In dem Artikel Nimhe geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten: |
Nimhe "die Vergiftete" († 4Ä 201) war eine riesige Frostbissspinne, die sich in den Ruinen von Nchuand-Zel unter der Stadt Markarth in Himmelsrand niedergelassen hatte. Verglichen mit durchschnittlichen Frostbissspinnen war Nimhe mindestens doppelt so groß.
Im Jahr 4Ä 201 wurde die Kreatur in den Ruinen von Nchuand-Zel unter Markarth gesichtet und störte die dortigen Ausgrabungen des Dwemerforschers Calcelmo. Die Arbeiter in der Ausgrabungsstätte nannten das Tier Nimhe, was "die Vergiftete" bedeutet.[1] Die Spinne wurde immer mehr zur Bedrohung und forderte auch Menschenleben, darunter das von Alethius, einem Teilnehmer der Staubin-Expedition.[2]
Die Arbeiter weiterten sich schließlich irgendwann weiterzugraben, ehe sie erlegt sein würde. Ein von Calcelmo angeheuerter Abenteurer stieg schließlich in die Ruinen hinab und erlegte Nimhe, woraufhin die Ausgrabungen weitergehen konnten.[3]
Trivia
- nimhe ist der Genitiv von nimh, dem irischen Wort für "Gift"
Anmerkungen
- ↑ Laut Calcelmo zum Thema "Ausgrabungsstätte" in The Elder Scrolls V: Skyrim.
- ↑ Vermutung, da seine Leiche direkt in Nimhes Bau liegt.
- ↑ Dies ist Teil der Quest Nimhe die Vergiftete in The Elder Scrolls V: Skyrim.