Merormo | Hmm? Wer seid Ihr? Wartet. Nicht wichtig.
|
Spieler | Was ist mit all diesen Leuten geschehen? |
Merormo | Äh
ja. Das war ich. Ich habe sie in Stein verwandelt. Aber aus gutem Grund!
|
Spieler | Welche wilden Bestien? |
Merormo | Die Tiere hier sind für gewöhnlich sehr zahm. Die Energien im Wald. Jetzt sind sie bösartig und blutrünstig. Ich glaube, sie sind von Daedra besessen. |
Spieler | Aber warum habt Ihr diese Leute in Statuen verwandelt? |
Merormo | Ich hatte einige meiner Lehrlinge an die Bestien verloren. Als ich es dann zurück in die Stadt geschafft hatte, wirkte ich einen Zauber, der alle schützen sollte. Ich hatte keine andere Wahl. |
Spieler | Nun gut, in Ordnung. Wie richten wir die Dinge? |
Merormo | Solange diese Kreaturen durch die Wälder streifen, sind wir in Gefahr. Ich glaube, die Monolithen in den Wäldern könnten etwas mit dem daedrischen Einfluss zu tun haben.
|
Spieler | Zerstreut die Energien um die Monolithen. In Ordnung. |
Merormo | Wenn der daedrische Einfluss verschwunden ist, sollte es sicher sein, das Dorf wiederaufzubauen. Meine armen Nachbarn. |
Spieler | Woher stammt der daedrische Einfluss? |
Spieler | Was sind diese Monolithen, die Ihr erwähnt hattet? |
Merormo | Ich weiß es nicht? Ich weiß es nicht.
|
Spieler | Nie? |
Merormo | Allein der bloße Gedanke, eines dieser Monster zu beschwören. Das käme einem Todesurteil gleich.
|
Merormo | Sie sind uralt. Seit Jahren untersuche ich sie schon in meiner Freizeit. Ich bin nicht mal sicher, wer sie aufgestellt hat. Aber ich bin überzeugt, dass sie den Grund darstellen, aus dem die Tiere für gewöhnlich so zahm sind. |
Spieler | Der daedrische Einfluss geht also von diesen Monolithen aus? |
Merormo | Ah. Ja. Laut meiner Theorie verunreinigen die Daedra, woher sie auch kommen mögen, die Energie dieser Monolithen.
Zerstreut diese Energie, und die Daedra verlieren ihre Macht hoffe ich. |
Merormo | Die Energie lässt nach. Aber die Tiere sind immer noch wilde Monster. Wir müssen etwas anderes versuchen.
|
Spieler | Was nun? |
Merormo | Ich habe viel Zeit damit verbracht, diese Monolithen zu studieren. Ich habe es geschafft, einen kleinen Anhänger anzufertigen, der ihre besondere Energieform nachahmt.
|
Spieler | Warum genau muss ich Freundschaft mit einem Bären schließen? |
Merormo | Ich muss es tun wir müssen diesen Tieren die daedrischen Energien entziehen. Und dafür brauche ich ein Versuchstier.
|
Spieler | In Ordnung. Ich hole Euch einen Bären. |
Merormo | Trefft mich mit Eurem Freund an meinem Turm. Folgt einfach der Straße durch den Hain. |
Merormo | Das funktioniert nicht. Irgendetwas stimmt hier überhaupt nicht. |
Spieler | Was war das? |
Merormo | In unserer Nähe befindet sich ein mächtiger Daedra. Ich weiß es jetzt. Ihr müsst ihn töten. |
Spieler | Habt Ihr irgendeine Idee, wo ich suchen soll? |
Merormo | Hört zu, Ihr könnt es dem Stiftsvogt nicht sagen. Sie wird mich töten.
|
Spieler | Erklärt Euch. Warum habt Ihr das alles getan? |
Merormo | Mein Neffe. Yandir. Er ist losgezogen, um sich den Kämpfen anzuschließen, und dann verdammt! Ich wollte doch nur, dass wir nicht länger unser eigenes Blut vergießen. Meine Schwester wird nie wieder dieselbe sein! |
Spieler | Wie könnten Daedra jemals Leben retten? |
Merormo | Es sind nicht nur die Daedra. Es sind die Monolithen. Seit Jahren untersuche ich sie. Ich habe herausgefunden, wie die Magie die Tiere besänftigt. Aber das ist auch schon alles, was die Magie bewirkt. Sie verwandelt wilde Bestien in schnurrende Kuscheltiere. Nicht in Kampfmonster! |
Spieler | Die Daedra wollten also die Tiere durch die Monolithen kontrollieren? |
Merormo | Ja! Die Flammenatronache sind eigentlich nur reine daedrische Energie, die körperliche Gestalt gewinnt. Ich habe ein paar von ihnen beschworen, ihnen die Hülle genommen und ihre Energie in die Monolithen gegeben.
|
Spieler | Vielen Dank, dass Ihr ehrlich wart. |
Merormo | Habt Dank. Ich habe gehört, was Ihr gesagt habt und Habt Dank. |
Spieler | Ich meine es ernst. Ihr wolltet nur Leben retten, nicht wahr? |
Merormo | Hmm? Wer seid Ihr? Wartet. Nicht wichtig.
Ihr seid neu. Und keine Statue. Damit kann ich arbeiten. |
Merormo | Äh
ja. Das war ich. Ich habe sie in Stein verwandelt. Aber aus gutem Grund!
Es war der einzige Weg, sie vor den wilden Bestien zu schützen. |
Merormo | Solange diese Kreaturen durch die Wälder streifen, sind wir in Gefahr. Ich glaube, die Monolithen in den Wäldern könnten etwas mit dem daedrischen Einfluss zu tun haben.
Zerstreut ihre Energien. Hoffentlich wird das die Tiere befreien. |
Merormo | Ich weiß es nicht? Ich weiß es nicht.
Die Bestien sind heimtückisch. Und wir Altmer gehen nie Pakte mit Daedra ein. |
Merormo | Allein der bloße Gedanke, eines dieser Monster zu beschwören. Das käme einem Todesurteil gleich.
Also zumindest bei den Atronachen. Sie sind mehr Konstrukte als nein. Es ist ein Todesurteil. |
Merormo | Ah. Ja. Laut meiner Theorie verunreinigen die Daedra, woher sie auch kommen mögen, die Energie dieser Monolithen.
Zerstreut diese Energie, und die Daedra verlieren ihre Macht hoffe ich. |
Merormo | Die Energie lässt nach. Aber die Tiere sind immer noch wilde Monster. Wir müssen etwas anderes versuchen.
Wir brauchen einen Bären. |
Merormo | Ich habe viel Zeit damit verbracht, diese Monolithen zu studieren. Ich habe es geschafft, einen kleinen Anhänger anzufertigen, der ihre besondere Energieform nachahmt.
Im Grunde macht er einen der Bären zu einem pelzigen Freund von Euch. Zumindest kurzzeitig. |
Merormo | Ich muss es tun wir müssen diesen Tieren die daedrischen Energien entziehen. Und dafür brauche ich ein Versuchstier.
Ihr werdet den haarigen Gesellen aber erst etwas vermöbeln müssen. Schwächt ihn, damit der Zauber wirkt. |
Merormo | Hmm? Wer seid Ihr? Wartet. Nicht wichtig.
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Spieler | Was ist mit all diesen Leuten geschehen? |
Merormo | Äh
ja. Das war ich. Ich habe sie in Stein verwandelt. Aber aus gutem Grund!
|
Spieler | Welche wilden Bestien? |
Merormo | Die Tiere hier sind für gewöhnlich sehr zahm. Die Energien im Wald. Jetzt sind sie bösartig und blutrünstig. Ich glaube, sie sind von Daedra besessen. |
Spieler | Aber warum habt Ihr diese Leute in Statuen verwandelt? |
Merormo | Ich hatte einige meiner Lehrlinge an die Bestien verloren. Als ich es dann zurück in die Stadt geschafft hatte, wirkte ich einen Zauber, der alle schützen sollte. Ich hatte keine andere Wahl. |
Spieler | Nun gut, in Ordnung. Wie richten wir die Dinge? |
Merormo | Solange diese Kreaturen durch die Wälder streifen, sind wir in Gefahr. Ich glaube, die Monolithen in den Wäldern könnten etwas mit dem daedrischen Einfluss zu tun haben.
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Spieler | Die Energien um die Monolithen zerstreuen, in Ordnung. |
Merormo | Wenn der daedrische Einfluss verschwunden ist, sollte es sicher sein, das Dorf wiederaufzubauen. Meine armen Nachbarn. |
Spieler | Woher stammt der daedrische Einfluss? |
Spieler | Was sind diese Monolithen, die Ihr erwähnt hattet? |
Merormo | Ich weiß es nicht? Ich weiß es nicht.
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Spieler | Nie? |
Merormo | Allein der bloße Gedanke, eines dieser Monster zu beschwören. Das käme einem Todesurteil gleich.
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Merormo | Sie sind uralt. Seit Jahren untersuche ich sie schon in meiner Freizeit. Ich bin nicht mal sicher, wer sie aufgestellt hat. Aber ich bin überzeugt, dass sie den Grund darstellen, aus dem die Tiere für gewöhnlich so zahm sind. |
Spieler | Der daedrische Einfluss geht also von diesen Monolithen aus? |
Merormo | Ah. Ja. Laut meiner Theorie verunreinigen die Daedra, woher sie auch kommen mögen, die Energie dieser Monolithen.
Zerstreut diese Energie, und die Daedra verlieren ihre Macht hoffentlich. |
Merormo | Die Energie lässt nach. Aber die Tiere sind immer noch wilde Monster. Wir müssen etwas anderes versuchen.
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Spieler | Was nun? |
Merormo | Ich habe viel Zeit damit verbracht, diese Monolithen zu studieren. Ich habe es geschafft, einen kleinen Anhänger anzufertigen, der ihre besondere Energieform nachahmt.
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Spieler | Warum genau muss ich Freundschaft mit einem Bären schließen? |
Merormo | Ich muss es tun wir müssen diesen Tieren die daedrischen Energien entziehen. Und dafür brauche ich ein Versuchstier.
|
Spieler | In Ordnung. Ich hole Euch einen Bären. |
Merormo | Trefft mich mit Eurem Freund an meinem Turm. Folgt einfach der Straße durch den Hain. |
Merormo | Das funktioniert nicht. Irgendetwas stimmt hier überhaupt nicht. |
Spieler | Was war das? |
Merormo | In unserer Nähe befindet sich ein mächtiger Daedra. Ich weiß es jetzt. Ihr müsst ihn töten. |
Spieler | Habt Ihr irgendeine Idee, wo ich suchen soll? |
Merormo | Hmm? Wer seid Ihr? Wartet. Nicht wichtig.
Ihr seid neu. Und keine Statue. Damit kann ich arbeiten. |
Merormo | Äh
ja. Das war ich. Ich habe sie in Stein verwandelt. Aber aus gutem Grund!
Es war der einzige Weg, sie vor den wilden Bestien zu schützen. |
Merormo | Solange diese Kreaturen durch die Wälder streifen, sind wir in Gefahr. Ich glaube, die Monolithen in den Wäldern könnten etwas mit dem daedrischen Einfluss zu tun haben.
Zerstreut ihre Energien. Hoffentlich wird das die Tiere befreien. |
Merormo | Ich weiß es nicht? Ich weiß es nicht.
Die Bestien sind heimtückisch. Und wir Altmer gehen nie Pakte mit Daedra ein. |
Merormo | Allein der bloße Gedanke, eines dieser Monster zu beschwören. Das käme einem Todesurteil gleich.
Also zumindest bei den Atronachen. Sie sind mehr Konstrukte als nein. Es ist ein Todesurteil. |
Merormo | Ah. Ja. Laut meiner Theorie verunreinigen die Daedra, woher sie auch kommen mögen, die Energie dieser Monolithen.
Zerstreut diese Energie, und die Daedra verlieren ihre Macht hoffentlich. |
Merormo | Die Energie lässt nach. Aber die Tiere sind immer noch wilde Monster. Wir müssen etwas anderes versuchen.
Wir brauchen einen Bären. |
Merormo | Ich habe viel Zeit damit verbracht, diese Monolithen zu studieren. Ich habe es geschafft, einen kleinen Anhänger anzufertigen, der ihre besondere Energieform nachahmt.
Im Grunde macht er einen der Bären zu einem pelzigen Freund von Euch. Zumindest kurzzeitig. |
Merormo | Ich muss es tun wir müssen diesen Tieren die daedrischen Energien entziehen. Und dafür brauche ich ein Versuchstier.
Ihr werdet den haarigen Gesellen aber erst etwas vermöbeln müssen. Schwächt ihn, damit der Zauber wirkt. |
Merormo | Hört zu, Ihr könnt es dem Stiftsvogt nicht sagen. Sie wird mich töten.
Ich Ich scherze nicht. Sie wird mich der Klinge zuführen. |
Spieler | Erklärt Euch. Warum habt Ihr das alles getan? |
Merormo | Mein Neffe. Yandir. Er ist losgezogen, um sich den Kämpfen anzuschließen, und dann verdammt! Ich wollte doch nur, dass wir nicht länger unser eigenes Blut vergießen. Meine Schwester wird nie wieder dieselbe sein! |
Spieler | Wie könnten Daedra jemals Leben retten? |
Merormo | Es sind nicht nur die Daedra. Es sind die Monolithen. Seit Jahren untersuche ich sie. Ich habe herausgefunden, wie die Magie die Tiere besänftigt. Aber das ist auch schon alles, was die Magie bewirkt. Sie verwandelt wilde Bestien in schnurrende Kuscheltiere. Nicht in Kampfmonster! |
Spieler | Die Daedra wollten also die Tiere durch die Monolithen kontrollieren? |
Merormo | Ja! Die Flammenatronache sind eigentlich nur reine daedrische Energie, die körperliche Gestalt gewinnt. Ich habe ein paar von ihnen beschworen, ihnen die Hülle genommen und ihre Energie in die Monolithen gegeben.
Diese Kreatur in der Höhle war nicht Teil des Plans. |
Spieler | Vielen Dank, dass Ihr ehrlich wart. |
Merormo | Hmm? Wer seid Ihr? Wartet. Nicht wichtig.
Ihr seid neu. Und keine Statue. Damit kann ich arbeiten. |
Merormo | Äh
ja. Das war ich. Ich habe sie in Stein verwandelt. Aber aus gutem Grund!
Es war der einzige Weg, sie vor den wilden Bestien zu schützen. |
Merormo | Solange diese Kreaturen durch die Wälder streifen, sind wir in Gefahr. Ich glaube, die Monolithen in den Wäldern könnten etwas mit dem daedrischen Einfluss zu tun haben.
Zerstreut ihre Energien. Hoffentlich wird das die Tiere befreien. |
Merormo | Ich weiß es nicht? Ich weiß es nicht.
Die Bestien sind heimtückisch. Und wir Altmer gehen nie Pakte mit Daedra ein. |
Merormo | Allein der bloße Gedanke, eines dieser Monster zu beschwören. Das käme einem Todesurteil gleich.
Also zumindest bei den Atronachen. Sie sind mehr Konstrukte als nein. Es ist ein Todesurteil. |
Merormo | Ah. Ja. Laut meiner Theorie verunreinigen die Daedra, woher sie auch kommen mögen, die Energie dieser Monolithen.
Zerstreut diese Energie, und die Daedra verlieren ihre Macht hoffentlich. |
Merormo | Die Energie lässt nach. Aber die Tiere sind immer noch wilde Monster. Wir müssen etwas anderes versuchen.
Wir brauchen einen Bären. |
Merormo | Ich habe viel Zeit damit verbracht, diese Monolithen zu studieren. Ich habe es geschafft, einen kleinen Anhänger anzufertigen, der ihre besondere Energieform nachahmt.
Im Grunde macht er einen der Bären zu einem pelzigen Freund von Euch. Zumindest kurzzeitig. |
Merormo | Ich muss es tun wir müssen diesen Tieren die daedrischen Energien entziehen. Und dafür brauche ich ein Versuchstier.
Ihr werdet den haarigen Gesellen aber erst etwas vermöbeln müssen. Schwächt ihn, damit der Zauber wirkt. |
Merormo | Hört zu, Ihr könnt es dem Stiftsvogt nicht sagen. Sie wird mich töten.
Ich Ich scherze nicht. Sie wird mich der Klinge zuführen. |
Merormo | Ja! Die Flammenatronache sind eigentlich nur reine daedrische Energie, die körperliche Gestalt gewinnt. Ich habe ein paar von ihnen beschworen, ihnen die Hülle genommen und ihre Energie in die Monolithen gegeben.
Diese Kreatur in der Höhle war nicht Teil des Plans. |
Merormo | Habt Dank. Ich habe gehört, was Ihr gesagt habt und Habt Dank. |
Spieler | Ich meine es ernst. Ihr wolltet nur Leben retten, nicht wahr? |
Merormo | Einen Augenblick. Ich kann etwas spüren. Es gibt eine Höhle, nördlich von hier.
Was auch immer dieses Monster ist, beseitigt es. Dann kann hier wieder Frieden einkehren. |
Spieler | Ich werde Euch in der Stadt wiedertreffen, sobald ich fertig bin. |
Merormo | Ein Flammenatronach. Mein Zauber hätte ihn schreiend zurück in das Reich des Vergessens schicken sollen.
Aber irgendetwas hat sich da eingemischt. |
Merormo | Einen Augenblick. Ich kann etwas spüren. Es gibt eine Höhle, nördlich von hier.
Was auch immer dieses Monster ist, beseitigt es. Dann kann hier wieder Frieden einkehren. |
Merormo | Ein Flammenatronach. Mein Zauber hätte ihn schreiend zurück in das Reich des Vergessens schicken sollen.
Aber irgendetwas hat sich da eingemischt. |
Merormo | Ich wollte nie, dass jemand zu Schaden kommt. Und die Lektion hier ist klar: Daedra sind nie die richtige Lösung. Ich werde nie wieder so ein Ritual versuchen.
Ihr hört so etwas bestimmt die ganze Zeit. Aber trotzdem noch einmal vielen Dank, Reisende. |
In dem Artikel Merormo geht es um die spielbezogenen Inhalte. Die Hintergrundgeschichte findet ihr auf der Seite Merormo. |
Merormo | |||
---|---|---|---|
Volk | Unbekannt | Geschlecht | Männlich |
Orte |
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Merormo ist eine Person aus The Elder Scrolls Online, die an dem Ort Auridon anzutreffen ist.
Aufgaben
Folgende Aufgaben haben mit Merormo zu tun:
Gebiete
Das erwachte Dorf
Das stille Dorf
Legende: Aufgabe beginnt bei der Person Aufgabe hat mit der Person zu tun