Online:Olphras

Olphras
Volk	Unbekannt	Geschlecht	Männlich
Orte	Knochengarten (0.3082, 0.3569)

Olphras ist eine Person aus The Elder Scrolls Online, die an dem Ort Knochengarten anzutreffen ist.

Dialoge

Olphras	Wir haben keinen Ärger mit Euch, Lebende. In der Tat danken wir Euch, dass Ihr uns erweckt habt. Die Invasoren im Bahrenzweig müssen aufgehalten werden!
Spieler	Warum kann Dringoth nicht beim Kampf gegen den Wurmkult helfen?
Olphras	Weil wir ihn für seine Vergehen bestrafen müssen. Die Hülle aus Elfenknochen, in die er verbannt wurde, passt nicht mehr zu ihm. Wir werden ihn in seinen alten Schädel zurückversetzen, um den herum der Bahrenzweig einst gewachsen ist – ebenjener Schädel, der diesen Raum umgibt.
Spieler	Warum müsst Ihr das jetzt tun?
Olphras	Die Verbrechen von Dringoth sind unverzeihlich. Einst suchten wir den wahren Tod in den fernsten Weiten der Welt, doch sein zielloses Wandern war es, das zu unserer Gefangenschaft führte! Hier können wir niemals sterben!
Spieler	class="kursiv"	r Dringoth will den Wurmkult aufhalten. Warum lasst Ihr ihn nicht helfen?
Spieler	Ich werde Euch nicht im Weg stehen. [Dringoth stirbt.]
Spieler	Erzählt mir, was er Euch angetan hat.
Olphras	Diese Geschichte ist ebenso lang, wie sie alt ist. Ihr würdet es tatsächlich erdulden, sie zu hören?
Spieler	Ja.
Spieler	Um ehrlich zu sein: wahrscheinlich nicht.
Olphras	In längst vergangenen Tagen sehnten sich unsere alten Knochen nach dem süßen Kuss der Sonne und nach Freunden, die wir zu Lebzeiten kannten. Doch unser ruheloses Wandern verursachte ungezähltes Leid. Wir gingen weit fort, um von der Welt vergessen zu werden. Um zu sterben. Doch Dringoth wanderte weiter umher. Um zu zerstören.
Spieler	Wieso?
Spieler	Ich habe genug gehört.
Olphras	Er konnte es nicht ertragen, lange an einem Ort zu bleiben. Doch während er seinen Blick auf den Horizont richtete, vergaß er, auf den Boden zu schauen. Ganze Städte wurden von ihm zermalmt. Inmitten all dieser Zerstörung erkannten die Waldelfen von Falinesti seine Wanderlust als das, was sie war.
Spieler	Was haben sie gemacht?
Olphras	Sie luden ihn ein, sich den Reisen ihrer Wandelnden Stadt anzuschließen. Seine Begeisterung verschaffte ihnen genug Zeit, um ihn mit einem Schlafzauber zu belegen. Ahnungslos legte er sich zum Schlafen nieder. Dann begruben sie ihn und pflanzten einen Samen in seinen Schädel. Im Lauf der Zeit wurde daraus der Bahrenzweig.
Spieler	Wenn seine Knochen geschlafen haben, warum hasst Ihr ihn dann?
Olphras	Die Waldelfen von Falinesti fürchteten, unsere dahinschwindenden Knochen könnten ebenfalls von der Wanderlust gepackt werden. Also suchten sie nach uns und brachten uns in den Knochengarten. Hier haben sie uns unter den Schreinen von Y'ffre begraben und dafür gesorgt, dass man uns nie vergessen wird. Eben deshalb kann keiner von uns sterben.
Spieler	Hat Dringoth sie gebeten, Euch aufzusuchen?
Olphras	Nein. Durch das Erzählen der Geschichte wissen wir, dass er das nicht tat. Doch seine Wanderschaft führte zu großer Zerstörung, und seine Selbstsucht führte unsere Knochen in dieses Gefängnis. Er brachte uns das Schicksal der Endlosigkeit ein, und dieses Verbrechen kann ihm niemals vergeben werden.
Spieler	class="kursiv"	r Er kam hierher, um sich gemeinsam mit seiner Familie den Invasoren zu widersetzen. Strebt Ihr nach Gerechtigkeit? Oder nach Vergeltung?
Spieler	Er verdient die Verbannung. [Dringoth lebt]
Spieler	Er verdient Eure Bestrafung. [Dringoth stirbt.]
Olphras	Vielleicht war ich zu voreilig. Nun gut. Weil Dringoth seine Verbannung nur gebrochen hat, um uns vor einer so großen Gefahr zu warnen, werden wir ihm gestatten, uns in Frieden zu verlassen. Doch nur, wenn er uns dabei hilft, die Eindringlinge zu vertreiben.
Spieler	[Überreden] Dringoth will den Wurmkult aufhalten. Warum lasst Ihr ihn nicht helfen?
Olphras	In längst vergangenen Tagen sehnten sich unsere alten Knochen nach dem süßen Kuss der Sonne und nach Freunden, die wir zu Lebzeiten kannten. Doch unser ruheloses Wandern verursachte ungezähltes Leid. Wir gingen weit fort, um von der Welt vergessen zu werden. Um zu sterben. Doch Dringoth wanderte weiter umher. Um zu zerstören.
Olphras	Er konnte es nicht ertragen, lange an einem Ort zu bleiben. Doch während er seinen Blick auf den Horizont richtete, vergaß er, auf den Boden zu schauen. Ganze Städte wurden von ihm zermalmt. Inmitten all dieser Zerstörung erkannten die Waldelfen von Falinesti seine Wanderlust als das, was sie war.
Olphras	Sie luden ihn ein, sich den Reisen ihrer Wandelnden Stadt anzuschließen. Seine Begeisterung verschaffte ihnen genug Zeit, um ihn mit einem Schlafzauber zu belegen. Ahnungslos legte er sich zum Schlafen nieder. Dann begruben sie ihn und pflanzten einen Samen in seinen Schädel. Im Lauf der Zeit wurde daraus der Bahrenzweig.
Olphras	Die Waldelfen von Falinesti fürchteten, unsere dahinschwindenden Knochen könnten ebenfalls von der Wanderlust gepackt werden. Also suchten sie nach uns und brachten uns in den Knochengarten. Hier haben sie uns unter den Schreinen von Y'ffre begraben und dafür gesorgt, dass man uns nie vergessen wird. Eben deshalb kann keiner von uns sterben.
Olphras	Nein. Durch das Erzählen der Geschichte wissen wir, dass er das nicht tat. Doch seine Wanderschaft führte zu großer Zerstörung, und seine Selbstsucht führte unsere Knochen in dieses Gefängnis. Er brachte uns das Schicksal der Endlosigkeit ein, und dieses Verbrechen kann ihm niemals vergeben werden.
Spieler	[Überreden] Er kam hierher, um sich gemeinsam mit seiner Familie den Invasoren zu widersetzen. Strebt Ihr nach Gerechtigkeit? Oder nach Vergeltung?
Olphras	Ihr beschämt uns, Außenseiterin. Vielleicht haben wir unser Urteil über ihn im Zorn gefällt. Nun gut. Dringoth wird an unserer Seite stehen, um den Bahrenzweig vor Schaden zu bewahren. Wenn die Invasoren abgewehrt sind, kann er selbst über sein Schicksal entscheiden.
Olphras	Ein hitziger Kampf. Das habe ich schon ewig nicht mehr erlebt. Wenn wir Glück haben, kriechen die Invasoren davon und überlassen uns unserem Schlaf.