Online:Tagebuch eines kaiserlichen Flüchtlings

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Inhalt

Tagebuch eines kaiserlichen Flüchtlings

Tag 1: Ich fange ein neues Leben an. Das in der Kaiserstadt ist jemand anderem passiert, nicht mir. Hätte es fast über die südliche Brücke geschafft, aber es hat sie vor meinen Augen zerlegt. Musste quer über den Rumaresee ans andere Ufer schwimmen. Aber ich bin entkommen, und das war der Beginn meines neues Lebens. Gehe weiter nach Süden.

Tag 3: Habe einen Bogen westlich um Alessia gemacht. Dort wimmelt es nur so vor Truppen des Dominions, und das sind nicht meine Freunde. Habe ein paar Nord und Argonier beim Rumschnüffeln gesehen. Habe auch um sie einen Bogen gemacht. Seit dem Fall des Kaiserreichs ist Cyrodiil voller Ausländer.

Tag 6: Habe auch um Faregyl einen Bogen gemacht. Mein Ziel ist die Lücke zwischen Faregyl und Blutmähne. Eine Menge Truppen des Dominions marschieren hin und her. Brauche ein Versteck, an dem ich unterziehen kann, bis dieser Krieg vorbei ist. Oder bis sie sich gegenseitig abgeschlachtet haben.

Tag 8: Habe einen Fluss südlich von Blutmähne erreicht. Bin ihm nach Westen gefolgt. Habe einen Höhleneingang gefunden. Dort drin waren ein paar Käfer, die ich erschlagen habe. Wenn das alles ist, was mich dort erwartet, werde ich die Höhle säubern und mich dort eine Weile verstecken.

Schlechte Idee. Mehr als Käfer. Muss mich ausruhen und die Blutung stoppen. Weiter, bevor sie mich zuerst erwischen. Mehr später.