Villius war ein berühmter colovianischer Räuber, der in den Jahren vor dem Seelenbruch im Gefängnis der Kaiserstadt starb.
Nach seinem Tod führte der bosmerische Gelehrte Mingalion eine Autopsie durch. Dabei stellte er fest, dass Villius' Schädel an der Unterseite eine ungewöhnliche Einwölbung aufwies. Diese Entdeckung diente als Grundlage für Mingalions Theorie, dass kriminelles Verhalten vor allem durch Verformungen des Gehirns und Schädels begünstigt wird.[1]