Sheogorath | Gebt es zu Ihr wart überrascht, nicht wahr? Der Ausdruck auf Eurem Gesicht war unbezahlbar! |
Spieler | Ich bin bereit, meine Entscheidung zu fällen. |
Spieler | Können wir darüber reden? |
Sheogorath | In Ordnung! Eine Sterbliche fällt eine Entscheidung! Freier Wille und Handlungsfähigkeit! Nun gut: Bleibt Valaste, bekommt ihren klaren Verstand zurück und lebt hier bis zum Ende ihrer Tage? Oder! Geht sie mit mir und Ihr erhaltet die Macht des Folium Discognitum? Was soll es werden? |
Spieler | [Valaste bleibt] Ich möchte, dass Ihr Valaste heilt. |
Spieler | [Valaste geht] Ich möchte das Folium Discognitum. |
Sheogorath | Natürlich, natürlich! Was kann ich Euch erzählen? Nur damit Ihr es wisst: Während Ihr redet, werde ich mir vorstellen, dass eine winzige Person in Euch drin Euren Mund auf und zu macht wie bei einer Puppe. Das hilft mir dabei, nicht das Interesse zu verlieren. |
Spieler | Wo ist der Haken? |
Spieler | Erzählt mir mehr über dieses Folium. |
Spieler | Wenn Valaste hierbleibt, dann werdet Ihr sie heilen? |
Sheogorath | Ohne Haken, Sterbliche! Diesmal nicht. Seht mal: Ganz gleich, welche Entscheidung Ihr trefft, wird Shalidor immer wissen, dass ich in seinem Kopf gewesen bin. Wieder einmal! Genau dafür überlasse ich Euch die Insel. Das das ist nur für unser beider Ohren bestimmt. |
Sheogorath | Ihr habt es begriffen! Kein Haken, keine anhaltenden magischen Leiden, keine Albtraumbestien, die sie im Schlaf heimsuchen. Oh das macht immer Spaß aber nein, nein. Ich werde rückgängig machen, was meine Bücher ihr angetan haben. Offen und ehrlich. Wenn Ihr auf das Folium verzichtet. |
Spieler | Warum habt Ihr das getan? |
Sheogorath | Ich möchte ehrlich sein, Sterbliche: Ich hatte schon seit Jahren nicht mehr so viel Spaß! Eure Anstrengungen beim Besorgen der Bücher. Die Gelegenheit, Shalidor anzupiksen oh, oh! Erinnert Ihr Euch daran, wie ich Euch all diese Portale nach Augvea schließen ließ? Ha! Eine tolle Zeit |
Sheogorath | Nun, wisst Ihr, wenn man sich mit einem Verrückten zusammensetzt und ihn reden lässt, dann spuckt er bisweilen die genialsten Einfälle aus.
|
Spieler | Also besteht das Folium aus den gesammelten Einfällen von Verrückten? |
Sheogorath | Jawohl! Es sind ein paar wirklich einfallsreiche Einfälle dabei. Ihr lest Euch mein Folium durch und puh! Wie gesagt, es hat locker die Macht und die Energie eines halben Dutzends Himmelsscherben. |
Sheogorath | Ha! Ich wusste, dass Ihr nicht das Buch nehmen würdet. Ich konnte es in Euren Augen sehen. Ach ja, man kann Onkel Sheo nicht vorwerfen, dass er seiner Lieblingsnichte ein schönes Zuhause bieten möchte.
|
Sheogorath | Ahh, gut. Wir zwei können uns vernünftig unterhalten. Shalidor ist einfach zu alt und verschroben für mich. |
Spieler | Was macht Ihr hier, Sheogorath? Wir hatten eine Abmachung. |
Sheogorath | Wisst Ihr, was das Komische an Abmachungen ist? Dass sie wirklich zu den Dingen gehören, die man besser aufschreiben sollte. Ich sagte, Ihr könntet die Insel finden, wenn Ihr die Prüfungen meistert.
Die Portale ins tiefste Reich des Vergessens, die hier und dort verstreut sind? Die sind eine Art Dreingabe. |
Spieler | Dann ist das also eine weitere Prüfung? |
Sheogorath | Wenn Ihr das so sehen wollt, klar! Es ist eine weitere Prüfung. Ich bin sicher, Ihr und Valaste hallo, Süße!
Ich bin sicher, Ihr werdet keine Probleme damit haben, die Portale zu schließen. Ehrlich gesagt bin ich überrascht, dass die Meisterin der Inkunabula hiermit nicht gerechnet hat. |
Spieler | Warum seid Ihr so auf Valaste fixiert? |
Sheogorath | Ganz ohne Grund! Was wollt Ihr damit andeuten? Dass meine Entscheidung, die Bücher zu verfluchen, pure Berechnung war?
Dass dieser alte verrückte Sheogorath wusste, dass es nur eine Handvoll Leute in der Gilde gibt, die ihre Arbeit hätten leisten können? Wahnsinn! |
Spieler | Wovon sprecht Ihr? |
Sheogorath | Oh, ich bin sicher, Ihr kommt schon noch darauf. Ihr habt schließlich den blöden alten Sheogorath überlistet, nicht wahr?
Wie dem auch sei. Kümmert Euch um die Kristalle, um die Portale zu schließen. Viel Spaß! Und bis bald! |
Spieler | Wartet. Was meintet Ihr da eben über Valaste? |
Sheogorath | Nun, wisst Ihr, wenn man sich mit einem Verrückten zusammensetzt und ihn reden lässt, dann spuckt er bisweilen die genialsten Einfälle aus.
Ich weiß nicht, ob Ihr das schon wusstet? Aber ich habe eine Menge Zeit in der Nähe von Verrückten verbracht. |
Sheogorath | Ha! Ich wusste, dass Ihr nicht das Buch nehmen würdet. Ich konnte es in Euren Augen sehen. Ach ja, man kann Onkel Sheo nicht vorwerfen, dass er seiner Lieblingsnichte ein schönes Zuhause bieten möchte.
Nun, wie Ihr wünscht, Sterbliche. Ich werde rückgängig machen, was ihr angetan wurde. |
In dem Artikel Sheogorath geht es um die spielbezogenen Inhalte. Die Hintergrundgeschichte findet ihr auf der Seite Sheogorath. |
Sheogorath | |||
---|---|---|---|
Volk | Unbekannt | Geschlecht | Männlich |
Orte |
|
Sheogorath ist eine Person aus The Elder Scrolls Online, die an den Orten Asakala, Augvea, Chateau Master Bedroom, Ebenherz, Grahtwald, Kathedrale des Goldenen Pfads, Käsekrämerkerbe, Marbruk, Schauderinseln, Schlafgemach des Herren, Schloss der Nimmersatten Nager und Zirkus des Fröhlichen Abschlachtens anzutreffen ist.
Aufgaben
Folgende Aufgaben haben mit Sheogorath zu tun:
Gebiete
Legende: Aufgabe beginnt bei der Person Aufgabe hat mit der Person zu tun
Dialoge
Sheogorath | Es ist immer traurig, wenn ein guter Mann stirbt. Leos Tod, gerade eben? Zum Totlachen! Ha. |
Spieler | Ich habe das Schloss besichtigt. Dürfte ich jetzt das Buch haben? |
Sheogorath | Ich sollte Euch auf offener See gegen Narwale antreten lassen. Ich sollte Euch auf einen Spießrutenlauf durch zwei Reihen zorniger argonischer Konkubinen schicken!
|
Spieler | Habt Dank. |
Sheogorath | Ja, ja. Ich bin sicher, Ihr und Shalidor werdet sehr glücklich mit Eurem neuen Buch.
|
Sheogorath | Wenn das nicht mein alter Freund Jagt-nach-Büchern ist! Nun seht nicht so niedergeschlagen aus oder die Skeever werden es noch bemerken. Dann verprügeln sie Euch für Gold, ein paar Schienbeinknochen, Eure besten käsegefüllten Schuhe
|
Spieler | Was wollt Ihr? |
Sheogorath | Bürgermeister Aulus ist wie ein Klümpchen in der Suppe. Eine Fliege in der Molke. Findet Ihr nicht? Er hat mein Geschenk völlig verdorben. Er hat es vollkommen vermasselt.
|
Spieler | Ihr sprecht über mich. |
Sheogorath | Ich habe Euch hierhergeführt, damit alles wieder langweilig wird. Und was tat er, um Euch aufzuhalten? Nichts! Da stand ich nun in meinem Aufzug als nette alte Dame, und er meint, dass alles meine Schuld wäre!
|
Spieler | Ihr wollt, dass ich ihn töte? |
Sheogorath | Könntet Ihr jemanden töten, den Ihr liebt? Ich nicht! Nun gut, das ist mir schon vorgekommen. Aber nicht Bürgermeister Aulus. Das wäre zu abgenudelt.
|
Spieler | Warum sollte ich versuchen, ihn zu töten? |
Sheogorath | Er soll tief in all der Marmelade und den üblen Rückschlägen wühlen, aus denen sein Leben besteht. Er soll einen Samen der Zuversicht finden und ihn zu einem Baum der Entschlossenheit heranwachsen lassen, mit dem er dann Euer Hirn zu Brei schlägt.
|
Spieler | Ich werde es tun, wenn Ihr schwört, Südspitz für immer zu verlassen. |
Sheogorath | Abgemacht! Oh, und eine Sache noch: Daraneth bleibt hier. Wenn Ihr mich zu sehr langweilt, werde ich sie in eine Ente verwandeln, sie rösten und sie an Euch verfüttern. Ganz in Eidar gehüllt.
|
Spieler | Wenn Ihr unbedingt möchtet. |
Sheogorath | Ich kann mich nie zwischen Wahl und freiem Willen entscheiden. Was wird am Ende triumphieren? Aber warum die Sache nicht für mich erledigen?
|
Spieler | Ihr habt mich gebeten, den Bürgermeister zu töten. Warum spielt Ihr diese Spielchen? |
Sheogorath | Das habe ich Euch doch gerade gesagt! Ungezwungene Entscheidungen und der freie Wille sind Dinge, die mir sehr am Herzen liegen.
|
Spieler | Ich werde gegen Euren Freund kämpfen. |
Spieler | Ich ziehe lieber einen weiteren Hebel. |
Sheogorath | Wundervoll! Sagt einfach Bescheid und ich bringe ihn her. |
Spieler | Ich bin zum Kampf bereit. |
Sheogorath | Und deshalb seid Ihr meine neue Lieblingssterbliche. Wenn Ihr etwas Wunderbares tötet, gestaltet Ihr es interessant. Neuartig. Vielleicht sogar heiter!
|
Spieler | Wir hatten eine Abmachung. |
Sheogorath | Wenn das nicht mein alter Freund Jagt-nach-Büchern ist! Nun seht nicht so niedergeschlagen aus oder die Skeever werden es noch bemerken. Dann verprügeln sie Euch für Gold, ein paar Schienbeinknochen, Eure besten käsegefüllten Schuhe
Furchtbare Bestien! Sie können keine Unterhaltung bestreiten. |
Sheogorath | Bürgermeister Aulus ist wie ein Klümpchen in der Suppe. Eine Fliege in der Molke. Findet Ihr nicht? Er hat mein Geschenk völlig verdorben. Er hat es vollkommen vermasselt.
Ich habe versucht, ihn etwas anzutreiben. Ich habe ihm sogar eine Heldin zum Vernichten gebracht! Aber er konnte es einfach nicht durchziehen. Könnt Ihr Euch das vorstellen? |
Sheogorath | Ich habe Euch hierhergeführt, damit alles wieder langweilig wird. Und was tat er, um Euch aufzuhalten? Nichts! Da stand ich nun in meinem Aufzug als nette alte Dame, und er meint, dass alles meine Schuld wäre!
Ach, er braucht einfach die richtige Motivation. Was wäre da besser als ein geflüchteter Gefangener, der nach Rache dürstet? |
Sheogorath | Könntet Ihr jemanden töten, den Ihr liebt? Ich nicht! Nun gut, das ist mir schon vorgekommen. Aber nicht Bürgermeister Aulus. Das wäre zu abgenudelt.
Nein, ich möchte, dass Ihr ihn zu töten versucht. |
Sheogorath | Er soll tief in all der Marmelade und den üblen Rückschlägen wühlen, aus denen sein Leben besteht. Er soll einen Samen der Zuversicht finden und ihn zu einem Baum der Entschlossenheit heranwachsen lassen, mit dem er dann Euer Hirn zu Brei schlägt.
Falls das nicht klappt, ist mir jeder andere Hirnbrei auch recht. Sogar seiner. |
Sheogorath | Abgemacht! Oh, und eine Sache noch: Daraneth bleibt hier. Wenn Ihr mich zu sehr langweilt, werde ich sie in eine Ente verwandeln, sie rösten und sie an Euch verfüttern. Ganz in Eidar gehüllt.
Die Ente, meine ich. Es ist ein bisschen kühl für meine Eidarhosen. |
Sheogorath | Oh, Ihr könnt einfach keine Pause machen, nicht wahr? Kopf hoch, genau wie die Brücke! Missgeschick ist der Schwager von Freudigkeit, wie man sagt! |
Spieler | Warum tut Ihr das? |
Sheogorath | Eine wahre Heldin braucht Hindernisse. Herausforderungen. Wiederholte tätliche Angriffe! Und den werdet Ihr spielen, damit Aulie so richtig glänzen kann. Sonst fliegt unsere Abmachung aus dem Fenster. Und wenn sie fliegt, dann Daraneths Kopf mit ihr. Bis nach Himmelsrand! Bis zu irgendeinem Acker! Mit Beeren, die ihr aus den Augen wachsen! |
Sheogorath | Ich kann mich nie zwischen Wahl und freiem Willen entscheiden. Was wird am Ende triumphieren? Aber warum die Sache nicht für mich erledigen?
Oder Ihr könntet einen Hebel ziehen, aber das macht uns beiden keinen Spaß. |
Sheogorath | Das habe ich Euch doch gerade gesagt! Ungezwungene Entscheidungen und der freie Wille sind Dinge, die mir sehr am Herzen liegen.
Also könnt Ihr entweder gegen einen sehr guten Freund von mir kämpfen. Oder Ihr spielt mit einem weiteren Hebel. Es ist Eure Entscheidung! |
Sheogorath | Die Wahl gewinnt wieder. Zerreißt einem wirklich das Herz. Vorsichtig damit. Zieht Ihr zu fest, geht das Blut überall hin, aber nicht hoch.
Ich bewundere diese Stadt wirklich. Schande, dass ich sie nicht mitnehmen kann. Oh, aber kann ich das nicht? Ich weiß schon, wo sie hinkommt! |
Sheogorath | Dem ist wohl so, nicht wahr?
Nun, ich denke, Ihr habt recht. Aulie und ich können ja jederzeit wieder zu Besuch kommen. Vielleicht zur Sturmsaison! Das wäre doch wunderbar. |
Sheogorath | Welpenmörder! Hier, um meine Bücher zu stehlen! Wer? Wo? Was? Wann? Manchmal warum!
|
Spieler | Ich bin hier, um vier Folianten für Shalidor zu besorgen. |
Sheogorath | Shalidor! Dieser aufgeblasene Nord und ich kennen uns schon ein ganzes Weilchen!
|
Spieler | In Ordnung. Dann werde ich sie einfach mitnehmen. |
Sheogorath | Wo bleibt denn da der Spaß? Ich sage Euch was: Ich gebe Euch ein Buch im Austausch für Euer Herz oder Eure Lungen. Eure Entscheidung.
|
Spieler | Was für ein Wettstreit? |
Sheogorath | Ein paar Aufgaben, die eine oder andere Todesfalle. Nichts wirklich Schwieriges wie sagen wir mal das Zusammensetzen des Stabs des Chaos oder den Neubau des Numidiums.
|
Spieler | Ich schätze wir sind im Geschäft. |
Sheogorath | Ausgezeichnet! Käse und Kohl für alle!
|
Spieler | Ich bin mir nicht sicher, ob das so klappt. |
Sheogorath | Welpenmörder! Hier, um meine Bücher zu stehlen! Wer? Wo? Was? Wann? Manchmal warum!
Sprecht! Soweit Ihr wisst, ist Ehrlichkeit die beste Methode. |
Sheogorath | Shalidor! Dieser aufgeblasene Nord und ich kennen uns schon ein ganzes Weilchen!
Ich weiß, was er will. Oh ja, das weiß ich. Seine Insel. Er will sich seine Insel zurückstehlen. Oh, wie sehr ich Herausforderungen liebe. |
Sheogorath | Wo bleibt denn da der Spaß? Ich sage Euch was: Ich gebe Euch ein Buch im Austausch für Euer Herz oder Eure Lungen. Eure Entscheidung.
Nein, wartet. Ich habe eine bessere Idee! Wir machen einen Wettstreit. Ein Wettstreit, gehüllt in ein Geheimnis, mit einem Rätsel als Glasur! Was das für ein Spaß wird! |
Sheogorath | Ein paar Aufgaben, die eine oder andere Todesfalle. Nichts wirklich Schwieriges wie sagen wir mal das Zusammensetzen des Stabs des Chaos oder den Neubau des Numidiums.
Nehmt das erste Buch. Welpenmörder. Und ich gebe Euch ein weiteres Buch für jede Prüfung, die Ihr besteht. Seid Ihr bereit? |
Sheogorath | Ausgezeichnet! Käse und Kohl für alle!
Aber halt! Wir sollten Shalidörchen über unsere Abmachung informieren. Mit ein bisschen Glück stirbt er gleich noch einmal, und zwar vor Scham! |
Sheogorath | Welpenmörder! Hier, um meine Bücher zu stehlen! Wer? Wo? Was? Wann? Manchmal warum!
Sprecht! Soweit Ihr wisst, ist Ehrlichkeit die beste Methode. |
Sheogorath | Shalidor! Dieser aufgeblasene Nord und ich kennen uns schon ein ganzes Weilchen!
Ich weiß, was er will. Oh ja, das weiß ich. Seine Insel. Er will sich seine Insel zurückstehlen. Oh, wie sehr ich Herausforderungen liebe. |
Sheogorath | Wo bleibt denn da der Spaß? Ich sage Euch was: Ich gebe Euch ein Buch im Austausch für Euer Herz oder Eure Lungen. Eure Entscheidung.
Nein, wartet. Ich habe eine bessere Idee! Wir machen einen Wettstreit. Ein Wettstreit, gehüllt in ein Geheimnis, mit einem Rätsel als Glasur! Was das für ein Spaß wird! |
Sheogorath | Ein paar Aufgaben, die eine oder andere Todesfalle. Nichts wirklich Schwieriges wie sagen wir mal das Zusammensetzen des Stabs des Chaos oder den Neubau des Numidiums.
Nehmt das erste Buch. Welpenmörder. Und ich gebe Euch ein weiteres Buch für jede Prüfung, die Ihr besteht. Seid Ihr bereit? |
Sheogorath | Ausgezeichnet! Käse und Kohl für alle!
Aber halt! Wir sollten Shalidörchen über unsere Abmachung informieren. Mit ein bisschen Glück stirbt er gleich noch einmal, und zwar vor Scham! |
Sheogorath | Seht, Haskill! Gäbelchen ist zurück! Freut mich, es wiederzusehen!
|
Spieler | Ja, hier sind sie. |
Sheogorath | Wundervoll! Ich nehme mir gleich mal
Gäbelchen! Ich habe dich so vermisst, Gäbelchen! Wir werden uns nie wieder trennen.
|
Spieler | Was ist mit diesem Stab? |
Sheogorath | Ah, der Wabbajack. Maleel hat ihn viel zu lange in diesem staubigen Grabmal gehabt
|
Spieler | Was kaufe ich mir damit ein? |
Sheogorath | Es gibt keinen Grund, Euch Euren hübschen sterblichen Kopf darüber zu zerbrechen. Der Wabbajack
er entfesselt das wahre Potenzial in jedem. Die unerkannte Essenz der künstlerischen Schönheit, die pocht und schlägt in dem
|
Spieler | Wenn Ihr darauf besteht. |
Sheogorath | Ein wenig eingerostet, aber nicht schlecht! Es ist so lustig, euch Sterblichen zuzusehen, wie ihr euch mit Dingen abmüht, die ihr nicht verstehen könnt.
|
Spieler | Hier ist es. |
Sheogorath | Und wie versprochen: das Buch. Nur zu. Nehmt es! |
Spieler | Habt Dank. |
Sheogorath | Sobald es Euer ist, wird es Euch geradewegs zurück nach Tamriel schicken. Merkwürdig, wie Bücher die Angewohnheit haben, einen an andere Orte zu versetzen
|
Spieler | In Ordnung. |
Spieler | Und worauf lasse ich mich da ein? |
Sheogorath | Ein wenig eingerostet, aber nicht schlecht! Es ist so lustig, euch Sterblichen zuzusehen, wie ihr euch mit Dingen abmüht, die ihr nicht verstehen könnt.
|
Spieler | Hier ist er. |
Sheogorath | Seht, Haskill! Gäbelchen ist zurück! Freut mich, es wiederzusehen!
Oh. Es ist auch schön, Euch zu sehen, Sterbliche. Schätze ich. |
Sheogorath | Wundervoll! Ich nehme mir gleich mal
Gäbelchen! Ich habe dich so vermisst, Gäbelchen! Wir werden uns nie wieder trennen.
Es beschert mir eine Gänsehaut, ihn wieder in Händen zu halten! |
Sheogorath | Ah, der Wabbajack. Maleel hat ihn viel zu lange in diesem staubigen Grabmal gehabt
Sagt, warum schüttelt Ihr ihn nicht ein wenig aus? Warum nehmt Ihr ihn nicht und setzt ihn gegen ein paar dieser selbstgerechten Tempelkerle ein? |
Sheogorath | Es gibt keinen Grund, Euch Euren hübschen sterblichen Kopf darüber zu zerbrechen. Der Wabbajack
er entfesselt das wahre Potenzial in jedem. Die unerkannte Essenz der künstlerischen Schönheit, die pocht und schlägt in dem
Seht mal, Ihr wollt doch das Buch? Dann verprügelt halt ein paar Leute mit dem Wabbajack. |
Sheogorath | Ein wenig eingerostet, aber nicht schlecht! Es ist so lustig, euch Sterblichen zuzusehen, wie ihr euch mit Dingen abmüht, die ihr nicht verstehen könnt.
Ich brauche ihn jetzt zurück. |
Sheogorath | Sobald es Euer ist, wird es Euch geradewegs zurück nach Tamriel schicken. Merkwürdig, wie Bücher die Angewohnheit haben, einen an andere Orte zu versetzen
Haltet einfach die Luft an und schließt die Augen. Und zählt bis sagen wir mal eine Million? |
Sheogorath | Was? Erwartet Ihr, dass jemand einen Pullover strickt, während wir auf Euch warten?
Das wird keiner tun! Sehe ich aus, als ob ich stricke? |
Sheogorath | Es ist immer traurig, wenn ein guter Mann stirbt. Leos Tod, gerade eben? Zum Totlachen! Ha. |
Spieler | Ich habe das Schloss besichtigt. Dürfte ich jetzt das Buch haben? |
Sheogorath | Ich sollte Euch auf offener See gegen Narwale antreten lassen. Ich sollte Euch auf einen Spießrutenlauf durch zwei Reihen zorniger argonischer Konkubinen schicken!
Aber das werde ich nicht tun. Das Buch ist Euer. |
Spieler | Habt Dank. |
Sheogorath | Ja, ja. Ich bin sicher, Ihr und Shalidor werdet sehr glücklich mit Eurem neuen Buch.
Aber natürlich musste Valaste bisher das ganze Lesen übernehmen, nicht wahr? Grüßt sie schön von mir. Und sagt Ihr, dass sie dieses letzte Buch hier ganz genau lesen soll. |
Sheogorath | Ah, meine kleine Sterbliche. Ich bin ein Mann vieler Persönlichkeiten, aber ich verrate Euch etwas: Sie mögen Euch alle sehr gern. |
Spieler | Wie sieht das Spiel diesmal aus, Sheogorath? |
Sheogorath | Das Spiel folgt auf dem Fuße. Oder auf dem Bein. Jedenfalls werden dabei alle möglichen Körperteile abgetrennt.
|
Spieler | Einen Urlaub? |
Sheogorath | Natürlich! Das hier ist mein Schloss! Es ist mein Familiensitz. Seit Generationen von mir an mich vererbt und so weiter und so fort.
|
Spieler | Nun gut. Was kommt zuerst? |
Sheogorath | Den Weg hinter mir hoch liegen unsere Gästezimmer. Ach herrje! Alle drei Räume sind derzeit belegt. Unter uns gesagt, haben sie meine Gastfreundschaft schon allzu sehr beansprucht.
|
Spieler | Wo ist der Haken? |
Sheogorath | Der Haken? Ihr seid mir aber auch ein misstrauisches Stück. Wenn es denn einen Haken gäbe, dann würde ich sagen, es wäre der, dass zwei meiner Gäste mordlüsterne Kannibalen sind.
|
Spieler | Ich werde das im Hinterkopf behalten. |
Sheogorath | Es ist so lange her, seit wir Gäste hatten. Damals hättet Ihr meinen alten Onkel Leo geliebt.
|
Spieler | Ich habe Euren Gast rausgeworfen. Was kommt als Nächstes? |
Sheogorath | Nun, schauen wir mal. Da Ihr Euch nun eingewöhnt habt, solltet Ihr einen Spaziergang über das Gelände machen. Wir haben hier dieses entzückende Labyrinth beim Schloss.
|
Spieler | Dann muss ich also einen Weg durch dieses Labyrinth finden? Warum? |
Sheogorath | Warum sollte ich denn für alles einen Grund brauchen? Sterbliche, Sterbliche, Sterbliche! Ständig brauchen sie Gründe für alles.
|
Spieler | Dann wird es im Labyrinth also dunkel sein? |
Sheogorath | Potzblitz! Ihr habt es begriffen! Ich wusste, dass Ihr anfangen würdet, mich zu verstehen, wenn wir nur genug Zeit miteinander verbringen. Ich habe diese Wirkung auf Leute.
|
Spieler | Wenn Ihr unbedingt möchtet. |
Sheogorath | Also
was denkt Ihr? Was war Euer Lieblingsteil?
|
Spieler | Ich habe es es durch das Labyrinth geschafft. Was kommt jetzt noch? |
Sheogorath | So viel Selbstvertrauen! Prahlerei! Entschlossenheit! Das gefällt mir!
|
Spieler | Das ist ein Herrenhaus? |
Sheogorath | Ich möchte, dass Ihr meine Familie kennenlernt! Hier schlummern so viele schöne Erinnerungen. Diese eine Sache? Die mit dem Skalpell? Und all unsere Familienessen erst, ha!
|
Spieler | Erbstücke? |
Sheogorath | Jawohl! Wir haben da einen alten Reim über sie. Ähem. Vier Lichter in einem Strang, stups eins an und es leuchtet dann.
|
Spieler | Ich werde unbedingt daran denken. |
Sheogorath | Ist es nicht schön? Es ist der schönste Teil des Schlosses. Ihr könnt sehen, warum wir so viele Jahre daran festgehalten haben. |
Spieler | Großartig. Kann ich jetzt das Buch haben? |
Sheogorath | Nun mal nicht so schnell. Habt Ihr Euch nicht die ganze Zeit gefragt, warum dieser Ort das Schloss der Nimmersatten Nager genannt wird? |
Spieler | Ich schätze schon? |
Sheogorath | Nun, das solltet Ihr! Und ehe ich Euch den letzten Folianten gebe bevor ich Euch und Shally für all Eure harte Arbeit belohne , müsst Ihr noch ein letztes Mitglied meiner Familie treffen.
|
Spieler | Kann ich die Kurzfassung kriegen? |
Spieler | Das klingt unterhaltsam. Fahrt fort. |
Sheogorath | Spielverderberin. Vielleicht nur so viel: Der alte Onkel Leo hatte ziemlich viele Frauengeschichten.
|
Spieler | Onkel Leo liebt Ratten. Verstanden. |
Sheogorath | Äh
ein bisschen zu viel, fürchte ich. Um ehrlich zu sein, ist es richtig peinlich für die Familie.
|
Spieler | Bringen wir es hinter uns. |
Sheogorath | Das Spiel folgt auf dem Fuße. Oder auf dem Bein. Jedenfalls werden dabei alle möglichen Körperteile abgetrennt.
Aber macht Euch darüber keine Sorgen! Ich habe Euch hierhergebracht, weil ich Euch beobachtet habe. Ihr arbeitet zu hart! Ihr braucht einen kleinen Urlaub. |
Sheogorath | Natürlich! Das hier ist mein Schloss! Es ist mein Familiensitz. Seit Generationen von mir an mich vererbt und so weiter und so fort.
Ich glaube, Ihr werdet es hier lieben. Oder hassen. Eines von beidem ganz sicher. |
Sheogorath | Den Weg hinter mir hoch liegen unsere Gästezimmer. Ach herrje! Alle drei Räume sind derzeit belegt. Unter uns gesagt, haben sie meine Gastfreundschaft schon allzu sehr beansprucht.
Und diese eine Person erst. Hu! Sie passt einfach nicht hierher. Könntet Ihr mir einen Gefallen tun? Sagt ihr, dass sie verschwinden soll. |
Sheogorath | Der Haken? Ihr seid mir aber auch ein misstrauisches Stück. Wenn es denn einen Haken gäbe, dann würde ich sagen, es wäre der, dass zwei meiner Gäste mordlüsterne Kannibalen sind.
Ihr wollt einen Tipp? Lasst Euch von niemandem fressen. Wenn jemand versucht, Euch zu töten, dann tötet Ihr ihn zuerst. |
Sheogorath | Es ist so lange her, seit wir Gäste hatten. Damals hättet Ihr meinen alten Onkel Leo geliebt.
Reizende Unterhaltung beim Abendessen, wenn er nicht alte Liebschaften aufbrachte. Er würgte sie buchstäblich wieder hoch. Böse Angewohnheit. |
Sheogorath | Nun, schauen wir mal. Da Ihr Euch nun eingewöhnt habt, solltet Ihr einen Spaziergang über das Gelände machen. Wir haben hier dieses entzückende Labyrinth beim Schloss.
Ihr müsst es einfach sehen. |
Sheogorath | Warum sollte ich denn für alles einen Grund brauchen? Sterbliche, Sterbliche, Sterbliche! Ständig brauchen sie Gründe für alles.
Zum Beispiel: Die Leute glauben, das Licht die Schatten vertreibt! Ich sehe es lieber so, dass man ohne ein paar Lichter gar keine Schatten genießen könnte. |
Sheogorath | Potzblitz! Ihr habt es begriffen! Ich wusste, dass Ihr anfangen würdet, mich zu verstehen, wenn wir nur genug Zeit miteinander verbringen. Ich habe diese Wirkung auf Leute.
Es ist dort in der Tat etwas zu dunkel. Warum zündet Ihr unterwegs nicht ein paar Feuerschalen an? Das hellt die Atmosphäre auf. |
Sheogorath | Also
was denkt Ihr? Was war Euer Lieblingsteil?
Nein, beantwortet es nicht. Ich kann Euch am Gesicht ablesen, wie glücklich Ihr seid! |
Sheogorath | So viel Selbstvertrauen! Prahlerei! Entschlossenheit! Das gefällt mir!
Der letzte Ort, den Ihr für mich besuchen sollt, ist unser kleines, bescheidenes Herrenhaus. Gleich hinter mir. |
Sheogorath | Ich möchte, dass Ihr meine Familie kennenlernt! Hier schlummern so viele schöne Erinnerungen. Diese eine Sache? Die mit dem Skalpell? Und all unsere Familienessen erst, ha!
Und natürlich dürft Ihr mit unseren Familienerbstücken spielen! |
Sheogorath | Jawohl! Wir haben da einen alten Reim über sie. Ähem. Vier Lichter in einem Strang, stups eins an und es leuchtet dann.
Nein, das war falsch. Vielleicht ging es so: Vier Lichter in einem Trog, stups eins an und schon ist es tot? Hm. Irgendwie so was! |
Sheogorath | Nun, das solltet Ihr! Und ehe ich Euch den letzten Folianten gebe bevor ich Euch und Shally für all Eure harte Arbeit belohne , müsst Ihr noch ein letztes Mitglied meiner Familie treffen.
Lasst mich Euch die Geschichte vom alten Onkel Leo erzählen |
Sheogorath | Spielverderberin. Vielleicht nur so viel: Der alte Onkel Leo hatte ziemlich viele Frauengeschichten.
Seit seiner letzten Liebschaft steht er mehr auf Quieker als auf Quassler. Und ich habe ihn in einen Fleischatronachen verwandelt. |
Sheogorath | Äh
ein bisschen zu viel, fürchte ich. Um ehrlich zu sein, ist es richtig peinlich für die Familie.
Also würdet Ihr als höflicher Gast eine letzte Aufgabe übernehmen? Losziehen und Onkel Leo töten? |
Sheogorath | Willkommen, willkommen im Zirkus des Fröhlichen Abschlachtens!
|
Spieler | Schauspiel? Was für ein Schauspiel? |
Sheogorath | Ihr werdet ein Stück aufführen. Mein Stück, um genau zu sein. Ich habe es selbst geschrieben.
|
Spieler | Warum sollte ich das machen? |
Sheogorath | Ihr wollt doch den nächsten Folianten, nicht wahr? Nun, ich brauche Unterhaltung! Es wird irgendwann langweilig, immer nur Prinz Maleel in Brand zu stecken.
|
Spieler | Was genau soll ich für Euch tun? |
Sheogorath | Bevor wir zu Eurer Motivation kommen, müssen wir erst die Szene bereiten! Die Szene: Tamriel.
|
Spieler | Das Stück dreht sich um die Allianzen? |
Sheogorath | Potzblitz! Ihr passt gut auf. Also, dieses Stück besteht aus drei Akten.
|
Spieler | Sie töten? Wen töten? |
Sheogorath | Oh, alle! Bis hinauf zu den größten Wichtigtuern selbst. Aber merkt Euch: Ihr wartet auf Euren Einsatz. Ihr tötet niemanden, sofern der Text es nicht vorsieht.
|
Sheogorath | Sollen wir den Vorhang lüften? Mit dem ersten Akt beginnen? |
Spieler | Ich bin bereit. |
Sheogorath | Und im Eröffnungsakt trefft Ihr den Ebenherz-Pakt. Ha, das reimt sich, oder? Ich bin ein echter Poet und habe es bis jetzt nicht einmal gemerkt. |
Spieler | Ich soll gegen die ganze Allianz kämpfen? |
Sheogorath | Jetzt werdet nicht größenwahnsinnig, Sterbliche. Sonst verbanne ich Euch auf die Insel der Lüsternen Barden.
|
Spieler | Was soll ich denn machen, wenn gerade Friede zwischen ihnen herrscht? |
Sheogorath | Dank Sklaverei, Grenzüberfällen und interner Machtkämpfe stehen sie schon am Rand des Chaos. Sie brauchen nur einen kleinen
Schubs.
|
Sheogorath | Wir unterbrechen jetzt kurz. Hättet Ihr gerne etwas Käse? |
Spieler | Können wir das überspringen? |
Sheogorath | Keine Zeit für geistreiche Unterhaltung, was? Na schön, na schön.
|
Spieler | Und meine Rolle ist es, noch mehr von Euren Schauspielern zu töten? |
Sheogorath | Da improvisieren wir einfach ein wenig. Die Szene: Königin Ayrenn wendet sich an einige ihrer Untertanen.
|
Sheogorath | Der dritte Akt zieht mich immer runter. |
Spieler | Woran liegt das? |
Sheogorath | Weil es bedeutet, dass das Stück fast vorbei ist. Ich genieße es so sehr. Ich will gar nicht, dass es jemals aufhört! Und das Rahmenprogramm! Habt Ihr meine kleinen Illusionsdarbietungen genossen? Sehr erhellend, wie ich finde. |
Spieler | Ich schätze schon. Was mache ich in diesem letzten Akt? |
Sheogorath | Das werde ich Euch nicht erzählen, sondern einfach zeigen! Das ist die Essenz jeder Erzählkunst. Zeigen, nicht erzählen.
|
Spieler | Ich habe keine Ahnung. |
Sheogorath | Nun, es ist kein Laientheater. Das hier ist eine professionelle Produktion! Und Ihr seid die gefeierte Bühnengröße.
|
Sheogorath | Bravo! Autor, Autor! Oh wartet, das bin ich |
Spieler | Ich habe getan, wonach Ihr verlangt habt. Kann ich jetzt den Folianten haben? |
Sheogorath | Hmpf. Ich weiß nicht. Eure Darbietung war an einigen Stellen etwas lustlos. Und Ihr habt Euch geweigert, Käse mit mir zu essen! |
Spieler | Wir hatten eine Abmachung. |
Sheogorath | Ja, ja. Ihr habt mich zum Lachen gebracht. Und zum Weinen. Und Maleel hat sich einen Tritt gegen den Kopf eingefangen. Ich schätze, mehr konnte ich nicht verlangen.
|
Spieler | Wie komme ich hier raus? |
Sheogorath | Das Buch wird Euch zurückbringen. Es kennt den Weg. Aber merkt Euch, kleine Schauspielerin, Ihr habt immer noch ein Buch vor Euch. Und wenn Ihr glaubt, mein Stück wäre schon hart gewesen, dann überlegt doch erst einmal, was noch vor Euch liegt. Ha! |
Sheogorath | Willkommen, willkommen im Zirkus des Fröhlichen Abschlachtens!
Tretet heran, meine sterbliche Freundin. Die Vorstellung beginnt gleich und Ihr spielt die Hauptrolle! |
Spieler | Vorstellung? Was für eine Vorstellung? |
Sheogorath | Ihr werdet ein Stück aufführen. Mein Stück, um genau zu sein. Ich habe es selbst geschrieben.
Ich nenne es Die Torheit der Neutralität. Es ist zugleich eine Tragödie und eine Komödie. Eine Tramödie! |
Sheogorath | Ihr wollt doch den nächsten Folianten, nicht wahr? Nun, ich brauche Unterhaltung! Es wird irgendwann langweilig, immer nur Prinz Maleel in Brand zu stecken.
Ihr versteht schon. |
Sheogorath | Bevor wir zu Eurer Motivation kommen, müssen wir erst die Szene bereiten! Die Szene: Tamriel.
Die drei Allianzen liegen im Krieg, und die arme kleine Magiergilde will nichts damit zu tun haben. Sie möchte unabhängig sein. |
Sheogorath | Potzblitz! Ihr passt gut auf. Also, dieses Stück besteht aus drei Akten.
In jedem Akt werdet Ihr die Gilde von diesen blutrünstigen, politikversessenen, kriegstreibenden Söhnen von Seidenwürmern fernhalten. Indem Ihr sie tötet. |
Sheogorath | Oh, alle! Bis hinauf zu den größten Wichtigtuern selbst. Aber merkt Euch: Ihr wartet auf Euren Einsatz. Ihr tötet niemanden, sofern der Text es nicht vorsieht.
Und jetzt lasst uns loslegen! Ich kann es kaum erwarten, das Stück endlich aufgeführt zu sehen. Hier, Maleel wird Euch sogar den Weg leuchten. |
Sheogorath | Jetzt werdet nicht größenwahnsinnig, Sterbliche. Sonst verbanne ich Euch auf die Insel der Lüsternen Barden.
Ähem. Wie gesagt: Wenn der Vorhang sich hebt, ist bei unseren Freunden vom Ebenherz alles friedlich. Sie sind Verbündete. Obwohl sie sich in ihrer gemeinsamen Geschichte traditionell an die Gurgel gegangen sind. |
Sheogorath | Dank Sklaverei, Grenzüberfällen und interner Machtkämpfe stehen sie schon am Rand des Chaos. Sie brauchen nur einen kleinen
Schubs.
Ich habe auch eine Rolle für mich geschrieben eine kleine, aber entscheidende Rolle. Wenn Ihr mich entschuldigen würdet |
Sheogorath | Keine Zeit für geistreiche Unterhaltung, was? Na schön, na schön.
Dieser Akt dreht sich um das Aldmeri-Dominion. Katzen und Elfen! Ehrlich gesagt hatte ich für keines von beiden je etwas übrig. Zu viel Fell und Firlefanz. |
Sheogorath | Da improvisieren wir einfach ein wenig. Die Szene: Königin Ayrenn wendet sich an einige ihrer Untertanen.
Als Meister der Schauspielkunst solltet Ihr nach eigenem Ermessen auf ihre aus tiefstem Herzen vorgetragenen Verkündungen reagieren. Und bitte! |
Sheogorath | Das werde ich Euch nicht erzählen, sondern einfach zeigen! Das ist die Essenz jeder Erzählkunst. Zeigen, nicht erzählen.
Was glaubt Ihr, was das hier ist? Laientheater? |
Sheogorath | Nun, es ist kein Laientheater. Das hier ist eine professionelle Produktion! Und Ihr seid die gefeierte Bühnengröße.
Ich werde die Szene bereiten. Danach können wir einfach improvisieren. Vergesst nicht: Zeigen, nicht erzählen. |
Sheogorath | Ja, ja. Ihr habt mich zum Lachen gebracht. Und zum Weinen. Und Maleel hat sich einen Tritt gegen den Kopf eingefangen. Ich schätze, mehr konnte ich nicht verlangen.
Nehmt das Buch. Esst nur nicht alles auf einmal! |