Online:Milchauge

In dem Artikel Milchauge geht es um die spielbezogenen Inhalte. Die Hintergrundgeschichte findet ihr auf der Seite Milchauge.
Milchauge
Volk Unbekannt Geschlecht Männlich
Orte

Milchauge ist eine Person aus The Elder Scrolls Online, die an dem Ort Schnittermark anzutreffen ist.

Aufgaben

Folgende Aufgaben haben mit Milchauge zu tun:

Gebiete

Ezzags Banditen
Kleinstadtprobleme
Rattenprobleme


Legende: Aufgabe beginnt bei der Person Aufgabe hat mit der Person zu tun

Dialoge

Milchauge Hallo? Wer ist da? Tazia? Sagt Eurer wichtigtuerischen Klanmatrone, dass ich nicht interessiert bin.
Spieler Ich bin nicht Tazia. Eigentlich hat Klanmutter Shuzura mich geschickt, um Euch zu helfen.
Milchauge Nun gut. Jetzt zu meinem Problem. Es gibt ein paar Ratten in meinem Brunnen. Ich kann hören, wie sie da am Boden herumrennen.
Spieler Woher wisst Ihr, dass es Ratten sind?
Milchauge Gut, Ihr wisst, was was ist. Dann starrt mich nicht weiter an und beseitigt diese Ratten!
Spieler Ich soll Euch von Shuzura „Helle Monde“ wünschen.
Spieler Wie lange hört Ihr diese Ratten denn schon?
Milchauge Das glaube ich gern. Diese räudige alte Khajiit. Pah.
Spieler Was meint Ihr?
Milchauge Sagen wir einfach, dass Shuzura nicht so blind ist, wie dieser alte Kater. Sie erkennt eine gute Sache sofort, wenn sie sie sieht. Und sie hat versucht, Milchauge zu sehen … ich meine, sie versucht schon seit Jahren ununterbrochen, mich zu sehen.

Darauf kann ich gut verzichten. Die Klanmutter ist verrückt.

Milchauge Vielleicht eine Woche? Ja, seit knapp über einer Woche. So lange kriechen diese grässlichen Viecher schon da unten herum und machen mein Wasser schlecht.

Widerlich. Wenn Shuzura mich so sehr mögen würde, wie sie immer behauptet, dann hätte sie schon früher jemanden geschickt.

Milchauge Ich rieche Rauch. Was ist geschehen?
Spieler Es gab keine Ratten in Eurem Brunnen. Schmuggler hatten dort ein Skoomalabor eingerichtet.
Milchauge Grrr! Ein Skoomalabor? In meinem Brunnen? Fremde, holt mir meine Klinge! Sie muss hier irgendwo sein.

Wir gehen da noch mal zusammen runter. Ihr schubst mich einfach in ihre Richtung und ich hacke sie in Stücke.

Spieler Sie sind alle tot, Milchauge. Ich habe das Labor zerstört.
Milchauge Hmpf. Gute Arbeit.

Ich werde Klanmutter Shuzura holen, damit sie Tazia die Höhle versiegeln und meinen Brunnen säubern lässt und so. Sie ist sehr gut in solchen Dingen.

Spieler Gibt es sonst noch etwas, was ich tun könnte?
Milchauge Da meine skoomaschmuggelnden Ratten jetzt tot sind, sollte es hier draußen schön ruhig sein.

Ezzag hat sich über Probleme auf seinem Hof beschwert, als wir neulich Karten gespielt haben. Und ich habe diese kleine Kalari wegen des Hauses ihres Onkels herumheulen hören. Ihr könntet schauen, ob sie Hilfe brauchen.

Spieler Ich werde als Nächstes Ezzag helfen.
Spieler Ich werde als Nächstes Kalari helfen.
Milchauge Bestellt dem fetten Bastard Grüße von mir, ja?
Spieler Wo kann ich Euren Freund finden?
Milchauge Danke für das, was Ihr getan habt.
Milchauge Er ist ein kurzes Stück den Hügel hinunter. Er arbeitet wahrscheinlich an seiner verdammten Scheune. Richtet ihm aus, dass wir das nächste Mal bei ihm spielen. Dieser zwielichtige Bastard.
Spieler Das werde ich.
Milchauge Gut. Ihr solltet wissen, Kleine, dass Ihr einem der angesehensten Mitglieder unserer kleinen Gemeinde geholfen habt.

Und Ihr habt seinen Dank. Hmpf.

Milchauge Was sollte es verdammt noch mal sonst sein? Ich kann sie unten im Brunnen hören. Sie müssen einen Weg hineingefunden haben. Einen Hintereingang. Und in letzter Zeit schmeckt das Wasser manchmal komisch. Pah!
Spieler Ihr möchtet, dass ich sie beseitige?
Milchauge Ich würde es ja selbst machen, aber wenn Klanmutter Shuzura herausfindet, dass ich da runtergehe, würde sie mich aufknüpfen.

Geht dort runter, scheucht die Ratten auf und sorgt dafür, dass sie nicht wieder reinkommen.

Spieler Ich werde sehen, was ich tun kann.
Milchauge Hat sie das? Ich weiß nicht, was sie Euch genau erzählt hat, um Euch hierherzubringen. Doch ich schätze, ich kann Eure Hilfe wohl schlecht ablehnen.