Online:Zitate der Großen

Auflagen des Buches

Diese Seite enthält den Text von Zitate der Großen aus The Elder Scrolls Online.

Inhalt

Zitate der Großen
Von Scaporius Pulex

Ah, die Arena. Das Scheppern der Rüstung, der Rausch des Sieges, der Schlamm und der Schweiß und die Schmach der Niederlage. Und natürlich das wundervolle Klingeln von Goldmünzen. Es gibt auf ganz Tamriel keinen schöneren Klang. Ich halte mich durchaus für einen Feinschmecker, wenn es um diese edelste aller Sportarten geht, und im Lauf der Jahre haben sich Favoriten herauskristallisiert. Favoriten unter den Champions, ja, und auch unter den Kampfstilen. Kein Krieger beeindruckt mich mehr als einer, der mit einer Waffe in jeder Hand in die Schlacht stürmt; er vertraut auf seine Fähigkeiten, ist unglaublich koordiniert in seinen Angriffen und fürchtet die Schläge des Gegners nicht. Niemand versinnbildlicht den wahren Geist der Arena besser als sie.

Als Stammzuschauer, der auch gerne mit großen Summen wettet, hatte ich schon das Privileg, zahlreiche meiner Lieblingschampions zu treffen, und ich habe ihre Zitate zu diesem erhabenen Kampfstil gesammelt. Ich möchte sie hier mit der Welt teilen, damit auch andere inspiriert werden, mit zwei Waffen in Händen ihrem Schicksal entgegenzustürmen, und das hoffentlich in meiner Arena hier vor Ort!

„Die meisten Leute schulen sich nur im Umgang mit einer Waffe oder mit Zweihändern. Um den Kampf mit zwei Waffen zu erlernen, müsst Ihr Euch auf Eure schwache Hand konzentrieren. Zwingt Euch, eine Weile nur mit Eurer schwachen Hand zu üben, sowohl allein als auch im Übungskampf, damit Ihr Euch daran gewöhnt. Es dauert lange, bis man Erfolge erzielt, und man würde nur zu gerne aufgeben, weil dieser Arm anfangs so schwach ist, aber wenn Ihr durchhaltet, dauert es nicht lange, bis Ihr wie ein Wirbelwind in der Arena kämpft!“ – Der Mahlstrom

„Milira war Gauklerin, bevor sie in die Arena kam, und mit der Kunst des Jonglierens vertraut. Wusste bereits, wie man mit vielen Dolchen umgeht. Hier ist das Geld besser, also bleibt Khajiit.“ – Milira

„Es geht nur um die Geschwindigkeit. Zwei leichte Waffen und flinke Füße. Schnell angreifen alleine reicht nicht; Ihr müsst vorausahnen können, was Euer Gegner als nächstes macht, dort auftauchen, wo er es am wenigsten erwartet, Kreise um ihn herumlaufen und ihm Schimpfnamen verpassen. Wenn Ihr Euren Herausforderer frustrieren könnt, seid Ihr sogar noch mehr im Vorteil.“ – „Herzsucher“ Goranion

„Ich wuchs mit zwei Schwestern auf. Diese kleinen Gören! Ständig haben sie mich genervt und wollten meine ‚Haare aufhübschen‘ oder mich wegzerren, um Nachmittagstee mit mir zu spielen! Ich musste schon früh lernen, mir beide gleichzeitig Leib zu halten, und, na ja, so fing eben alles an. Als ich mit dem Training anfing, fühlte es sich ganz normal an, in jeder Hand eine Waffe zu halten. Also, ähm, es lohnt sich, früh anzufangen, würde ich sagen.“ – Myl „der Verstümmler“ Drothro

„Nun, Ihr habt keinen Schild, aber Ihr könnt lernen, wie man mit zwei Waffen Angriffe pariert oder sogar auf gewisse Weise blocken könnt. Auf jeden Fall ist es der beste Kampfstil, wenn man seinen Gegner entwaffnen möchte. Und deshalb mag ich ihn. Man schickt die Waffe des Gegners auf Reisen, und was soll er dann noch groß ausrichten, stimmt's?“ – Der Dezimator

„Das ist ein Thema, zu dem ich auf jeden Fall eine Menge zu sagen habe … Sogar so viel, dass ich darüber ein Buch geschrieben habe! Ihr bekommt es bei den meisten der ansässigen Bücherhändler; fragt nach ‚Kämpfen, um zu überleben, und überleben, um zu kämpfen: der definitive Leitfaden für den Kampf mit zwei Waffen‘! Sagt, dass ich Euch schicke, dann erhaltet Ihr einen Rabatt!“ – Todir der Turm