Im diesjährigen Brief des Directors hat Matt Firror etwas über die Zukunft von Elder Scrolls online erzählt, und ich bin potentiell sogar ziemlich begeistert! Doch eines nach dem anderen.
Als erstes kommt natürlich typisches PR-Gelaber darüber, wie stolz man auf seine Community sei, die die beste Community überhaupt ist (ist sie nicht, nicht mal ansatzweise), aber auch ein paar kritikpunkte wie das gesamte Update 35 und Update 36 wurden thematisiert. Man arbeitet mit hochdruck daran, diese Updates zu berichtigen.
Wer es nicht weiß: seit einem der letzten Updates ist es nicht mehr möglich im Spiel zu blocken, wenn man die Waffen gewechselt hat, während die vorherigen Waffen gezogen waren.
Zudem habe man nun vor sämtliche Hardware Updates für die Server bis Februar oder März 2023 zu vollenden. Und ja, das wird sich positiv auf die spielleistung auswirken, wie man an dem Update der nordamerikanischen Server bereits sehen kann.
Doch das für mich interessanteste war, dass man nun ab 2023 keine jährlichen Geschichten mehr erzählen will. Seit 2019 gab es das "Jahr der Drachen", Jahr von Oblivion (oder so) und jüngst das Jahr der Bretonen. Das hieß bis dato, dass man vier Erweiterungen pro Jahr veröffentlichte, die sich um eine Handlung drehten. Zwei Verlies DLC, ein Kapitel, und eine gebietserweiterung.
Mit dieser Formel wird man ab sofort brechen: Es wird keine 4 DLCs pro Jahr mehr geben, stattdessen wird es ein verließ DLC am Anfang des Jahres geben, ein großes Kapitel mit in sich abgeschlossener Handlung im Juni des Jahres, im dritten Quartal wird man sich auf Anpassungen und Fehlerbehebungen konzentrieren, und im vierten Quartal wird es ein neues spielsystem geben.
Früher gab es immer mit dem Kapitel im Juni das neue spielsystem, aber das wird nun nach hinten verschoben um mehr Zeit hineinstecken zu können. Zudem wird es eine über mehrere Jahre umfassende Handlung geben. Ihr sollt euch das wohl so vorstellen, wie in ESO Morrowind, wo es schon erste Anzeichen für eine Daedra Invasion gab, welche dann in Clockwork City weiter thematisiert wurden, und schließlich in sommersend mündeten und endeten.
Dann gab es natürlich noch in welches geblubber über fantreffen und die eso Taverne, für die sich eh kein Schwein interessiert.
Das alles klingt für mich grundsätzlich erstmal großartig! Ich fand diese eine Geschichte pro Jahr, die mittendrin abgebrochen wurde für ein gebietsdlc, so zum Kotzen. Ich habe mir schon seit Jahren gewünscht, wieder zur alten Formel zurückzukehren und bin froh dass man dies nun auch macht.
Zudem hoffe ich, dass durch den Fokus auf Fehlerbehebungen im dritten Quartal die allgemeine Qualität des Spiels steigt.
Als erstes kommt natürlich typisches PR-Gelaber darüber, wie stolz man auf seine Community sei, die die beste Community überhaupt ist (ist sie nicht, nicht mal ansatzweise), aber auch ein paar kritikpunkte wie das gesamte Update 35 und Update 36 wurden thematisiert. Man arbeitet mit hochdruck daran, diese Updates zu berichtigen.
Wer es nicht weiß: seit einem der letzten Updates ist es nicht mehr möglich im Spiel zu blocken, wenn man die Waffen gewechselt hat, während die vorherigen Waffen gezogen waren.
Zudem habe man nun vor sämtliche Hardware Updates für die Server bis Februar oder März 2023 zu vollenden. Und ja, das wird sich positiv auf die spielleistung auswirken, wie man an dem Update der nordamerikanischen Server bereits sehen kann.
Doch das für mich interessanteste war, dass man nun ab 2023 keine jährlichen Geschichten mehr erzählen will. Seit 2019 gab es das "Jahr der Drachen", Jahr von Oblivion (oder so) und jüngst das Jahr der Bretonen. Das hieß bis dato, dass man vier Erweiterungen pro Jahr veröffentlichte, die sich um eine Handlung drehten. Zwei Verlies DLC, ein Kapitel, und eine gebietserweiterung.
Mit dieser Formel wird man ab sofort brechen: Es wird keine 4 DLCs pro Jahr mehr geben, stattdessen wird es ein verließ DLC am Anfang des Jahres geben, ein großes Kapitel mit in sich abgeschlossener Handlung im Juni des Jahres, im dritten Quartal wird man sich auf Anpassungen und Fehlerbehebungen konzentrieren, und im vierten Quartal wird es ein neues spielsystem geben.
Früher gab es immer mit dem Kapitel im Juni das neue spielsystem, aber das wird nun nach hinten verschoben um mehr Zeit hineinstecken zu können. Zudem wird es eine über mehrere Jahre umfassende Handlung geben. Ihr sollt euch das wohl so vorstellen, wie in ESO Morrowind, wo es schon erste Anzeichen für eine Daedra Invasion gab, welche dann in Clockwork City weiter thematisiert wurden, und schließlich in sommersend mündeten und endeten.
Dann gab es natürlich noch in welches geblubber über fantreffen und die eso Taverne, für die sich eh kein Schwein interessiert.
Das alles klingt für mich grundsätzlich erstmal großartig! Ich fand diese eine Geschichte pro Jahr, die mittendrin abgebrochen wurde für ein gebietsdlc, so zum Kotzen. Ich habe mir schon seit Jahren gewünscht, wieder zur alten Formel zurückzukehren und bin froh dass man dies nun auch macht.
Zudem hoffe ich, dass durch den Fokus auf Fehlerbehebungen im dritten Quartal die allgemeine Qualität des Spiels steigt.
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