Sai Sahan | Bei jedem meiner Besuche hier kann ich die Gegenwart meiner Ahnen spüren. Mir wurde die große Verantwortung aufgebürdet, ihr Opfer zu ehren und ihr Erbe zu bewahren. |
Spieler | Eure Ahnen sind hier aufgebahrt? |
Sai Sahan | Jawohl. Zusammen mit einigen der berühmtesten Schwertsängern, die je gelebt haben. Wir müssen vorsichtig und mit großem Respekt vorgehen. |
Spieler | Warum hat Kasura den Ring hier versteckt? |
Sai Sahan | Wir dachten beide, er wäre im Tal der Klingen gut geschützt. Die begabtesten jungen Schwertmeister Hammerfalls werden hierher eingeladen, sich von Kasura ausbilden zu lassen. Die Stadt war voller starker Arme und scharfem Stahl, ehe dieser Titan auftauchte. |
Spieler | Wie hat Mannimarco von diesem Tal erfahren? |
Sai Sahan | Das weiß ich nicht. Vielleicht hat ihm jemand von meiner Vergangenheit erzählt. Vielleicht hat er es meiner Erinnerung entrissen, als ich in den Hallen der Qual war.
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Spieler | Wir werden Mannimarco aufhalten. |
Sai Sahan | Dann werde ich eine ordentliche Waffe brauchen.
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Spieler | Los geht's! |
Sai Sahan | Fürs Erste ist der Ring unser. Bewacht ihn gut. |
Spieler | Ich werde ihn mit meinem Leben behüten. |
Sai Sahan | Ihr müsst in die Zuflucht zurückkehren und ihn Fürst Varen geben. In seiner Obhut wird er sicher sein, bis es Zeit wird, nach Sancre Tor zu reisen.
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Spieler | Wie werde ich zurückkehren? |
Sai Sahan | Fürst Varen hat unsere Fortschritte im Auge behalten. Er wird ein Portal öffnen, für Eure Rückkehr.
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Spieler | Ich werde ihm erzählen, was geschehen ist. |
Sai Sahan | Das weiß ich nicht. Vielleicht hat ihm jemand von meiner Vergangenheit erzählt. Vielleicht hat er es meiner Erinnerung entrissen, als ich in den Hallen der Qual war.
Jedenfalls trage ich die Schuld an der Verwüstung des Tals. Niemand, den ich liebe, kann sich in Sicherheit wiegen, solange Mannimarco noch lebt. |
Sai Sahan | Dann werde ich eine ordentliche Waffe brauchen.
Kasura meinte, der Zweihänder meines Vaters würde neben dem Ring verwahrt. Es scheint nur angemessen, dass ich ihn zu seinen Ehren führen sollte. |
Sai Sahan | Der Ring und das Schwert meines Vaters liegen hinten in der Krypta. Wir müssen uns beeilen. |
Sai Sahan | Ihr müsst in die Zuflucht zurückkehren und ihn Fürst Varen geben. In seiner Obhut wird er sicher sein, bis es Zeit wird, nach Sancre Tor zu reisen.
Lyris, Abnur und ich werden hierbleiben, um Kasura dabei zu helfen, die Verletzten zu versorgen und die Toten zu begraben. |
Sai Sahan | Fürst Varen hat unsere Fortschritte im Auge behalten. Er wird ein Portal öffnen, für Eure Rückkehr.
Da ist es. Oben an der Treppe. Geht! Schnell! |
Sai Sahan | |||
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Volk | Unbekannt | Geschlecht | Männlich |
Orte |
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Sai Sahan ist eine Person aus The Elder Scrolls Online, die an den Orten Ahnenkrypta, Auridon, Glenumbra, Hallen der Qual, Herzenskummer, Klingenohrgrotte, Sancre Tor, Tal der Klingen, Vision der Gefährten, Vision of the Companions, Wurmwurztiefen und Zuflucht anzutreffen ist.
Aufgaben
Folgende Aufgaben haben mit Sai Sahan zu tun:
Hauptgeschichte
Legende: Aufgabe beginnt bei der Person Aufgabe hat mit der Person zu tun
Dialoge
Sai Sahan | Ich schulde Euch mein Leben. Der Fürst nennt Euch Entseelte? Ein merkwürdiger Name. Ist es wahr, dass man Euch Eure Seele entrissen hat? |
Spieler | Ja, es ist wahr. |
Sai Sahan | Das ist noch seltsamer. Mein Volk sagt, Tapferkeit und Ehre wären die Kennzeichen einer großen Seele, und Ihr verfügt in hohem Maße über beides.
|
Spieler | Wie geht es Euch? |
Sai Sahan | Das weiß ich nicht. Körperlich bin ich unverletzt, aber geistig
?
|
Spieler | Wie bekommen wir das Amulett der Könige? |
Sai Sahan | Ich habe das Amulett in einer heiligen Katakombe verborgen, geschützt von magischen Schutzzaubern. Den Schlüssel, um diese Schutzzauber aufzuheben, ließ ich in der Obhut meiner alten Mentorin Kasura.
|
Spieler | Das werden wir. Sobald es Euch besser geht. Jetzt solltet Ihr Euch ausruhen. |
Sai Sahan | Ich werde versuchen, mich auszuruhen, aber ich bin ein Krieger. Wir können nie lange still sitzen.
|
Spieler | Wie Ihr wünscht, Sai. |
Sai Sahan | Ehre und Glaube seien mit Euch, meine Freundin. Wir sind so gut wie bereit für die Abreise. Fürst Varen hat darum gebeten, dass Tharn und Schneelilie sich uns zur Sicherheit anschließen, auch wenn ich nur wenige Orte kenne, die so ruhig sind wie das Tal der Klingen. |
Spieler | Warum müssen wir ins Tal der Klingen? |
Sai Sahan | Kasura, eine alte Freundin, lebt dort. Vor meiner Gefangennahme gab ich ihr einen verzauberten Ring zur Verwahrung.
|
Spieler | Erzählt mir von Kasura. |
Spieler | Ich bin bereit, ins Tal der Klingen zu reisen. |
Sai Sahan | Sie war meine erste Mentorin und Lehrerin, eine wahre Meisterin der Klingen. Sie bildet in diesem Tal noch immer junge Schwertkämpfer aus. All jene, die sie ihrer Lektionen für würdig erachtet. |
Spieler | Was unterrichtet sie? |
Sai Sahan | Die Fechtkunst, aber noch weitaus mehr als das. Ihr Unterricht dreht sich um die Dreieinigkeit von Körper, Klinge und Klarheit. Die alten Schwertsänger sollen alle drei dieser Aspekte gemeistert haben.
|
Spieler | Ja, ich bin bereit. |
Sai Sahan | Ich schulde Euch mein Leben. Der Fürst nennt Euch Entseelter? Ein merkwürdiger Name. Ist es wahr, dass man Euch Eure Seele entrissen hat? |
Spieler | Ja, es ist wahr. |
Sai Sahan | Das ist noch seltsamer. Mein Volk sagt, Tapferkeit und Ehre wären die Kennzeichen einer großen Seele, und Ihr verfügt in hohem Maße über beides.
Ich hatte schon zu glauben begonnen, Ehre wäre nur noch ein Relikt aus fernster Vergangenheit. Doch Ihr gebt mir Hoffnung. |
Spieler | Wie geht es Euch? |
Sai Sahan | Das weiß ich nicht. Körperlich bin ich unverletzt, aber geistig
?
Ich spüre eine große Finsternis in meinem Herzen. Eine Last liegt auf meiner Seele. Ich weiß nicht, wie lange diese Leere noch bestehen wird. |
Spieler | Wie bekommen wir das Amulett der Könige? |
Sai Sahan | Ich habe das Amulett in einer heiligen Katakombe verborgen, geschützt von magischen Schutzzaubern. Den Schlüssel, um diese Schutzzauber aufzuheben, ließ ich in der Obhut meiner alten Mentorin Kasura.
Sobald ich kann, müssen wir uns mit ihr treffen. |
Spieler | Das werden wir. Sobald es Euch besser geht. Jetzt solltet Ihr Euch ausruhen. |
Sai Sahan | Ich werde versuchen, mich auszuruhen, aber ich bin ein Krieger. Wir können nie lange still sitzen.
Und ich sollte auf jeden Fall ein Bad nehmen, bevor wir uns mit Kasura treffen. Ich dufte alles andere als erfreulich, und wenn sie davon Wind bekäme im wahrsten Sinne des Wortes , dann müsste ich mir das ewig anhören. |
Spieler | Wie Ihr wünscht, Sai. |
Sai Sahan | Es bringt Pech, einer Fremden sein Leben zu schulden. Deshalb habe ich entschieden, dass Ihr meine Freundin seid. Ihr solltet wissen, dass mein Volk derlei Dinge nicht auf die leichte Schulter nimmt. Ob Euch nun mein Leben oder mein Tod dienen mag ich werde es ohne Zögern tun. |
Sai Sahan | Ich schulde Euch mein Leben. Der Fürst nennt Euch Entseelte? Ein merkwürdiger Name. Ist es wahr, dass man Euch Eure Seele entrissen hat? |
Sai Sahan | Das ist noch seltsamer. Mein Volk sagt, Tapferkeit und Ehre wären die Kennzeichen einer großen Seele, und Ihr verfügt in hohem Maße über beides.
Ich hatte schon zu glauben begonnen, Ehre wäre nur noch ein Relikt aus fernster Vergangenheit. Doch Ihr gebt mir Hoffnung. |
Sai Sahan | Das weiß ich nicht. Körperlich bin ich unverletzt, aber geistig
?
Ich spüre eine große Finsternis in meinem Herzen. Eine Last liegt auf meiner Seele. Ich weiß nicht, wie lange diese Leere noch bestehen wird. |
Sai Sahan | Ich habe das Amulett in einer heiligen Katakombe verborgen, geschützt von magischen Schutzzaubern. Den Schlüssel, um diese Schutzzauber aufzuheben, ließ ich in der Obhut meiner alten Mentorin Kasura.
Sobald ich kann, müssen wir uns mit ihr treffen. |
Sai Sahan | Ich werde versuchen, mich auszuruhen, aber ich bin ein Krieger. Wir können nie lange still sitzen.
Und ich sollte auf jeden Fall ein Bad nehmen, bevor wir uns mit Kasura treffen. Ich dufte alles andere als erfreulich, und wenn sie davon Wind bekäme im wahrsten Sinne des Wortes , dann müsste ich mir das ewig anhören. |
Sai Sahan | Ehre und Glaube seien mit Euch, meine Freundin. Wir sind so gut wie bereit für die Abreise. Fürst Varen hat darum gebeten, dass Tharn und Schneelilie sich uns zur Sicherheit anschließen, auch wenn ich nur wenige Orte kenne, die so ruhig sind wie das Tal der Klingen. |
Spieler | Warum müssen wir ins Tal der Klingen? |
Sai Sahan | Kasura, eine alte Freundin, lebt dort. Vor meiner Gefangennahme gab ich ihr einen verzauberten Ring zur Verwahrung.
Der Ring ist eine Art Schlüssel. Ohne ihn werden wir die geheime Kammer nicht öffnen können, in der das Amulett der Könige verborgen liegt. |
Spieler | Erzählt mir von Kasura. |
Spieler | Ich bin bereit, ins Tal der Klingen zu reisen. |
Sai Sahan | Sie war meine erste Mentorin und Lehrerin, eine wahre Meisterin der Klingen. Sie bildet in diesem Tal noch immer junge Schwertkämpfer aus. All jene, die sie ihrer Lektionen für würdig erachtet. |
Spieler | Was unterrichtet sie? |
Sai Sahan | Die Fechtkunst, aber noch weitaus mehr als das. Ihr Unterricht dreht sich um die Dreieinigkeit von Körper, Klinge und Klarheit. Die alten Schwertsänger sollen alle drei dieser Aspekte gemeistert haben.
Für Fragen ist auch später noch Zeit. Seid Ihr zur Abreise bereit? |
Spieler | Ja, ich bin bereit. |
Sai Sahan | Divad, der größte Schwertheilige, lehrt uns, dass das Schicksal eine Kette ist, deren Glieder eines nach dem anderen geschmiedet werden. Unsere Kette ist beinahe vollendet. Nur ein einziges Glied fehlt noch. |
Spieler | Welches fehlende Glied? |
Sai Sahan | Euch, mein Freund. Ihr seid das fehlende Glied der Kette.
Ich werde Euch nicht mit überschwänglichem Lob langweilen, sondern es frei heraus sagen. Ihr seid ein großer Krieger und ein vertrauenswürdiger Freund. Daher möchten wir Euch ein Angebot unterbreiten. |
Spieler | Was für ein Angebot? |
Sai Sahan | Als Kaiser Varen einst die Fünf Gefährten zusammenbrachte, tat er dies, weil er hoffte, ein Tamriel erschaffen zu können, in dem jeder frei und sicher unter einem geeinten Banner leben kann. |
Spieler | Fahrt fort. |
Sai Sahan | Wir Fünf Gefährten scheiterten, verraten von einem der unseren: dem Wurmkönig Mannimarco. Alles, was danach geschah, ergab sich aus dem Verrat dieses Mannes.
Jetzt sind vier der fünf wieder vereint, um ein großes Unrecht wiedergutzumachen. Doch das Schicksal verlangt nach einem Fünften. |
Spieler | Was schlagt Ihr vor? |
Sai Sahan | Wir möchten, dass Ihr uns als fünftes Mitglied beitretet. Ihr seid der Champion, der uns schon damals hätte beistehen sollen.
Schaut nicht so grimmig. Das ist alles eher symbolisch zu verstehen. Aber bitte tut einem alten Soldaten den Gefallen. |
Spieler | Es ist mir eine Ehre, den Fünf Gefährten als letztes Mitglied beizutreten. |
Spieler | Die Fünf Gefährten sind gescheitert. Wir wollen nicht riskieren, dass die Geschichte sich wiederholt. |
Sai Sahan | Ich kenne Euch nicht. Warum seid Ihr hier? Wer hat Euch geschickt? |
Spieler | Varen schickt mich. Ich bin eine Freundin. |
Sai Sahan | Der Kaiser? Er lebt? Dieser Tag ist wirklich voller Wunder. |
Spieler | Haben sie Euch gezwungen, preiszugeben, wo das Amulett der Könige ist? |
Sai Sahan | Sie haben mich viele Monate vielleicht sogar Jahre gefoltert , aber meinen Eid habe ich nie gebrochen. Das Amulett ist sicher verborgen. |
Spieler | Könnt Ihr gehen? Wir müssen hier verschwinden. |
Sai Sahan | Meine Kraft kehrt zurück. Geht voran. |
Spieler | Varen schickt mich. Ich bin ein Freund. |
Sai Sahan | Habt Mut, meine Freundin. Das ist die wichtigste aller Tugenden. Mut ist nicht die Abwesenheit von Furcht, sondern vielmehr die Erkenntnis, dass es Dinge gibt, die wichtiger sind als Furcht. |
Sai Sahan | Ich sehe da diesen Blick in Euren Augen, Entseelte, und ich frage mich: Werde ich es sein? Ihr sollt wissen, dass ich es als große Ehre betrachten würde. Es wäre ein guter Tod. |
Spieler | Ihr klingt sehr überzeugt. |
Sai Sahan | Wenn man jeden Tag lebt, als wäre er der letzte so wie ich das tue , dann hat man mit dieser Annahme auch irgendwann recht.
Ich wurde geboren, um den Heldentod zu sterben. Das wusste ich schon immer, und ich bin seit jeher dafür gewappnet. |
Spieler | Wollt Ihr wirklich, dass ich Euch auswähle? |
Sai Sahan | Einst habe ich geschworen, meinen Kaiser zu beschützen, und ich bin gescheitert. Ich darf nicht zulassen, dass er sein Leben anstelle des meinen opfert. Noch kann ich Lyris, meine Schneelilie, darum bitten. Sie bedeutet mir mehr, als sie jemals erfahren wird.
Bitte. Gewährt mir diese Ehre. |
Spieler | Nun gut. Ich wähle Euch aus, Sai Sahan. |
Spieler | Ich brauche mehr Zeit, um mich zu entscheiden. |
Sai Sahan | Mannimarco hat jeden unserer Schritte beobachtet. Wir haben ihn geradewegs zum Amulett geführt! |
Spieler | Wir müssen das Amulett der Könige als Erste erreichen. |
Sai Sahan | Mannimarco könnte mächtig genug sein, um Stendarrs Schutzzauber irgendwann zu durchbrechen. Wenn wir es schnell zu den Schreinen schaffen und Stendarrs Segen erhalten, können wir den Schutzzauber so durchschreiten, dass der Zauber nicht aufgehoben wird. Mannimarco wird uns dann vielleicht eine Weile nicht folgen können. |
Spieler | Wie kommen wir zu den Schreinen? |
Sai Sahan | Wir müssen uns auf den Weg zum Innenhof machen. Von dort aus gelangen wir in die Kammern, in denen sich die Schreine befinden. |
Spieler | Los geht's! |
Sai Sahan | Bei Zehts Tränen! Ich dachte, ich könnte damit fertigwerden! Mannimarcos Hexerei brachte all die Schmerzen und Zweifel zurück, die ich in den Hallen der Qual spürte. |
Spieler | Kommt Ihr wieder in Ordnung? |
Sai Sahan | Ich habe meinem Körper schon Schlimmeres zugemutet. Es ist mein Geist, der mir Schmerzen bereitet. Mannimarco hat meinen Kopf mit zertrümmerten Erinnerungen gefüllt. Sie sind wie zerbrochenes Glas. Sie schneiden mich mit jedem Schlag meines Herzens. |
Spieler | Nehmt Euch einen Augenblick Zeit. Kommt wieder zu Atem. |
Sai Sahan | Diese Stimme Mannimarcos Stimme sie verhöhnte mich immer und immer wieder, über Jahre hinweg. Meinen Willen konnte er nicht brechen, aber er hat etwas anderes gebrochen. |
Spieler | Werdet Ihr all dies überstehen, Sai? |
Sai Sahan | Ich werde all dies überstehen, meine Freundin. Ich habe nicht Jahre der Folter in den Hallen der Qual erduldet, um jetzt aufzugeben.
Mein Schmerz hat nachgelassen. Sputen wir uns und bringen wir diese Sache zu Ende. |
Spieler | Wo sollen wir jetzt hin? |
Sai Sahan | Wir müssen die beiden Schreine mit Stendarrs Segen weihen, bevor wir das Gewölbe öffnen können.
Der erste Schrein ruht im Grabmal der Drachengarde, wo so viele meiner gefallenen Kameraden aufgebahrt wurden. Wir müssen ihrer ewigen Ruhestätte unbedingt mit Respekt begegnen. |
Sai Sahan | Wir haben die Segen Stendarrs empfangen. Die Tür zum Gewölbe der Könige ist das Einzige, was jetzt noch zwischen uns und dem Amulett steht! |
Sai Sahan | Da ist sie. Die Tür zum Gewölbe der Könige. |
Spieler | Was muss ich tun? |
Sai Sahan | Die Schreine wurden in Stendarrs Namen geweiht. Jetzt müssen wir den Ring von Stendarrs Gnade einsetzen, um die Gewölbetüren zu öffnen! |
Spieler | Wie? |
Sai Sahan | Stellt Euch in den Zauberkreis und zeigt mit dem Ring auf die Türen, um den Schutzzauber aufzuheben. Die Türen sollten sich weit öffnen! |
Spieler | Ich bin bereit. |
Sai Sahan | Sancre Tor. Der Anblick dieser Mauern bringt eine Flut von Erinnerungen mit sich. Ich weiß nicht einmal mehr, wie lange es her ist. Zwei Jahre? Drei Jahre? Zeit hatte in den Hallen der Qual keine Bedeutung. |
Sai Sahan | Wir müssen weitergehen. Der Innenhof liegt gleich vor uns. |
Sai Sahan | Wir sind schon fast am Innenhof. Sputet Euch! |
Sai Sahan | Ich werde all dies überstehen, meine Freundin. Ich habe nicht Jahre der Folter in den Hallen der Qual erduldet, um jetzt aufzugeben.
Mein Schmerz hat nachgelassen. Sputen wir uns und bringen wir diese Sache zu Ende. |
Sai Sahan | Wir müssen die beiden Schreine mit Stendarrs Segen weihen, bevor wir das Gewölbe öffnen können.
Der erste Schrein ruht im Grabmal der Drachengarde, wo so viele meiner gefallenen Kameraden aufgebahrt wurden. Wir müssen ihrer ewigen Ruhestätte unbedingt mit Respekt begegnen. |
Sai Sahan | Der Schrein ist auf der gegenüberliegenden Seite des Raums. Wir müssen vorsichtig sein. |
Sai Sahan | Wir haben noch einen Schrein zu weihen. Vorwärts! |
Sai Sahan | Der Schrein ist auf der anderen Seite des Abgrunds. Wir müssen einen Weg hinüber finden. |
Spieler | Können wir die Zugbrücke herunterlassen? |
Sai Sahan | Die Zugbrücke wird über diese Hebel gesteuert. Es gibt da ein Muster. Alle Hebel müssen in die gleiche Richtung zeigen, damit sich die Brücke öffnet. Aber in welche Richtung? Vergebt mir, aber ich bin mir da einfach nicht sicher. Die Hallen der Qual haben meinem Gedächtnis viel abverlangt. |
Spieler | Wir werden es schon herausfinden. |
Sai Sahan | Ich meine mich an Folgendes zu erinnern: Betätigt man einen Hebel, verändert man damit auch die Ausrichtung der beiden benachbarten Hebel. Vielleicht hilft das etwas. |
Sai Sahan | Das ist keine Projektion. Das ist Mannimarco selbst! Haltet ihn auf! Er darf das Amulett der Könige nicht erreichen! |
Sai Sahan | Bemerkt Ihr den Geruch von glimmender Glut in der Luft? Vielleicht erleben wir etwas ganz Besonderes, wenn Kasura gerade den Feuergang unterrichtet! |
Spieler | In welche Richtung gehen wir? |
Spieler | Scheren sich alle rothwardonischen Schwertkämpfer die Köpfe? |
Sai Sahan | Die Abtei liegt ein kleines Stück den Weg hinauf.
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Spieler | Wodurch wurde er wohl ausgelöst? |
Sai Sahan | Das weiß ich nicht. Ich habe noch nie davon gehört, dass es in diesen Bergen Erdbeben gibt. Seltsam. |
Spieler | Los geht's! |
Spieler | Scheren sich alle rothwardonischen Schwertkämpfer die Bärte? |
Sai Sahan | Es ist Tradition, dass sich rothwardonische Männer in besonders schweren Zeiten die Köpfe scheren. Ich habe mir meinen Kopf schon vor Langem geschoren, als ich die verlorene Tradition der Schwertsänger nicht wieder aufleben lassen konnte.
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Spieler | Aber Euren Bart habt Ihr Euch nicht geschoren. |
Sai Sahan | Es gibt da ein altes Sprichwort unter Rothwardonen: Ein Mann ist nur so groß wie der Bart, der ihn trägt.
|
Spieler | Könnte man den nicht auch in der Schlacht packen? |
Sai Sahan | Ein paar haben das schon versucht, aber ein Narr und seine Finger gehen schnell getrennter Wege. |
Sai Sahan | Die Abtei liegt ein kleines Stück den Weg hinauf.
Wir haben Glück, dass mein Fürst Varen ein Portal für uns geöffnet hat. Dieser Erdrutsch scheint den einzigen Zugang zum Tal zu versperren. |
Sai Sahan | Es ist Tradition, dass sich rothwardonische Männer in besonders schweren Zeiten die Köpfe scheren. Ich habe mir meinen Kopf schon vor Langem geschoren, als ich die verlorene Tradition der Schwertsänger nicht wieder aufleben lassen konnte.
Außerdem ist langes Haar in der Schlacht nur hinderlich. |
Sai Sahan | Es gibt da ein altes Sprichwort unter Rothwardonen: Ein Mann ist nur so groß wie der Bart, der ihn trägt.
Ein voller, gesunder Bart bringt ein großes Maß an Ehre und Weisheit mit sich. Und natürlich Krümel. |
Sai Sahan | Ehre und Glaube seien mit Euch, meine Freundin. Kasura lässt Euch grüßen. Sie erholt sich rasch, und der Wiederaufbau der Abtei der Klingen hat bereits begonnen. |
Sai Sahan | Die Zeit ist für uns gekommen, die Katakomben von Sancre Tor zu betreten. Unterschätzt nicht die Gefahren, die uns erwarten.
In längst vergangenen Zeitaltern war Sancre Tor einmal ein Ort des Lichts, doch ich fürchte, dass dem nicht mehr so ist. Wir müssen für alles gewappnet sein. |
Spieler | Habt Ihr Euch schon ganz von Euren Wunden erholt? |
Sai Sahan | Ich habe viel durchgemacht, aber dieser Körper ist härter als die großen Eichen Valenwalds. Ich gehe ohne Hoffnung, aber auch ohne Furcht. Es bringt nichts, über eine Zukunft zu rätseln, die noch nicht geschrieben wurde.
Ihr könnt hoffen, was Ihr wollt, meine Freundin. Ich werde darüber nicht richten. |
Spieler | Wie sieht Euer Plan aus? |
Sai Sahan | Mein Fürst Varen wird ein Portal nach Sancre Tor öffnen. Das Amulett liegt in einem Gewölbe, das durch mächtige Magie geschützt wird ein Schutzzauber Stendarrs, des Gottes der Gerechtigkeit und der Gnade.
Und des Gottes des wohlverdienten Glücks. Ich dachte, das könnte nicht schaden. |
Spieler | Wie brechen wir den Schutzzauber? |
Spieler | Erzählt mir mehr über Sancre Tor. |
Spieler | Auf geht's! |
Sai Sahan | Die Katakomben bergen zwei Schreine, die den Göttlichen gewidmet sind. Wir müssen sie in Stendarrs Namen weihen. Sobald das erledigt ist, sollte der Ring von Stendarrs Gnade uns die Gewölbetüren öffnen. |
Sai Sahan | Es steht geschrieben, dass Alessia die göttliche Inspiration für ihre Sklavenrebellion in Sancre Tor erhielt und daher dort auch ihre heilige Stadt errichtete. Doch das war vor langer Zeit. Heute ist die Stadt nur noch eine Ruine.
Sie ist zu einem finsteren Ort geworden, an dem man manchen Platz lieber ungestört lässt. |
Spieler | Was für Plätze? |
Sai Sahan | Wir sollten die Krypta der Helden meiden. Ich habe dort genug zornige Tote gesehen, um neun Leben damit zu füllen. Kasura und ich entkamen nur um Haaresbreite. Wir werden durch den Innenhof hineingehen und sie so ganz meiden.
Nun kommt. Die Zeit wartet auf niemanden. |
Sai Sahan | Das Amulett der Könige befindet sich in unserem Besitz und der Verräter Mannimarco wurde besiegt. Aber wir sind noch nicht fertig. Der Bund mit Akatosh muss neu geknüpft werden, wenn Nirn sicher sein soll.
Doch heute Nacht ruhen wir uns aus. |
Sai Sahan | Divad, der größte Schwertheilige, lehrt uns, dass das Schicksal eine Kette ist, deren Glieder eines nach dem anderen geschmiedet werden. Unsere Kette ist beinahe vollendet. Nur ein einziges Glied fehlt noch. |
Spieler | Welches fehlende Glied? |
Sai Sahan | Euch, meine Freundin. Ihr seid das fehlende Glied der Kette.
Ich werde Euch nicht mit überschwänglichem Lob langweilen, sondern es frei heraus sagen. Ihr seid eine große Kriegerin und eine vertrauenswürdige Freundin. Daher möchten wir Euch ein Angebot unterbreiten. |
Spieler | Was für ein Angebot? |
Sai Sahan | Als Kaiser Varen einst die Fünf Gefährten zusammenbrachte, tat er dies, weil er hoffte, ein Tamriel erschaffen zu können, in dem jeder frei und sicher unter einem geeinten Banner leben kann. |
Spieler | Fahrt fort. |
Sai Sahan | Wir Fünf Gefährten scheiterten, verraten von einem der unseren: dem Wurmkönig Mannimarco. Alles, was danach geschah, ergab sich aus dem Verrat dieses Mannes.
Jetzt sind vier der fünf wieder vereint, um ein großes Unrecht wiedergutzumachen. Doch das Schicksal verlangt nach einer Fünften. |
Spieler | Was schlagt Ihr vor? |
Sai Sahan | Wir möchten, dass Ihr uns als fünftes Mitglied beitretet. Ihr seid der Champion, der uns schon damals hätte beistehen sollen.
Schaut nicht so grimmig. Das ist alles eher symbolisch zu verstehen. Aber bitte tut einem alten Soldaten den Gefallen. |
Spieler | Es ist mir eine Ehre, den Fünf Gefährten als letztes Mitglied beizutreten. |
Spieler | Die Fünf Gefährten sind gescheitert. Wir wollen nicht riskieren, dass die Geschichte sich wiederholt. |
Sai Sahan | Der Pfad vor uns ist finster, doch ich finde Freude in dem Wissen, dass ich diesen Pfad mit meinen Freunden beschreiten werde.
Mögen wir alle heute Nacht ein wenig ruhiger schlafen. Ich jedenfalls werde das sicherlich tun. |