch, dadurch das der Zyklus unterbrochen wurde entstand die Wahnseite erneut, unabhänigig von Jyggalalg. Er ist nun ein eigener Daedra Fürst geworden, der nun da die gute Seite von ihm nicht mehr alle 1000 Jahre kommt Tamriel unterjochen will.

Wie wäre die Idee ?



Mfg Master of Worlds

Eigendlich ist/war Sheogorath ja ein "ganzer" Daaedrafürst. Nur halt als Strafe für Jygalag. Der Zyklus war doch nur, weil die anderen Daedra nicht wollten, dass Jygalag so mächtg ist/war und haben ihn deshalb als Sheogorath "gebannt". So war das doch oder verwechsel ich da jetzt was?
 
Dann vergessen wir erstmal Variante zwei und bleiben erstmal nur bei der Ordnung.

Mir ist noch was eingefallen wie es anfangen könnte.
Anfang:
Man reist in Tamriel herum, doch alles wirkt so grau und trüb. Die ersten Pflanzen verschwinden, Tiere werden seltener, eventuell findet man nur ein paar Tote Tiere, mit einem grauen Schleier in der Luft. Der Himmel ist nur noch mit Wolken bedeckt und die Bürger fragen sich was passiert, doch sie wissen es nicht.

Nach langen Rätsel Raten bekommt ihr die Kunde, das sich etwas in der Bucht von Niben getan hat, Kaiserliche Legionäre und die Stadtwachen von Bravil wurden um die Bucht stationiert.
Das scheint natürlich interresant zu sein und ihr begebt euch in die Bucht. Dort kommt jemand auf euch zugerannt, eine Aureal, ein Bote von Haskil.

Der Bote sagt Haskil wünscht euch zu Sprechen, doch er teilt euch auch mit, das dort wo das Tor ist, nun ein Riesiger Grauer Obelisk der Ordnung steht und das Wasser im den Obelisk hat sich so verändert, das man auf ihm laufen kann.

Aufeinmal verändert sich die Komplette Bucht, man kann nun überall in der Bucht auf dem Wasser laufen und die ersten Ritter der Ordnung stürmen auf die Legionäre und die Stadtwachen los.

Der Bote teilt euch aber auch noch mit, das ihr euch zum Tor durchkämpfen müsst. Dann müsst ihr schnellst möglich nach Neu-Sheoth, bevor Tamriel von der Ordnung überrannt wird.

....[Man trifft auf Haskil und beredet mit ihm das neumalige erscheinen der Ordnung]...

Nachdem man mit Haskil gesprochen hat muss man zurück nach Tamriel, um zu sehen wo man die Ordnung aufhalten muss.
Man reist durch das Tor, man betritt Tamriel, man steht auf der Insel in der Bucht von Niben. Um euch herum liegen tote Ritter der Ordnung, aber auch sehr viele tote Legionäre und Stadtwachen. Die Bucht wurde zu einem Schlachtfeld, unzählige Menschen haben dort ihr Leben gelassen.

Der Graue Marsch hat erneut begonnen, das nächste Kapitel in der Geschichte von Tamriel wird geschrieben, von weitem erkennt ihr Flammen, Rauch und Angst in der Luft. Bravil liegt in Schutt und Asche, die letzten Flammen brennen die letzten Häuser nieder, die Ordnung trug hier ihren ersten Sieg aus.

Um Bravil herum stehen noch vermehrt Obelisken, zu viele um sie im Moment zu schließen. Die Ordnung führt ihre Truppen nun nach Kvatch, Skingrad wird Glücklicherweise vorerst von größere Angriffen der Ordnung verschont, von Kvatch nach Chorrol, Anvil steht nun alleine vor der Ordnung.

....[Anfang endet]....


So das wäre zumindest ein Anfang. Ich hoffe er gefällt.

Idee wäre da, jetzt fehlt noch jemand der es umsetzten könnte.

Mfg Master of Worlds
 
Aber hey ; Warum sollte Jyggalag sowas tun?
Am ende ist er dem Player doch dankbar, dass er den Kreislauf gebrochen hat bzw den grauen Marsch beendet hat.
 
Die Ordnung taucht wieder auf unter einem neuen Herrscher und will jetzt Tamriel erobern.

Er selbst wurde beseigt, jemand anderes führt nun die Truppen der Ordnung.

Halt, Jyggalag war doch viel mächtiger als die anderen Daedrafürsten !
Ja das stimmt, aber innerhalb von mehreren Tausenden Jahren kann sich das auch ändern.


Mfg Master of worlds
 
Die Idee ist durchaus nicht schlecht.
Es gibt nur den allgemeinen Haken, dass das sehr viel Arbeit wäre.
Wenn ich mir so überlege, was das alleine an Scriptarbeit wäre.
Dann noch die ganzen Schlachtfelder und verwüstete Städte, die NPCs, Quests, Dialoge, Interiors etc.

Ich sage das jetzt nicht, um die Idee "runterzumachen".
Ich finde sie, wie schon gesagt, durchaus gut, nur wird es vermutlich (leider) an der Umsetzung scheitern.
Realistisch gesehen dürfte das als Projekt vom Umfang an "Den Orden" oder "Orden des Drachen" heranreichen und wie lange die bereits arbeiten, dürfte bekannt sein.

Mal davon abgesehen, dass zumindest unsere Modder hier im Moment doch recht ausgelastet sind.

Also, ich möchte nochmal betonen, dass ich die Idee gut finde, aber vom Aufwand leider nicht für realisierbar halte.
 
Schon etwas Gutes, von der Idee her seid ihr dafür.


Nur die Umsetzung :huh:
Da gebe ich dir recht, das kann eine Menge Arbeit bedeuten. I
ch habe sowas selbst bei kleinen Mods mitbekommen.

Und dann müssen erstmal noch Leute gefunden werden, die Lust haben, die Zeit haben, die Skript schreiben/Dialoge usw. machen beherrschen.


Mfg Master of Worlds
 
Man möge mir verzeihen, dass ich mich hier jetzt einmische, aber da dieses Projekt sich an der Lore orientieren will muss ich hier ein paar loretechnische Sachen anmerken.

Er selbst wurde beseigt, jemand anderes führt nun die Truppen der Ordnung.

Mehrunes Dagon wurde auch besiegt, genau wie Hircine anno 3Ä 427 am Ende der Blutmondprophezeiung. Und trotzdem gibt es beide noch. Nur weil Jyggalag während des Grauen Marsches von 4Ä 1 besiegt wurde ist er noch lange nicht vernichtet oder gar entmachtet. Ein Daedra-Fürst wechselt nicht so einfach, nur weil er mal einen Krieg verloren hat. Sie sind unsterblich und ewig. Daher ist und bleibt Jyggalag auch in Zukunft Fürst der Ordnung und als dieser Anführer der Truppen der Ordnung. Wenn die Truppen der Ordnung also angreifen, dann unter Jyggalags Befehl.

Außerdem erscheint es mir etwas unlogisch, dass Jyggalag gleich nach seiner venichtenden Niederlage gegen das Reich des Wahnsinns (und gegen den neuen Sheogorath) gleich wieder einen großen Eroberungsfeldzug anfangen will. Wie Killfetzer in einem anderen Thread richtig angemerkt hat, haben auch Daedra-Fürsten nicht unendlich viele Ressourcen, sprich auch Truppen zur Verfügung. Jyggalag muss sich jetzt erstmal von seiner Niederlage gegen den neuen Sheogorath erholen und seine Armee wieder aufbauen, bevor er überhaupt daran denken kann, eine Invasion zu starten, sei es nun gegen Tamriel oder gegen die Shivering Isles.

Nach langen Rätsel Raten bekommt ihr die Kunde, das sich etwas in der Bucht von Niben getan hat, Kaiserliche Legionäre und die Stadtwachen von Bravil wurden um die Bucht stationiert. [...]

Schon wieder in der Bucht? Da ist doch immernoch das Tor zu den Shivering Isles. Wieso sollte Jyggalag also gerade dort, wo sich das Tor zu seinem alten Reich befindet, eine neue Verbindung nach Oblivion öffnen und einen Angriff über die Bucht von Niben starten? Es ist doch absehbar, dass das Kaiserreich dort nun nach dem Erscheinen des Tors zu den Shivering Isles große Truppenkontingente stationiert hat, aus Angst, da könnten neue Invasoren rauskommen.

Mal ganz davon abgesehen, dass der neue Sheogorath dann seine Truppen direkt auf das Schlachtfeld führen könnte, sei es nun, um Tamriel zu helfen (immerhin ist es ja der ehemalige Held von Kvatch, der nun über die SI herrscht, von daher könnte er seinen alten Weggefährten zur Hilfe eilen) oder um lediglich den Zugang zu seinem Reich zu schützen/Jyggalags Plan einer möglichen neuen Invasion der SI zu durchkreuzen. Von daher wäre ein Beginn von Jyggalags Invasion in der Bucht von Niben in meinen Augen ein taktisch vollkommen unkluges Manöver.

Der Graue Marsch hat erneut begonnen

Als Grauen Marsch bezeichnete man lediglich den Zyklus von Jyggalags Wiedererscheinen und Angriffs auf die Shivering Isles am Ende jeder Ära auf den SI. Also sprich die Phase, in welcher der Fluch über Jyggalag immer mehr verblast, bis aus Sheogorath wieder Jyggalag wurde und dieser die Shivering Isles erobern wollte. Da der Fluch über Jyggalag nun gebrochen wurde, wird es keinen Grauen Marsch mehr geben.

Um Bravil herum stehen noch vermehrt Obelisken, zu viele um sie im Moment zu schließen. Die Ordnung führt ihre Truppen nun nach Kvatch, Skingrad wird Glücklicherweise vorerst von größere Angriffen der Ordnung verschont, von Kvatch nach Chorrol, Anvil steht nun alleine vor der Ordnung.

Hier drängt sich mir die Frage auf: warum sollten die Truppen der Ordnung Skingrad (Stadt) verschonen, aber dafür Kvatch (Stadt) angreifen? Skingrad hat die Oblivion-Krise ohne größere Schäden überstanden und stellt somit eine mögliche Bedrohung da, während Kvatch als rauchender Trümmerhaufen im Moment eher unbedeutend ist.

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Das nurmal so nebenbei. Auch ich will diese Idee nicht runtermachen oder sonstwas, im Gegenteil: es ist immer wieder erfrischend, neue, frische Ideen für Mods zu lesen. Und es ist klar, dass es letztendlich die Entscheidungsfreiheit des/der Modder ist, wie die Mod letztendlich aufgebaut ist.

Aber wenn sich solche Mods an der Lore orientieren sollen, dann sollte man das eine oder andere aus der Lore auch berücksichtigen bzw. darauf sollte geachtet werden, was die Lore an Möglichkeiten und Hindernissen vorgibt. ;)
 
Ok, dann muss ich nochmal etwas am Anfang der Geschichte rumwerkeln.

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Mehrunes Dagon wurde auch besiegt, genau wie Hircine anno 3Ä 427 am Ende der Blutmondprophezeiung. Und trotzdem gibt es beide noch. Nur weil Jyggalag während des Grauen Marsches von 4Ä 1 besiegt wurde ist er noch lange nicht vernichtet oder gar entmachtet.

Mit besiegt meine ich, von einem anderen Deadrafürsten, er wurde in Oblivion besiegt.
Damit habe ich nicht den "Sieg" auf den Shivering Isles gemeint, da war ja klar das er nicht komplett weg ist, er war ja sogar dankbar.


Wie Killfetzer in einem anderen Thread richtig angemerkt hat, haben auch Daedra-Fürsten nicht unendlich viele Ressourcen, sprich auch Truppen zur Verfügung.

Siehe oben.
Der Fürst der Jyggalag besiegt hat, besitzt noch selbst Ressourcen und benutzt nun seine Ressourcen zum Ausbilden von weiteren Rittern der Ordnung.


Schon wieder in der Bucht? Da ist doch immernoch das Tor zu den Shivering Isles. Wieso sollte Jyggalag also gerade dort, wo sich das Tor zu seinem alten Reich befindet, eine neue Verbindung nach Oblivion öffnen und einen Angriff über die Bucht von Niben starten?

Das wäre vielleicht doch ein wenig einseitig ^^
Es könnte während der SI Hauptquest gelungen sein, dass ein Hohe Priester der Ordnung durch das Tor nach Tamriel kommt und dort im Verborgenen versucht eine Verbindung zum ehemaligen Reich Jyggalags herzustellen. Es gelingt ihm, doch nun trifft er auf den neuen Herrscher.


Als Grauen Marsch bezeichnete man lediglich den Zyklus von Jyggalags Wiedererscheinen und Angriffs auf die Shivering Isles am Ende jeder Ära auf den SI.

Dann muss wohl eine andere Bezeichnung und ein andere Hintergrund des Namens her.

Hier drängt sich mir die Frage auf: warum sollten die Truppen der Ordnung Skingrad (Stadt) verschonen, aber dafür Kvatch (Stadt) angreifen? Skingrad hat die Oblivion-Krise ohne größere Schäden überstanden und stellt somit eine mögliche Bedrohung da, während Kvatch als rauchender Trümmerhaufen im Moment eher unbedeutend ist.

Ich dachte damit die Ordnung den weg zwischen Anvil und der Kaiserstadt abschneidet, damit es scheint das Anvil keine Möglichkeit mehr zum Sieg hat.

Bei Skingrad dachte ich mir damit nicht sofort ganz Tamriel erobert ist und es noch länger dauert. Aber Strategisch wäre es nicht gerade sehr Klug, das stimme ich dir zu.

Das nurmal so nebenbei. Auch ich will diese Idee nicht runtermachen oder sonstwas, im Gegenteil: es ist immer wieder erfrischend, neue, frische Ideen für Mods zu lesen. Und es ist klar, dass es letztendlich die Entscheidungsfreiheit des/der Modder ist, wie die Mod letztendlich aufgebaut ist.

Ja, es liegt eigentlich am Modder, aber ich würde gerne Mods so machen , damit sie anderen gefallen und auch etwas Realistisch sind.


Mfg Master of Worlds
 
Hier drängt sich mir die Frage auf: warum sollten die Truppen der Ordnung Skingrad (Stadt) verschonen, aber dafür Kvatch (Stadt) angreifen? Skingrad hat die Oblivion-Krise ohne größere Schäden überstanden und stellt somit eine mögliche Bedrohung da, während Kvatch als rauchender Trümmerhaufen im Moment eher unbedeutend ist.
Vielleicht ja, weil Kvatch eine "leichte Beute" ist?

Und zum Tor: ich finde es zwar auch kvatch (muhahaha! Ein Wortwitz^^), aber einen Grund KÖNNTE es geben: man will viele Soldaten töten, um das Reich schon vorläufig zu schwächen....

[...](immerhin ist es ja der ehemalige Held von Kvatch, der nun über die SI herrscht[...]
Nicht unbedingt. Man konnte auch ohne HQ auf die SI. Oder sollte diese Mod nach der HQ spielen? Da bin ich mir jetzt etwas unsicher und zufaul zum Nachlesen.^^

Außerdem erscheint es mir etwas unlogisch, dass Jyggalag gleich nach seiner venichtenden Niederlage gegen das Reich des Wahnsinns (und gegen den neuen Sheogorath) gleich wieder einen großen Eroberungsfeldzug anfangen will. Wie Killfetzer in einem anderen Thread richtig angemerkt hat, haben auch Daedra-Fürsten nicht unendlich viele Ressourcen, sprich auch Truppen zur Verfügung. Jyggalag muss sich jetzt erstmal von seiner Niederlage gegen den neuen Sheogorath erholen und seine Armee wieder aufbauen, bevor er überhaupt daran denken kann, eine Invasion zu starten, sei es nun gegen Tamriel oder gegen die Shivering Isles.
Ich wüsste sogar zwei Gründe, warum Jygalag das tun sollte:
1. er hat einen (oder mehrere) Verbündete. Vielleicht hat er ja in den Reihen der Daedra schnell seine alte Macht zurück erlangt. Außerdem könnte er sich ja mit Mehrunes Dagon verbündet haben? (Entgültig tot ist der ja nicht, oder?).....:?
2. das Reich ist dank der Mythischen Morgenröte noch stark geschwächt....

Obwohl ich dir voll und ganz Recht gebe, Ricardo, kamen mir gerade diese Gedanken.^^ Ich hoffe ich liege nicht allzufalsch (von der Lore her). Aber für mich klang das recht plausiebel.:)

Edit:
Knochenkeule schrieb:
Realistisch gesehen dürfte das als Projekt vom Umfang an "Den Orden" oder "Orden des Drachen" heranreichen und wie lange die bereits arbeiten, dürfte bekannt sein.
Das wäre doch eigendlich viel weniger. Gut, wenig wäre es immer noch nicht. Aber auch nicht so groß, wie du jetzt meintest. Oder?o_O
 
Zuletzt bearbeitet:
Edit: Das wäre doch eigendlich viel weniger. Gut, wenig wäre es immer noch nicht. Aber auch nicht so groß, wie du jetzt meintest. Oder?o_O

Ich sagte ja "dürfte heranreichen".
Aber wenn du überlegst:
Die komplette Steuerung von den einzelnen Stadteroberungen in Verbindung mit der Quest ist viel Scriptarbeit.
Dann müssen auch noch die Städte so verändert werden, dass ab einer bestimmten Stelle in der Quest sie in Trümmern liegen, das ist auch wieder mit Scriptarbeit verbunden.
Das könnte ich im Grunde noch ein ganzes Stück weiterführen.
 
Ich sagte ja "dürfte heranreichen".
Aber wenn du überlegst:
Die komplette Steuerung von den einzelnen Stadteroberungen in Verbindung mit der Quest ist viel Scriptarbeit.
Dann müssen auch noch die Städte so verändert werden, dass ab einer bestimmten Stelle in der Quest sie in Trümmern liegen, das ist auch wieder mit Scriptarbeit verbunden.
Das könnte ich im Grunde noch ein ganzes Stück weiterführen.

Stimmt. Daran hatte ich nicht gedacht. Mal so aus Interesse: man müsste doch per Skript dafür sorgen, dass die Städt, abeier bestimmten Queststage, durch eine anderen ausgetauscht weren, welche ineinem anderen Worldspace liegt. VIel mehr wäre das ja nicht. (Okay, noch außen "verzieren", aber an sonsten....):?
 
Der Fürst der Jyggalag besiegt hat, besitzt noch selbst Ressourcen und benutzt nun seine Ressourcen zum Ausbilden von weiteren Rittern der Ordnung.

Das wäre das selbe, wenn Azura nun plötzlich Mehrunes Dagons Dremora ins Feld schicken würde.

Die Ritter der Ordnung gehören Jyggalag und werden von keinem anderen Daedra-Fürsten eingesetzt. Wenn Jyggalag endgültig besiegt worden wäre (von wem auch immer), wären seine Ritter der Ordnung auch komplett besiegt und verschwunden und kein anderer Fürst könnte sie ins Feld schicken.

Die einzige Variante wäre, dass Jyggalag seine Ritter einem potentiellen Invasor (aber nicht gerade einem anderen Daedra-Fürsten; Jyggalag wäre schon blöd, seine Armee seinen potentiellen Feinden (siehe unter dem letzten Zitat) überlässt) zur Verfügung stellt. Einen solchen Fall hatten wir erst kürzlich: Meridia hat ihre Auroraner aufgrund eines Paktes zwischen ihr und Umaril diesem zur Verfügung gestellt. Sie dienen nun Umaril, gehören aber weiterhin Meridia.

Also wie gesagt: wenn Ritter der Ordnung die Angreifer sein sollen, dann entweder unter Jyggalags Kommando oder durch einen anderen, der sich von Jyggalag via Pakt/Bündnis Zugang zu den Rittern gesichert hat. Beide Varianten setzen aber einen gesunden, nicht besiegten Jyggalag vorraus.

Ich dachte damit die Ordnung den weg zwischen Anvil und der Kaiserstadt abschneidet, damit es scheint das Anvil keine Möglichkeit mehr zum Sieg hat.

Bei Skingrad dachte ich mir damit nicht sofort ganz Tamriel erobert ist und es noch länger dauert. Aber Strategisch wäre es nicht gerade sehr Klug, das stimme ich dir zu.

Wenn das der Grund ist, würde ich - wenn überhaupt - Anvil als abgeschnittene Küstenstadt und die Kaiserstadt als letzte Bollwerke übriglassen. Oder anstelle der Hauptstadt Cheydinhal (Stadt) im fernen Osten (Bruma würde ich Ausklammern; das war schon in der MQ das Zünglein an der Waage) Denn wie gesagt: Skingrad auf dem Weg nach Westen zu übergehen wäre ein taktisch unkluges Manöver.

Nicht unbedingt. Man konnte auch ohne HQ auf die SI. Oder sollte diese Mod nach der HQ spielen? Da bin ich mir jetzt etwas unsicher und zufaul zum Nachlesen.^^

Das mag man zwar rein technisch so machen können, aber die Loreabfolge der drei Oblivion-Teile ist klar festgelegt:

Oblivion-Hauptquest -> KotN-Hauptquest -> SI-Hauptquest

Bezüglich der Lore kommt die SI-Saga also erst nach dem Ende der Hauptquest von Oblivion und der "Auroraner-Krise". ;)

Ich wüsste sogar zwei Gründe, warum Jygalag das tun sollte:
1. er hat einen (oder mehrere) Verbündete. Vielleicht hat er ja in den Reihen der Daedra schnell seine alte Macht zurück erlangt. Außerdem könnte er sich ja mit Mehrunes Dagon verbündet haben? (Entgültig tot ist der ja nicht, oder?).....
2. das Reich ist dank der Mythischen Morgenröte noch stark geschwächt....

zu 1: Jyggalag wurde ja bekanntermaßen von den anderen Daedra-Fürsten mit seinem Fluch belegt, weil sie damals seine Macht fürchteten. Es ist daher sehr unwahrscheinlich, dass irgendwer Jyggalag als Verbündeten haben will, noch dazu, nachdem er gerade gegen den neuen Sheogorath verloren hatte. Die werden jetzt eher dafür sorgen wollen, dass Jyggalag nie wieder die Macht erringen kann, welche er einmal besessen hatte.

Und zu Mehrunes Dagon: bei ihm ist es das selbe, was ich in meinem vorigen Post bezüglich Jyggalag angemerkt hatte: er muss sich jetzt erstmal von seiner vernichtenden Niederlage erholen und seine Truppen neu organisieren. So schnell wird Dagon keine Angriffe mehr auf irgendjemanden starten. Hinzu kommt, dass die Verbindungen zwischen Munduns und zumindest den Totenländern seit der Oblivion-Krise versiegelt sind.

zu 2: Das Reich mag zwar geschwächt sein, aber es steht noch. Dagon hat es nicht geschafft, ein geschwächtes Kaiserreich zu stürzen, nein er wurde sogar von ihm geschlagen. Die anderen Fürsten (welche ja bislang sowieso keine deutlich erkennbaren Machtansprüche auf Tamriel hegten) werden sich daher wahrscheinlich erstmal hüten, das Reich anzugreifen, welches Mehrunes Dagons mächtige Invasionsarmee zurückgedrängt hatte.
 
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Die Diskusion hier im Thread ist klasse!

Da kann man noch wirklich was über Oblivion und Strategie lernen.

Zur Idee:
Die ist echt gut. Nur bezweifle ich die Umsetzbarkeit. Selbst wenn die logischen Gründe "wer mit welchen Truppen wo" geklärt sein sollten.

Man müsste Oblivion komplett umbauen. Die Städte in Trümmern, je nach dem wie weit man was verhindern kann. Man bedenke wie lange und umfangreich es war Kvatch, und das ist nur eine Stadt, wieder aufzubauen. Wo holst du die Modder-Truppen her, die das umsetzen? Vom Umfang ist das weit aus mehr als die Oblivion-Kriese.

Da kannst du dich gleich umbenennen in "Master of Works." (Scherz)

Aber mal im Ernst. Warum so umfangreich? Wenn man diese Idee nimmt und steigt in der Planungsphase in die Story ein. Wie wäre den das?

Bedeutet man kommt dem "Vorhaben" einer weiteren Invasion auf die Spur. Detektivarbeit, Rätsel lösen, eben dieses Vorhaben vereiteln. Der Feind formiert sich in einem WS neu und ihr müsst da hin um den Oberfuzi ins Nirvana befördern.

Was haltet ihr den von dieser Variante?
 
Stimmt. Daran hatte ich nicht gedacht. Mal so aus Interesse: man müsste doch per Skript dafür sorgen, dass die Städt, abeier bestimmten Queststage, durch eine anderen ausgetauscht weren, welche ineinem anderen Worldspace liegt. VIel mehr wäre das ja nicht. (Okay, noch außen "verzieren", aber an sonsten....):?


Ich glaube, das würde nicht ganz klappen.
Du könntest allerhöchstens die Stadttore per disable und enable ändern und so zu einem adneren Worldspace führen lassen, aber da würde vermutlich die LOD um die Stadt fehlen.

Ich denke, man müsste eine Stadt in der Stadt bauen.
Das heißt, überall in die Gebäude und auf den Straßen Trümmer und Ruinen und Flammen und was sonst noch so dazugehört platzieren und mit einem Haken bei "initially disabled" versehen.
Das dann bei einem bestimmten Punkt alles enablen und Teile der "heilen" Stadt disablen.


@Eddy:
Hmm, das würde das ganze zwar um einiges leichter machen, allerdings finde ich persönlich, dass das wieder etwas ganz anderes wäre.
Gerade diese Invasion in Tamriel und die Vernichtung der Städte macht den Reiz an dieser Idee aus.
 
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Reaktionen: der dunkelfürst
Also, die Ordnung geht nicht weil sie höchstwahrscheinlich nur unter Jyggalag angreifen würde. Die Truppen von Mehruns Dagon sind erstmal zurückgeschlagen.


Ich hätte noch eine Idee für Invasoren.

Ihr erfahrt von einigen Männern die eine sehr große Grabstätte öffnen wollen und deren Schätze für sich beanspruchen. Doch durch das Schänden dieser Grabstätte beginnt das Grauen. Als erstes werden diese Männer von den Untoten umgebracht und bald schon streiten riesige Horden von Untoten durch Cyrodil. Sie überrennen die Siedlungen und Städte, es sind zu viele um sie lange aufzuhalten. Einzig die größten Städte können sie noch eine weile abhalten. Nicht einmal mehr Nekromanten können sie befehligen, sie sind einfach zu mächtig. Außerdem sind es bei jedem Angriff mehr, es scheint als gäbe es unendlich viele, egal wie viele man tötet, sie kommen immer wieder.

Es gibt nur noch eine Lösung, ihr müsst euch den Untoten stellen und alle großen Grabstätten für immer versiegeln. Nur damit kann der andrang der Untoten gestopt werden. Handelt schnell oder das ganze Land wird bald von Untoten beherrscht.



Mfg Master of Worlds
 
Ich habe auch noch eine Idee, die an die HQ anknüpft (und theoretisch auch an die HQ von den SI):
ein anderer Typ (ob nun Daedra oder gar kein "Gott" ist erstmal "egal") hat Merunes Dangons Angriff abgewartet. Es wäre egal wie der Krieg ausgeht: gewinnt Dagon ist er erstmal mit dem Wiederaufbau des Reiches beschäftigt und noch etwas durch den Krieg geschwächt. Gewinnen die "normal sterblichen" (also die Kaiserichen, etc.) sind diese genau so wie Dagon beschäftigt. Perfekt um sie dann einfach zu überrennen.

Und bei den SI:
besagter Typ hat mitbeobachtet wie ein neuer "Gott" über die SI regiert. Da dieser ja noch recht unerfahren ist kann er diesen ebenfalls leichter überrennen. Zumal das ja auch direkt nach dem Grauen Marsch wäre.

Na, was meint ihr?

Das mit den Untoten klingt aber auch nicht schlecht.:)
 
Ich glaube die Spieler haben erstmal die Nase voll von Deadra und oder oder Dremora, daher denke ich wäre die Untoten Invasoren eine mal eine andere Variante. Cyrodil wird zwar mal wieder von den bösen verwüstet, aber da die Untoten bisher nicht wirklich groß vorkamen ist es mal etwas anderes.

Manche Städte und Dörfer sind dann so leer wie eine Geisterstadt, dass sind sie dann auch Geisterstädte und Burgen könnten Behausungen von Untotenkönigen sein. Auf den Straßen Leichen über Leichen, Grabstätten werden gemieden und die Bewohner werden nach und nach selbst zu Kriegern der Untoten.


Mfg Master of Worlds