|
In dem Artikel Kocht-viele-Suppen geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten: |
Kocht-viele-Suppen war eine argonische Köchin. Wie ihr Name bereits sagt, hatte sie sich ganz auf das Kochen von Suppen spezialisiert, da diese die perfekte Speise seien. Ähnliche Speisen wie Eintöpfe, Brei, Pasteten oder Haggis bereitete sie nicht zu. Kocht-viele-Suppen betrachtete ihre Suppen dabei als Kunst, die nur wahre Kenner zu schätzen wissen. Sich michte es nicht, beim Kochen beobachtet zu werden.[1]
Leben
Bereits als kleines Kind kreirte die Argonierin Suppen, indem sie Fliegenflügel in Schlammpfützen kochte. Ihre Fertigkeiten verbesserten sich stetig, doch griff sie auch Erwachsene noch auf die knusprigen Insektenflügel zurück.[1]
Eines Tages traf Kocht-viele-Suppen auf einen Nord, der überlegte eine Suppe mit Met zu kochen. Die Argonierin fand den Gedanken schrecklich, probierte es jedoch aus und verfeinerte das rezept, bis es ihr schmeckte.[1]
Bei der Konunleikar in 2Ä 582 beobachtete sie das Wettessen und sah dabei einen besonders leckeren Pudding. Sie hoffte davon das Rezept zu bekommen.[2] Später war sie als Köchin in Jorunns Wehr anzutreffen, wo sie Suppen in viele Geschmacksrichtungen kochte. Jedoch kochte sie immer nur eine gleichtzeitig, da sie nur einen Topf hatte.[3] Dort fing sie Schnippschnapp, den Schlammkrabbengefährte von Veesk-Olan, als dieser nah an ihr Feuer kam, um ihn zu kochen. Veesk-Orn wollte dies verhindert und verbreitete, die Suppe der Argonierin sei nicht gut. Kocht-viele-Suppen versetzte Veesk-Orn sogleich einen Schlag mit ihrer Kelle, ehe sie anbot, Schnippschnapp freizulassen, so Veesk-Olan sie zum einen zum Essen ausführe und zum anderen eine weibliche Heldin in seinem Roman der Grünen Kapuze verwirklichte. Die beiden verbrachten in Windhelm einige Nächte zusammen, bevor sie wieder getrennte Wege gingen.[4]
Anmerkungen
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Dialog mit Kocht-viele-Suppen
- ↑ Monolog von Kocht-viele-Suppen
- ↑ Dialog mit Kocht-viele-Suppen
- ↑ Schneidermaterial, Briefe 146-157
