Mr.Raggaedeman
Freund des Hauses
So ich habs und ich geh ma wieder meinem Hobby nach.
Ich weiß echt nicht ob ich das Spiel mag. Einerseits ist das das Szenario. Die Characktere sind wirklich gelungen und die zahlreichen Parodien auf reelle Personen regen schon zum schmunzeln an. Dazu kommt noch der Humor, der einen dann mal wirklich in Gelächter ausbrechen lässt. Insbesonders trifft das auf Jack Black zu. Aber Jack Black hat ja das Will Smith-Syndrom. Egal was er macht und egal welchen qualitativen Standart es hat, es ist und bleibt einfach nur gut. Die ganze äußerliche Aufmachung ist wirklich großartig und lädt zum sinnlosen Umherdüsen in der Landschaft ein.
Selbst das Aufrüstungssystem ist ganz gut gelungen. Auch wenn ich das nicht als RPG-Teil bezeichnen würde. Vor allem der optische Aspekt der Aufrüstungen gefällt mir. Der praktische ist zwar auch ganz nett, aber bei weitem nicht so interessant. Und Ozzy tut den Rest...
Aber genug des Lobens, kommen wir zur richtigen Kritik.
1: Hack n' Slay Part: Es funktioniert ist aber bei weitem nicht optimal. Was mich hier wirklich stört ist das Zielsystem. Ich rätsel immernoch über die Kriterien die darüber entscheiden welches Ziel, beim Drücken der Taste, als erstes anvisiert wird. Aber meistens isses das falsche. Bis ich dann auf das richtige geschaltet hab, weil das im Moment die größte Bedrohung darstellt, hab ich die Übersicht, über die Bewegungen der Gegner, schon lange verloren und bin dazu gezwungen einfach wild die die Masse zu dreschen.
Viel mehr bleibt einem auch nicht übrig. Denn die komplexität hält sich stark in Grenzen und die paar Kombos die es bisher gibt, lassen nicht unbedingt viel Freiraum für Kreativität. Rein theoretisch kann sich miene Meinung über die Komplexität ja noch ändern, da ich (das hoffe ich zumindest) noch lange nicht alle Kombos haben kann. Ganz interessant finde ich jedoch die Team-Attacken. Die bringen ja wenigstens noch etwas Abwechslung rein. Auch wenn die Auswahl des richtigen Partners, mitten im Gemetzel, reichlich unpräzise ist. Ich hab schon viele Hack n´ Slay's gespielt und Brütal Legend gehört bei weitem nicht zu den wirklich guten, vielleicht nichma zu den normal guten. Was den teil angeht stellt sich, bei mir, langsam eine Enttäuschnug ein.
2.RTS-Part:. Ok jetzt wirds interessant. Wie manche vielleicht Wissen bin ich kein großer Freund von RTS. Ich fuchs mich gerne in in hochkomplexes RPG rein, aber bei RTS streiken meine Innereien ein wenig. Vorallem weil ich keine so großen Part erwartet hab, war ich doch sehr über diese Wandlung überrascht. Dementsprechend ist meine Meinung da etwas vorgefasst. Aber ich versuchs.
Was mich dabei wirklich stört ist hauptsächlich eine Sache. Strategie braucht man dafür nicht wirklich. Das ganze läuft bereits nach ein paar Minuten darauf hinaus dass man lediglich eine großere Armee zusammen bastelt und dann seine Masse einfach auf den nächstenbesten Gegner/Stützpunkt wirft.
Die sog. Dampfwalzen-Strategie. Etwas anderes ist bisher nichma im Ansatz nötig gewesen. Falls dann noch die Möglichkeit besteht nimmt man den Druidenpflug und praktiziert neben der metaphorischen Dampfwalzen noch die reelle. Die anderes Kritikpunkte sind eher klein und eher persönlicher Natur. Zum Beispiel gelegentliche KI-Aussetzer und so allerlei.
3. Genre-Mix: Damit wären wir bei meinem größten Kritikpunkt. Wieso müssen neuerdings so viele Genre gemixt werden? Und das ganze auch unbedingt in der Sandbox-Variante?. So nobel die Motive dahinter auch sind, den Spielen tut das nicht gut. Ein Hackn`Slay bracuht keinen verdammte RTS-Teil um innovativ zu sein. Selbes gilt auch für ein RTS mit Hackn`Slay-Anteil. Dieser Trend führt einzig und allein dazu das Spiele immer mehr an Tiefgang und Komplexität verlieren. Der HnS-Part, zum Beispiel, ist grauenhaft simpel und hat Tendenzen zu einem sinnlosen Button-Mashing. da hat selbst Serious Sam mehr Tiefgang. (ich weiß anderes Genre aber gutes BSP). Zum RTS-teil kann ich, wie bereits erwähnt, nicht wirklich was sagen. Aber ein Freund(RTS-ler seit vielen Jahren(armer kerl)) kann das. Er meint folgendes:
Was ich mich frag ist. Was ist mit Spezialisierungen passiert? Sofern sich die Communitiy nicht mit halbgaren Mist zufrieden gibt, haben nur sie eine Chance wirklich lange zu bestehen. Immerhin sind die Referenzen der jeweiligen Genre eindeutig Spezialisierungen auf das jeweilige Genre und keine Genre Mix-Titel. DMC ist ja auch ein reines HnS. Und nein, das bisschen Aufrüstung ist kein RPG-Anteil...
in diesem Sinne greeting Raggae und ein weiterer Typ
Ich weiß echt nicht ob ich das Spiel mag. Einerseits ist das das Szenario. Die Characktere sind wirklich gelungen und die zahlreichen Parodien auf reelle Personen regen schon zum schmunzeln an. Dazu kommt noch der Humor, der einen dann mal wirklich in Gelächter ausbrechen lässt. Insbesonders trifft das auf Jack Black zu. Aber Jack Black hat ja das Will Smith-Syndrom. Egal was er macht und egal welchen qualitativen Standart es hat, es ist und bleibt einfach nur gut. Die ganze äußerliche Aufmachung ist wirklich großartig und lädt zum sinnlosen Umherdüsen in der Landschaft ein.
Selbst das Aufrüstungssystem ist ganz gut gelungen. Auch wenn ich das nicht als RPG-Teil bezeichnen würde. Vor allem der optische Aspekt der Aufrüstungen gefällt mir. Der praktische ist zwar auch ganz nett, aber bei weitem nicht so interessant. Und Ozzy tut den Rest...
Aber genug des Lobens, kommen wir zur richtigen Kritik.
1: Hack n' Slay Part: Es funktioniert ist aber bei weitem nicht optimal. Was mich hier wirklich stört ist das Zielsystem. Ich rätsel immernoch über die Kriterien die darüber entscheiden welches Ziel, beim Drücken der Taste, als erstes anvisiert wird. Aber meistens isses das falsche. Bis ich dann auf das richtige geschaltet hab, weil das im Moment die größte Bedrohung darstellt, hab ich die Übersicht, über die Bewegungen der Gegner, schon lange verloren und bin dazu gezwungen einfach wild die die Masse zu dreschen.
Viel mehr bleibt einem auch nicht übrig. Denn die komplexität hält sich stark in Grenzen und die paar Kombos die es bisher gibt, lassen nicht unbedingt viel Freiraum für Kreativität. Rein theoretisch kann sich miene Meinung über die Komplexität ja noch ändern, da ich (das hoffe ich zumindest) noch lange nicht alle Kombos haben kann. Ganz interessant finde ich jedoch die Team-Attacken. Die bringen ja wenigstens noch etwas Abwechslung rein. Auch wenn die Auswahl des richtigen Partners, mitten im Gemetzel, reichlich unpräzise ist. Ich hab schon viele Hack n´ Slay's gespielt und Brütal Legend gehört bei weitem nicht zu den wirklich guten, vielleicht nichma zu den normal guten. Was den teil angeht stellt sich, bei mir, langsam eine Enttäuschnug ein.
2.RTS-Part:. Ok jetzt wirds interessant. Wie manche vielleicht Wissen bin ich kein großer Freund von RTS. Ich fuchs mich gerne in in hochkomplexes RPG rein, aber bei RTS streiken meine Innereien ein wenig. Vorallem weil ich keine so großen Part erwartet hab, war ich doch sehr über diese Wandlung überrascht. Dementsprechend ist meine Meinung da etwas vorgefasst. Aber ich versuchs.
Was mich dabei wirklich stört ist hauptsächlich eine Sache. Strategie braucht man dafür nicht wirklich. Das ganze läuft bereits nach ein paar Minuten darauf hinaus dass man lediglich eine großere Armee zusammen bastelt und dann seine Masse einfach auf den nächstenbesten Gegner/Stützpunkt wirft.
Die sog. Dampfwalzen-Strategie. Etwas anderes ist bisher nichma im Ansatz nötig gewesen. Falls dann noch die Möglichkeit besteht nimmt man den Druidenpflug und praktiziert neben der metaphorischen Dampfwalzen noch die reelle. Die anderes Kritikpunkte sind eher klein und eher persönlicher Natur. Zum Beispiel gelegentliche KI-Aussetzer und so allerlei.
3. Genre-Mix: Damit wären wir bei meinem größten Kritikpunkt. Wieso müssen neuerdings so viele Genre gemixt werden? Und das ganze auch unbedingt in der Sandbox-Variante?. So nobel die Motive dahinter auch sind, den Spielen tut das nicht gut. Ein Hackn`Slay bracuht keinen verdammte RTS-Teil um innovativ zu sein. Selbes gilt auch für ein RTS mit Hackn`Slay-Anteil. Dieser Trend führt einzig und allein dazu das Spiele immer mehr an Tiefgang und Komplexität verlieren. Der HnS-Part, zum Beispiel, ist grauenhaft simpel und hat Tendenzen zu einem sinnlosen Button-Mashing. da hat selbst Serious Sam mehr Tiefgang. (ich weiß anderes Genre aber gutes BSP). Zum RTS-teil kann ich, wie bereits erwähnt, nicht wirklich was sagen. Aber ein Freund(RTS-ler seit vielen Jahren(armer kerl)) kann das. Er meint folgendes:
Expertenmeinungen sind doch was feines. Aber das hätte selbst ich verfassen können >.<.Das ganze könnte ein gutes RTS sein. Wenn man den Hackn' Slay Part komplett rausnimmt. Dann müsste ganze Dreck noch viel viel viel komplexer gemacht werden und die Einheiten müssten auch komplett neu balanciert werden. Dann könnte es sogar mittelmäßig sein. Denn doophe Metaler die sich auf die Fresse hauen sind schon ganz schön lustig.
Liebe Grüße ein Hoffnugsträger.
Was ich mich frag ist. Was ist mit Spezialisierungen passiert? Sofern sich die Communitiy nicht mit halbgaren Mist zufrieden gibt, haben nur sie eine Chance wirklich lange zu bestehen. Immerhin sind die Referenzen der jeweiligen Genre eindeutig Spezialisierungen auf das jeweilige Genre und keine Genre Mix-Titel. DMC ist ja auch ein reines HnS. Und nein, das bisschen Aufrüstung ist kein RPG-Anteil...
Ich mag Starcraft!
in diesem Sinne greeting Raggae und ein weiterer Typ