Staubin-Expedition

Die Staubin-Expedition[1] war eine archäologische Expedition unter der Führung des bretonischen Forschers Staubin[2], welche um 4Ä 201 die Ruinen von Nchuand-Zel unter der Stadt Markarth in Himmelsrand untersuchen wollte. Die Expedition endete in einer Katastrophe und dem Tod sämtlicher Expeditionsteilnehmer.

Geschichte

Der Eingang nach Nchuand-Zel

Die Expedition wurde von Staubin zusammengestellt und machte es sich zur Aufgabe, die Ruinen von Nchuand-Zel unter Markarth näher zu untersuchen. Der führende Dwemerforscher Markarths, der Hofzauberer Calcelmo, warnte Staubin vor den Gefahren in den Ruinen, welche jedoch von Staubin in den Wind geschlagen wurden.[2] Mit einer großen Eskorte aus mehreren kaiserlichen Soldaten machte sich die Expedition auf in die Tiefen der alten Dwemerstadt.

Lange Zeit hörte niemand mehr von der Expedition, ehe ein Abenteurer - vermutlich derselbe, der im Auftrag von Calcelmo Nimhe "die Vergiftete" getötet hatte - in die Tiefen von Nchuand-Zel hinabstieg und dabei auf die Überreste der Expedition stieß. Funde und Aufzeichnungen in den Tagebüchern der Expeditionsteilnehmer lassen darauf schließen, dass diese bei der Erforschung der einzelnen Bereiche der Anlage von den mittlerweile dort lebenden Falmern überrascht und getötet wurden. Dabei soll Staubin noch versucht haben, die alten Verteidigungsanlagen der Dwemer wieder in Gang zu setzen, wurde aber vorher von den Falmern getötet.[3]

Teilnehmer

Anmerkungen

  1. Inoffizieller Name (nach dem Expeditionsleiter Staubin), der hier lediglich als Lemma dienen soll.
  2. 2,0 2,1 Laut Calcelmo zum Thema "Ich habe das Tagebuch einer Expedition gefunden." in The Elder Scrolls V: Skyrim
  3. Dies ist Teil der Handlung der Quest Die verschollene Expedition in The Elder Scrolls V: Skyrim