Der Anfang meines Fantasy Romans

Raistlin

Reisender
Hi, ich hab vor langer zeit mal angefangen an einem Fantasy Roman zu schreiben hab auch schon einige seiten zusammen. Aber ich würde gerne einige teile davon hier hinein stellen um vieleicht noch mehr verbesserungswürdige vorschläge zu bekommen.










[FONT=Times New Roman, serif]Prolog (oder auch nicht ist ja ziemlich lang)
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[FONT=Times New Roman, serif]Die Tamerianische Sonne schien hell über Der Stadt Jolar, die aus Weißen Granit erbauten Häuser Leuchteten in den Goldenen Strahlen der Sonne wie die schimmernde Oberfläche des Quell Meers. Die Dächer bestanden aus Grünschiefer, das am meisten vorkommende Gestein in den Bergen die sich um Jolar wie ein Schützender Schild legten. Die Fenster waren aus Regenbogenglas welches in der Sonne Prächtige Lichtspiele auf den Boden warf. Vor fast jedem der Häuser waren Grünflächen angelegt die durch Granitsteine von der Straße getrennt waren. An der Vorderseite eines jeden Hauses krochen wunderschöne Trichterwinden und Efeu die Fassaden hoch. Bei manchen wuchsen sie sogar bis zum Dach.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Tyliar, eine junge Sonnen Elbe schlenderte gemütlich über die Straßen zum Tempelbezirk. Heute sollte dort eine Großes Fest Statt finden bei der jeder Bürger Jolars eingeladen war. Die Einwohner waren Zwergen wie Elben, doch gab es auch vereinzelte Menschen, die aber ausschließlich hier lebten wegen ihrer Geschäfte. Der Tempelbezirk wurde durch eine hohe Mauer, auf der Soldaten wachsam Patrouillierten, von dem Rest der Stadt getrennt. Vier Große Tore Die aus Beor Holz angefertigt wurden und die Himmelsrichtungen präsentierten, waren der einzige Eingang zum Tempelbezrik. Die Tore wurden durch elegant Geschnitzte Muster und Zeichen, von Elben und Zwergen verziert. Der Tempel selbst war ein Großer, aus weißen Stein erbauter, Turm in der Mitte des Platzes. An seinem Fuß zeigten sich acht Prachtvolle Götterstatuen, so Groß wie die Tore die ins innere des Tempels führten, die gleichmäßig in die Mauer um den Turm herum eingemeiselt waren. Niemand wusste wie alt die Staturen oder sogar der Turm waren, er stand schon vor dem Bau der Stadt hier unberührt vom Zahn der zeit. [/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Tyliar hielt inne um den Tempel zu bewundern, Sie hatte das Prachtvolle Gebäude schon etliche male gesehen doch jedes mal faszinierte sie der Weiße Turm aufs neue. Je näher sie ihm kam desto größer wurde er, wie eine Gewaltige Säule Baute Sich der Tempel vor ihr in den Saphir blauen Himmel auf. Sie Blickte hinab auf eine der Staturen, Man konnte eine Frau erkennen die ein Lederwams Trug, in der Linken Hand Hält sie ein Kurzschwert das mit Elbische und anderen Verzierungen, die sie nicht erkannte, geschmückt war. Langes Haar Floss wie ein Wasserfall über ihre Schultern. Sie Besaß eine Elbische Anmut und doch war sie keine Elbe, ihr Gesicht ähnelte eher einem Menschen, ein lebendiges lächeln zierte ihre Lippen. Die Erbauer hatten sich viel mühe gegeben. Auf der Schnalle des Gürtels der ihre schlanke Hüfte umfasste war ein Zeichen das Kraft und Mut präsentiert. Tyliar Fragte sich wer diese Frau war, die gelehrten die den Tempel schon Jahrenzehnte studierten, wussten nur das die Staturen Götter aus dem Zeitalter der Fünf, darstellen sollten. Nach der Umwälzung, die das Land vollkommen veränderte, gerieten diese Götter in Vergessenheit. Und neue Götter tauchten auf ,die von den Priestern verehrt wurden. Heute sollte eine Feier für einen dieser Götter stattfinden. Es war der Gott Gala der Gott der Natur. Die Feier sollte ihn Wohlstimmen damit die eisige zeit des Jahres gut überstanden wird. Kaum jemand war auf dem Platz zu sehen doch in später Stunde würde man hier kaum noch gehen können. Tyliar war jedoch nicht wegen der Feier hier, obwohl sie gute Lust hätte sich zu vergnügen, sie war wegen etwas anderen gekommen etwas das sich im Tempel befand. Sie Setzte sich auf eine Steinerne Bank die in gleichmäßigen Abstand um den Tempel standen, und Begann ihr Umfeld genauer zu studieren.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Nahe jeder Tür des Tempels Standen Wachen Mit Goldener Rüstung. Eine, nicht weit vom Eingang entfernte, Laterne mit einem Grünlich schimmernden Licht, das durch Magie am leben gehalten wurde, lies etwas an seiner Hüfte auf blitzen. [/FONT]


[FONT=Times New Roman, serif]Sie sind bewaffnet, das macht die Sache nicht gerade einfacher. Ich muss wohl meinen Charm einsetzen![/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Stellte Tyliar lächelnd fest. Sie saß reglos da. Außer den Wachen vor der Tür des Tempels gab es noch Sechs weitere die dicht an der Mauer, in Zweiergruppen, Patrouillierten. Die Bogen schützen darauf hatten eine gute Sicht über den Gesamten Tempelbezirk. Sie würde warten müssen bis die Sonne Ihre Letzten Strahlen über das Land warf. Im Schutze der Nacht würde alles viel einfacher verlaufen da die Meisten Elben zu betrunken seinen würden um überhaupt etwas in der Dunkelheit zu erkennen. Auf dem Platz wurden Hölzerne Podeste aufgebaut sie dienten für Auftritte der Priester und Gelehrten die das Volk, wären der Feier mit magischen Tricks und vorstellungen belustigen sollten. So war der Tempel, bis auf fünf bis sechs Priester und Gelehrte, kaum besetzt. Nach und nach füllte sich der platz. Tyliar saß immer noch auf der steinernen Bank und beobachtete eindringlich jede Bewegung der Wachen und Bogenschützen. Ein Rosarotes Rückenfreies Seidenkleid schmückte ihren zierlichen Elbenkörper, das an einigen stellen so dünn oder gar offen war das man ihre Bronzene haut sehen konnte. Darunter hatte sie einen ebenso Rosaroten Rock an, der mit schönen verziehrungen bestickt war. Sie Liebte Kleidung die viel Haut preisgab, bedauerlicherweise würde es schon bald zu frostig sein um solche Kleidung in der Öffentlichkeit zu tragen. Ihre Goldgelben Augen Glitzerten im Licht des aufgehenden Mondes, wie zwei Sterne. Bald würde sie mit ihrer Arbeit beginnen können. Die Menge war bereits gut gelaunt, Man redete wild durcheinander, ab und zu konnte man das singen eines Betrunkenen hören der auf den Straßen Nach hause torkelte. Sie Stand auf und ging auf die Wache zu. Langsam. Elegant. Verführerisch.
>> Guten Abend Edler herr. << [/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]die kaum zuhörender stimme Lies den Wachmann aufschrecken, sie blinzelte ihm zu.
>> Guten Abend schöne Frau.<< [/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Nickte der Wachmann ihr zögernd zu. Sein breites Grinsen offenbarte Tyliar welche Gedanken er gerade hegte. Er leckte sich gierig über die Lippen. Auffällig musterte er Tyliar. Sie Strich sich provozierend durchs Haar.
>> Findet ihr die Nacht auch so wunderschön wie ich?<<
Mit einer Geste deutete sie in den Himmel.
>> Ja herrlich die Sterne... Aber ich würde doch lieber An der Feier teilnehmen als hier sinnlos einen Leeren Tempel zu bewachen, ich habe besseres zu tun.<<[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Tyliar dachte vergnügt darüber nach was er damit gemeint hatte bis sie ihn schließlich nach einem Moment des schweigends fragte.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]>> Und was würdet ihr stattdessen Lieber tun? Vielleicht kann ich euch ja helfen wollt ihr ein Getränk?<<[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Nach diesem Satz Trat der Mann so dich an Tyliar das sie seinen Atem auf ihren Wangen spüren konnte. Adrealin schoss ihr durch die Venen.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]>> Was habt ihr vor? Ich..<<[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Der Mann Packte Tyliar an der Hüfte und zog sie Richtung Tempel Tür. Die Berührung Widerte sie an jeder dieser Wachmänner waren Männer aus der Gosse aufgegabelt vom Palast und als Elbenkrieger ausgebildet um ihren Wertlosen Leben einen Sinn zu geben. Diese Männer hatten nur einen Gedanken, Sich an einer Jungen Elbe zu vergehen. Sie hatte eigentlich geplant ihm etwas ins Getränk zu mischen, aber so....[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]>> Habt ihr jemals den Tempel von innen gesehen? Ich kenne da ein ganz nettes Örtchen.<<[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Er gab ein leises Lachen von sich als er die Schlüssel für die Gewaltigen Schlösser der Tür hervorholte. Tyliar Legte eine Verlegene Mine auf.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]>> Oh, dürfen wir da überhaupt hinein?<<[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Als keine Antwort kam versuchte sie sich aus seinem Griff zu befreien, gab jedoch nach als dieser noch fester zudrückte. [/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Tyliar vernahm das Klicken des Schlosses als der Wachmann den Schlüssel umdrehte. Das war ihr Zeichen, sie griff nach etwas unter ihrem Rock. Danach folgte eine kurze Bewegung zum Unterbauch des Wachmannes der ihn zu Stein Erstarren lies, sein blick verlor sich ins leere, dann fiel er vor ihr zusammen wie ein nasser Sack Kartoffeln. Ohne groß zeit zu verlieren zog sie ihren Dolch aus dem Unterleib der leiche dort wo der Brustharnisch endete. Schnell öffnete sie die Tür des Tempels und zog ihn hinein noch bevor das Blut den Boden befleckte. Ein Schneller blick zu den Bogen schützen, sie waren durch einen betrunkenen abgelenkt, von der Patrouille keine Spur. Dann säuberte sie ihren, mit Gold verzierten, Dolch an der Leder Hose der Leiche, gleich Nachdem sie die Tore wieder verschlossen hatte. Das Blut bildete bereits eine Teller große Pfütze. Sie warf noch einen Verächtlichen Blick auf den toten dann widmete sie sich wieder dem Tempel. Die Halle in der Sie stand war Groß und dunkel. Mit ihrer Linken Hand bildete sie eine schale so als wolle sie etwas darin auffangen. [/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]>>Lèlys<<
Sprach sie mit leiser, ruhiger stimme. Binnen weniger Sekunden sammelte sich in ihrer Handfläche eine hell Stahlende Lichtkugel, die den Gesamten Raum mit einem Grünlichen licht durchströmte. Fünf Säulen standen dicht an den Wänden, an denen Wunderschöne Gemälde der Götter hingen. Von jeder Säule hing ein Langer, roter Wandteppich mit einem Auge darauf, das für den Orden der Magier stand. Links und Rechts gingen zwei Geschwungene Treppen hinauf. In Der mitte dieser Treppen Stand eine Weitere Statue eines Gottes. Sie war mit Gold geschmückt und verströmte eine seltsame Aura. Es war ein Mann mit kräftigen Oberarmen und Weit gebauten Schultern. Sein gesicht war hart und zeigte keinerlei Emotionen. Im Licht der Magischen kugel wirkte sein Gesicht fast lebendig. Tyliar eilte die Treppen hinauf. Schnell, lautlos, immer weiter es gab insgesamt Vierzehn Stockwerke im obersten war der Gegenstand den sie Besorgen sollte. Ein Weißer Stein, Oval und ungefähr so lang wie ein Kurzschwert. Ein Relikt aus den Zeiten der Fünf. Ihr Auftraggeber, ein Groß gewachsener Mann in Schwarzer Kutte und hässlichen vernarbten Gesicht. Schien großes Interessen an diesem Stein zu haben, sonst hätte er nicht sie angeheuert um ihn zu beschaffen. Schon in ihrer Jugend hatte Tyliar ein flinkes Händchen für alles was Glitzerte und nach viel Geld aussah. Im Dreizehnten Stock machte sie halt und lies das magische licht erlöschen. Zwei Gelehrte und ein Priester, waren auf den weg nach unten zur Feier, sie kamen direkt auf Tyliar zu. Ihre Aufregung stieg, Es waren drei stück sie musste alles aufeinmal töten ohne das einer von ihnen nach hilfe rufen konnte oder... eine Bewegung aus dem Augenwinkel lies sie zusammen zucken. Sie Blickte suchend zur wand an der sie die Bewegung wahrnahm. Nichts, außer Dunkelheit doch genau das war es was ihr einen Schauer über den rücken jagte es war unnatürlich Dunkel.
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[FONT=Times New Roman, serif]>> Das darf doch nicht war sein! Wie kommt ein Bèlz Fath, in Diesen heiligen Ort? Wie hat er die Ganzen uralten Schutzzauber überwunden?
Ein Bèlz Fath war eine Kreatur geboren aus dem Hass und Wut der Menschen. Sie waren Dämonische Wesen die sich meist in der Dunkelheit aufhielten, am Tage waren sie an Gebrechlichkeit ihrer früheren Form, als Mensch, gebunden. Tyliar ging in die hocke um sich zu verstecken. Etwas Mobilisierte sich aus einer Schwarzen Wolke vor den Priester und gelehrten. Aschfahle Graue haut, weißes Langes Haar. Gelbe Augen deren Rot Leuchtende Pupillen, Blickten auf den zusammen gekauerten Priester hinab. Seine Hände hielt er schützend über seinen Kopf. Der Bèlz Fath jagte ihm so einen schrecken ein das er unfähig war wegzulaufen. Sein betteln um Hilfe verlor sich zwischen den Wimmern und jammern der Gelehrten. Der Dämon trug ein Schwarzes, mit nieten bestücktes Lederwams. an seiner Seite hing ein Schwert, es Steckte in einer aus rotem Leder gebundenen scheide. Seine Linke Hand griff nach dem Ledergriff des Schwertes. Der Metallische Klang der beim Herausziehen des Schwertes erklang, hallte in den Gängen wieder. Der erstickende Schrei des Priesters hallte bis auf den Platz. Ein Dumpfer Aufschlag war zu hören. Zwei weitere Folgten, wie ein Echo.
An der Spitze der Dämonenklinge Tropfte eine Flüssigkeit auf den Granit Boden hinab sie schien in der Dunkelheit fast Schwarz. Er Blickte auf die Leichen hinab das Schwert hielt er in beiden Händen. Eiseskälte umströmte Tyliar. Der Bèlz Fath drehte sich in seiner gekrümmten Haltung um und blickte Tyliar direkt in die Augen.
Verdammt wie hat er mich nur entdeckt!
Sie machte einen Satz nach hinten und rannte die Treppe hinunter. Der Bèlz Fath Lächelte, dabei kamen seine Gelben spitzen Zähne zum Vorschein. Tyliar Sammelte ihre Magie. Einen Bèlz Fath zu besiegen war keine leichte Sache.
>> Lèlys balve Flamma!<<
Blaue punkte, wie Glühwürmchen, sammelten sich in Ihrer Hand bis sie einen Brennenden Ball in ihrer Handfläche hielt. Schwere schritte, von Lederstiefeln, kamen die Treppe hinunter. Sie ging in eine Standhafte Position und machte sich bereit für ihren Angriff. Gelassen und ohne eile lief der Bèlz Fath die Treppe hinunter bei der letzten stufe machte er halt. Die Kugel die Tyliar in ihrer Hand hielt lies in innehalten. Seine Mine verfinsterte sich für eine Sekunde, dann lachte er Laut auf, so das es durch den ganzen Tempel schallte. Von unten konnte man die Türen aufschlagen hören.

Ich muss das hier schleunigst zu ende bringen bevor die Wachen hier sind.
Sie Lies beide Hände nach vorne schnellen. Mit einer Explosion aus Trümmern und Staub landete der Ball auf dem Bèlz Fath. Ohrenbetäubender lähme erschütterte den ganzen Turm. Bruchstücke der Treppe flogen durch den Gang einer verfehlte Tyliar knapp am Kopf. Blau, fast weißes Feuer Brannte auf den Granit platten. Ruhe kehrte ein, Staub hing in der Luft. So dick das man kaum noch etwas erkennen konnte. Das Klirren von aneinander reibenden stahl wurde laut, dann standen Fünf wachen standen hinter Tyliar, die Schwerter gezogen, bereit zu kämpfen. Als sich der Staub legte wurde eine Silhouette in der Staubwolke sichtbar. Es wurde toten still, Nur die immer näher kommenden schritte des Bèlz Faths, die durch den Gang hallten, waren zu hören. Sein Schwert Glänzte im verblassenden Licht des Feuers. Man konnte seine Leuchtenden Augen durch die Staubwolke immer näher kommen sehen.
Das kann nicht sein! Dieser Dreckskerl...
Ein Grauenhaftes Lachen jagte allen anwesenden Tiefste Furcht ein. Eine Schnelle Bewegung mit Zeige- und Mittelfinger Lies zwei der Wachen mit brutaler Härte gegen wie wand Schlagen. Das brechen ihrer Knochen war deutlich zu hören, beider waren sofort tot. Die anderen drei Rannten in diesem Moment mit wilden Kampfgeschrei und erhobenen Schwerten auf den Dämon zu. Er Wehrte den Schwertangriff einer wache ab und enthauptete dann diese mit einer unnatürlichen Schnelligkeit. Die Verbliebenen anderen zwei lies er mit einer Handbewegung in flammen aufgehen. Schreiend und mit hecktischen bewegungen rannten sie in alle richtungen bis sie schließlich von dem feuer niedergestreckt wurden. Tyliar blieb wie angewurzelt stehen, es roch süßlich nach verbrannten Fleisch. Einige Sekunden lang blickte der Dämon auf die goldenen Rüstungen am Boden, um die eine noch glühende Asche lag. Sein unerträgliches Grinsen widerte Tyliar an. Sie ging einen schritt zurück, nahm ihre Kampfhaltung an. Sie machte sich bereit einen zweiten zauber zu sprechen. Doch bevor sie noch ihre Kräfte sammeln konnte, stürmte der Bèlz Fath mit erhobenen Schwert auf sie zu. Der Angriff war so unerwartet das Tyliar über ein Bruchstück der Treppe stolperte, das Gleichgewicht verlor und auf den Boden Stützte. Todesangst Machte sich in ihr breit, der Bèlz Fath stand nun direkt über ihr, er blickte auf sie herab. Der Schmerz in ihrem Bein brannte, als sich die Klinge des Bèlz Faths in ihr Fleisch grub. Sie schrie schmerzvoll auf, Worauf der Bèlz Fath Lustvoll lachte und noch etwas Stärker zu stach. Als der schmerz schon das unerträglich wurde spürte sie einen fester Griff an ihrem Hals der ihr die Kehle zuschnürte. Ihre Beine verloren den Boden unter den Füßen, Er hielt sie mit einer Hand frei in der Luft. Alles um sie herum begann zu verschwimmen, ihr Herz raste wie wild. Die Linke Mit nieten besetzte Faust schoss auf ihre Rippen zu. Krachend gaben sie nach, kurz darauf folgte ein weiterer schlag der sie in die andere ecke des Raums schleuderte. Sie hatte keine Kraft mehr einen Angriff zu starten geschweige den sich zu bewegen, die Verletzungen waren zu groß. Kurz bevor sie das Bewusstsein verlor, sah sie eine Person, in Grün schimmernder Robe, vor sie Treten. [/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]>>alles wir gut ich bin jetzt hier. << [/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Das war das letzte was Tyliar hörte bevor alles um sie herum Schwarz wurde.
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[FONT=Times New Roman, serif]
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Reaktionen: Drachenauge und Lares
Bitte überprüfe deinen Text noch einmal gründlich auf Rechstschreibfehler und suche dir bessere Sinnabschnitte für Absätze.

Dazu solltest du die einzelnen Sätze miteinander verbinden, anstatt sie einfach aneinander zu hängen. Das typische Aufzählungsprinzip findet auch hier Verwendung...

Die Aktionen folgen zu schnell aufeinander - du solltest Zwischenräume durch Anwendung von Adjektiven und unterschiedlich genauen Beschreibungen schaffen.


Raistlin schrieb:
Prolog (oder auch nicht ist ja ziemlich lang)
Ein Prolog kann auch über mehrer Seiten gehen - das hat also nichts zu sagen.
 
Wirklich gut geschrieben...werde ich weiter verfolgen

An deinen Namen entnehme ich das du Bücherserie "Die Drachenlanze" gelesen hast...Raistlin war auch immer mein Lieblingsheld ;)

Für die Idee und das schon geschriebene bekommst du ein Danke von mir :)
 
Hört sich vielversprechend an. Werde ich auch weiter verfolgen, wobei ich Kallor in Sachen Rechtschreibung zustimmen muss. Viel Glück mit deinem Roman. Vllt kommst du ja irgendwann groß raus. Dann kann ich sagen ich hab dir ein Danke gegeben. ^^

Drachenauge
 
>> <<

Das soll ein Ersatz für die Anführungszeichen sein nehme ich an? Bitte nicht verwenden, fachlich falsch - wir haben „“und die sollten auch Verwendung finden. Das was du da hast gibts einfach nicht.
 
Ich danke euch für das dank^^

ja das mitt den >> << hab ich in einem anderen buch gesehen und fand es cool deswegen hab ichs einfach mal ausprobiert.

@ Lares

Ja hast recht ich hab Drachenlanze gelesen ^^ Raistlin war einfach der beste :D

das mit der rechtschreibung ist mein schwachpunkt :oops: aber ich werd mich bemühen alles zu korrigieren.
 
Ich glaube du meinst Guillemets, die zum Beispiel in Frankreich verwendet werden. Die sehen so aus: »…«
Außerdem sind das eigenständige Zeichen und keine Doppelten Kleiner-/Größerzeichen. ;)

In deinen Prolog hab ich mal reingelesen. Ich hab den Eindruck, dass du dauernd versuchst, die Dinge zu bennenen und besonders zu machen.
Ein Beispiel: Der Schiefer, aus denen die Dächer sind ist nicht einfach nur Schiefer, sondern Grünschiefer aus den Bergen. Das kann man jetzt gut oder schlecht bewerten, ich fands ein wenig unnötig.
 
ja das mitt den >> << hab ich in einem anderen buch gesehen und fand es cool deswegen hab ichs einfach mal ausprobiert.

Dann hat das Lektorat/Buch was falsch gemacht. denn zwei größer als und zwei kleiner als ist definitiv verkehrt. Was du meinst sind die Zitierzeichen: » «

Aber selbst die werden nur für Zitate verwendet, aber nicht als Anführungszeichen...

Edit: War wohl einer schneller ;)
 
ja das ist richtig^^ die gulli dinger mein ich.

@ Luke
Soll ich dan versuchen die dinge weniger interesant zu gestalten ?
 
Deepfighter schrieb:
Aber selbst die werden nur für Zitate verwendet, aber nicht als Anführungszeichen...
Und man trifft sie trotzdem in so gut wie jedem - zumindest Fantasy - Roman. Hat sich also so eingebürgert, auch wenn es nicht richtig ist.;)

Luke schrieb:
In deinen Prolog hab ich mal reingelesen. Ich hab den Eindruck, dass du dauernd versuchst, die Dinge zu bennenen und besonders zu machen.
Ein Beispiel: Der Schiefer, aus denen die Dächer sind ist nicht einfach nur Schiefer, sondern Grünschiefer aus den Bergen. Das kann man jetzt gut oder schlecht bewerten, ich fands ein wenig unnötig.
Danke, das war es was mir gefehlt hat. Jetzt habe ich's wieder.

Was ich dazu noch ergänzen würde, wäre, dass du anstatt zum Beispiel des Grünschiefers eher auf Sachen auf der Straße aufmerksam machen solltest - "menschliche" Angelegenheiten, da "Menschen" eher darauf achten -, meist jedoch nur als vorbeifliegend beschreiben.
 
Und man trifft sie trotzdem in so gut wie jedem - zumindest Fantasy - Roman. Hat sich also so eingebürgert, auch wenn es nicht richtig ist.;)

Wie Deepfighter schon sagte: Kein Mensch verwendet doppelte Größer-/Kleinerzeichen. (<< oder >>)
Die richtigen Zeichen werden via Alt-Code 174, bzw. 175 erzeugt und sehen so aus: « und »
 
Das war auch auf « und » bezogen, ich meinte es nur im Zusammenhang mit Zitaten.
 
Egal ob "eingebürgert" oder nicht - nicht nur das es irritiert - nein es ist eben fachlich einfach falsch. Wenn ich ein derartiges Manuskript in die Hände kriege, lege ich es definitiv erst einmal zur Seite.

Habe nirgends gelesen, dass diese eine Daseinsberechtigung hätten in dieser Anwendungsform.
 
Habe nirgends gelesen, dass diese eine Daseinsberechtigung hätten in dieser Anwendungsform.
Das ist so nicht ganz richtig ... Guillemets können durchaus bei deutschen Texten Anwendung finden - zumindest solang der Veröffentlicher aus der Schweiz kommt (was ich in diesem Fall aber nicht beurteilen kann). Darüber hinaus hat sich diese Form von Anführungszeichen auch bei vielen deutschen Verlagen etabliert ... ob das nun richtig oder falsch ist, steht auf einem anderen Blatt. Gibt aber noch viel grausigere Sachen - z.B. wenn Taiwaner nen wissenschaftlichen Text auf englisch schreiben und dann ihre eigenen Anführungszeichen verwenden ... musste da erstmal ne Weile rätseln eh ich kapiert habe, dass da zitiert wurde.