Der khajiitische Klan der Dakarner lebte in Schnittermark.
In der Zeit nach dem Niedergang des Zweiten Kaiserreich ab 2Ä 431 versank Schnittermark im Chaos. Hauptakteure bei den Plündereien und Überfällen in der Region waren die waldelfischen Dämmerranken und die Dakarner, die sich in dem Grenzgebiet zwischen Valenwald und Elsweyr bekriegten. Egal ob grenzübergreifende Raubzüge, Brandschatzen ganzer Dörfer oder nächtliche Morde; das Verbrechen überzog die Region. Strategisch wichtige Orte wie die Feste Sphinxfalter wurden abwechselnd von Dakarnern und Dämmerranken erobert. Als die Dakarner - zeitgleich zum Angriff der Dämmerranken auf Arenthia - versuchten, das organisierte Verbrechen in Düne und der Arena von Thizzrini zu übernehmen, bildeten die Bewohner der Mark Bürgerwehren und heuerten Söldner an, um das Banditentum zurückzuschlagen. Die überlebenden Dakarner bildeten fortan den Kern der Dünenwacht-Wüstenkrallen.[1]
