Lyranth | Ah, ein neuer Gast hat sich unserem kleinen Fest angeschlossen! Und werdet Ihr für Unterhaltung und interessante Zerstreuung sorgen? Ich denke, dass Ihr es könntet! |
Spieler | Ihr seid eine Dremora, oder? |
Lyranth | Es spricht. Ich schätze, ich sollte wohl beeindruckt sein, dass einer von Euresgleichen es überhaupt wagt, sich mir zu nähern. |
Spieler | Daedra sprechen für gewöhnlich nicht mit Sterblichen. |
Spieler | Seid Ihr einer der Gefängniswärter? |
Lyranth | Wie schade. Wenn ich nur daran denke, dass ihnen dieses faszinierende Gespräch entgeht. |
Lyranth | Oh, kleine Sterbliche, Ihr amüsiert mich!
Ihr habt doch sicher wichtigere Dinge zu tun, als Eure Zeit mit mir zu verschwenden, oder? Gibt es keine Steine klein zu hauen oder Käfer, die Ihr zu verscheuchen habt? Vielleicht wollt Ihr etwas vor Euch hin murmeln oder ein wenig im Kreis herumlaufen? |
Spieler | Sorgt dieser Ort dafür, dass die Leute so etwas tun? |
Lyranth | Die meisten Gäste hier leiden unter einer oder mehrerer dieser Beschwerden.
Wenn Ihr länger hierbleibt, nehmt Ihr vielleicht auch eine dieser unverkennbaren Eigenheiten an. Oder vielleicht auch nicht. Ich werde Euch weiter mit Interesse beobachten, um zu sehen, wie die Lage sich entwickelt. |
Lyranth | Ah, Sterbliche! Ihr seid eine interessante Kreatur. |
Spieler | Was macht Ihr hier oben? |
Lyranth | Ihr glaubt doch nicht wirklich, dass ich Euch das beantworte, oder, kleine Sterbliche?
Es erübrigt sich eigentlich zu erwähnen, dass es mich erheitert, hier in aller Ruhe abzuwarten und Euch dabei zuzusehen, wie Ihr Euch abmüht. Macht Euch aber keine Sorgen um meine Sicherheit. Die niederen Daedra werden mir nichts tun. |
Spieler | Wisst Ihr, wo ich die Hauptleute der Kriegergilde finden kann? |
Spieler | Warum kümmert es Euch, was mit mir geschieht? |
Lyranth | Oh ja! Es war höchst unterhaltsam, ihnen zuzuschauen. Sie kämpfen gegen die Fäden eines Netzes, das sie nicht sehen können, und das bringt mich zum Lachen.
Ihr Sterblichen! Ihr seid so leicht zu manipulieren. Was es doch für eine Freude ist, mit Euch zu spielen. |
Spieler | Ihr steckt also hinter alldem? |
Lyranth | Nein, kleine Sterbliche, ich bin weder eine Gefängniswärterin noch ein Folterknecht. Ich bin einfach nur eine desinteressierte Zuschauerin, die ein winziges bisschen Freude an Eurer Misere hat. |
Lyranth | Selbst wenn ich mich Euch erklären würde, bezweifle ich, dass Ihr es verstündet. Die Politik im Reich des Vergessens übersteigt schlicht und ergreifend die Möglichkeiten des primitiven Verstands eines jeden Sterblichen. |
Spieler | Könnt Ihr mir helfen, die Kriegergilde zu befreien? |
Lyranth | Ich werde Euch nicht daran hindern, meine teure Sterbliche. Betrachtet das fürs Erste als Hilfe.
Aber eines solltet Ihr wissen: Der Ausgang dieses Ortes ist derzeit nicht verfügbar. Ich gehe fest davon aus, dass Ihr dies jedoch schon in allernächster Zukunft ändern werdet. |
Spieler | Wisst Ihr, wo die Hauptleute der Kriegergilde sind? |
Lyranth | Ich finde Eure Mätzchen ganz verlockend, kleine Sterbliche! |
Spieler | Verfolgt Ihr mich? |
Lyranth | Euch verfolgen? Eine interessante Idee. Vielleicht seid Ihr es, die mir folgt?
Aber genug der Nettigkeiten. Ich wollte gerade etwas nachschauen. Ihr solltet Euch jetzt auf den Weg machen. Die anderen Sterblichen wirken ohne Euch recht verloren. |
Spieler | Was wolltet Ihr gerade nachschauen? |
Lyranth | Ich muss schon sagen: Eure Verhörtechniken sind nicht ohne. Ich spüre, dass ich Euch etwas enthüllen muss.
Wartet. Nein, muss ich nicht. Das Gefühl ist schon wieder verflogen. Vielleicht habe ich nur etwas Falsches gegessen. |
Lyranth | Wir haben ein gemeinsames Problem, kleine Sterbliche. Es ist nur sinnvoll, dass wir zusammenarbeiten, um es zu lösen. |
Spieler | Warum bietet Ihr mir jetzt plötzlich Eure Hilfe an, wenn Ihr doch vorhin nicht das geringste Interesse daran hattet? |
Lyranth | Haben wir beide denn eine Wahl?
Ifriz erschuf die Barriere, die den Weg aus diesem Gefängnis versperrt. Schaltet Ifriz aus, dann bricht die Barriere zusammen. Um ihn zu töten, müsst Ihr ihn aber erst finden. |
Spieler | Und könnt Ihr mir den Weg zu Ifriz weisen? |
Lyranth | Wie süß, dass Ihr fragt! Ifriz versteckt sich hinter Illusionen. Ich habe sie beseitigt.
Er hat etwas, das mir gehört, und ich will es zurückhaben. Tötet ihn, dann sind unser beider Probleme gelöst. Aber macht schnell. Er wird schon bald bemerken, dass seine Verteidigung dahin ist, und sich erneut verbergen. |
Spieler | Ich werde mich um Ifriz kümmern. Werdet Ihr helfen? |
Lyranth | Ah, kleine Sterbliche. Ich habe Euch schon mehr Hilfe geboten, als Ihr verdient. Der Rest liegt nun an Euch, wie man so schön sagt. |
Lyranth | Ah, kleine Sterbliche! Während es vielleicht unterhaltsam ist, Euch um die Zitadelle rennen zu sehen, würde ich viel lieber sehen, wie Ihr einfach Eurer Arbeit nachgeht.
Ich bin sicher, was Ihr auch geplant habt, wird sich zu meinen Gunsten auswirken. |
Spieler | Warum erzählt Ihr mir nicht einfach, wovon Ihr da redet? |
Lyranth | Vollkommen unverblümt? Wie bedrückend! Oh, nun gut. Ihr sucht nach einem Weg in die Zitadelle. Einem, der keine unnötige Aufmerksamkeit auf sich zieht.
Zufälligerweise hätte ich dafür genau die richtige Lösung. Wenn Ihr der Ostmauer folgt, werdet Ihr einen Durchbruch finden, der in die Zitadelle führt. |
Spieler | Warum helft Ihr uns? |
Lyranth | Schaut einem geschenkten Daedroth lieber nicht ins Maul, kleine Sterbliche. Ich biete Informationen. Mehr nicht.
Das von Zaubern geschützte Gebäude, das Ihr sucht, ist in der Nähe des Haupttors. Die Kyn werden versuchen, Euch aufzuhalten. Falls sie keinen Erfolg damit haben, sprechen wir uns wieder. |
Spieler | Ich werde nach dem Durchbruch suchen. |
Spieler | Hat das irgendetwas damit zu tun, was Ihr im Turm der Lügen gemacht habt? |
Lyranth | Die alte Halle der Kriegergilde. Sie befindet sich beim Haupttor. Geht! |
Lyranth | Und so springt die kleine Sterbliche wieder einmal in die Bresche!
Ich glaube, der Ayleïdenkönig will, dass Ihr einen versteckten Schlüssel findet. Beeilt Euch! Ich glaube, Eure Freunde haben es schon in die versiegelte Halle geschafft. |
Spieler | Warum wird dieser Durchbruch in der Mauer nicht bewacht? |
Lyranth | Wie amüsant! Die kleine Sterbliche vermutet eine Falle.
Ihr tut gut darin, die Falschheit der Dremora zu fürchten, doch ich versichere Euch, dass Ihr hier sicher seid. Illusionen verbergen dieses Gebiet vor den Kyn. Nur ein kleiner Trick, den ich vor Kurzem gelernt habe. |
Spieler | Was erwartet mich in der Zitadelle? |
Lyranth | Höchstwahrscheinlich der Tod. Die Kyn, die diese Zitadelle bewachen, werden versuchen, Euch zu töten. So machen wir das üblicherweise.
Die alte Halle, nach der Ihr sucht, ist in der Nähe des Haupttors. Wenn ich an Eurer Stelle wäre und dankenswerterweise bin ich das nicht , würde ich mich schleunigst auf den Weg dorthin machen. |
Lyranth | Technisch gesehen helfe ich Euch und nicht ihnen. Doch dieser ständige Wunsch, das Warum hinter allen möglichen Dingen zu erfahren, ermüdet mich langsam.
Ich möchte Euch nicht verwirren. Ihr sollt nur wissen, dass ich eine Schuld zu begleichen habe. Wenn Ihr mir helft, meine Ziele voranzutreiben, tue ich das Gleiche für Euch. |
Spieler | Ihr missbraucht mich? |
Lyranth | Dieser Ausdruck in Eurem Gesicht! Einfach köstlich!
Ihr seid verärgert. Warum sollte die Wahrheit Euch verärgern? Ihr hattet einen Vorteil durch meine Hilfe, genau wie ich einen durch Eure hatte. Geduld, kleine Sterbliche. Ihr werdet schon sehen. Und nun ab mit Euch. Es führt zu nichts, wenn Ihr hier nur herumsteht. |
Lyranth | Ich bin beeindruckt, kleine Sterbliche. Ihr habt kaum einen Kratzer! |
Lyranth | Eine kluge Investorin behält ihre Investition gut im Auge. Die Krieger haben die Kyn überrascht und könnten sogar den Sieg davontragen. Bravo!
Aber wenn Ihr die Zitadelle kontrolliert, was dann? Wie werdet Ihr ohne den richtigen Schlüssel am Labyrinth vorbeikommen? |
Spieler | Labyrinth? Welches Labyrinth? |
Lyranth | Schlecht informiert und impulsiv
Sterbliche! Habt Ihr geglaubt, Ihr könntet einfach so zu diesem Portal spazieren, nach dem Ihr sucht?
Der Valkynaz bewacht einen Schlüssel zum Labyrinth unter Molag Bals Festung. Ihr müsst durch dieses Labyrinth und tun, was nötig ist, um den Schlüssel zu bekommen. |
Spieler | Ich werde den Schlüssel des Valkynaz holen. |
Lyranth | Beendet erst Eure ursprüngliche Aufgabe. Helft Euren Magiern. Verbannt diese Kyn in die Finsternis, aus der sie geboren wurden. Sie haben nicht weniger verdient.
Dann trefft mich an der Pyramide. Nur ich kann Euch helfen, den Labyrinthschlüssel zu bekommen. |
Lyranth | Nur die mit daedrischem Blut dürfen die Pyramide betreten, kleine Sterbliche. |
Spieler | Könnt Ihr den Weg für uns öffnen? |
Lyranth | Ich sagte Euch doch, dass Ihr meine Hilfe brauchen würdet. Ein daedrisches Ritual hält diese Tür verschlossen, und nur ein Opfer aus freiwillig dargebrachtem Kynblut kann sie öffnen.
Ich bin Euer Schlüssel zu Valkynaz Seris. Ihr seid mein Schlüssel zur Rache. |
Spieler | Werdet Ihr mir in der kommenden Schlacht helfen? |
Spieler | Warum wollt Ihr Rache? |
Lyranth | Mein Klan wurde vernichtet. Aus dieser Daseinsebene getilgt. Und die Hand, die diese Vernichtung einfädelte, gehörte Valkynaz Seris.
Er dachte, mein Klan würde seine Macht bedrohen. Ungeachtet dessen, ob das nun der Wahrheit entspricht oder nicht, muss Seris für das büßen, was er getan hat. |
Spieler | Ich bin bereit. Öffnet die Tür. |
Lyranth | Genau das kann ich nicht, kleine Sterbliche. Würde der Valkynaz durch meine Hand verbannt, so würde mich das Ehre und Ansehen kosten.
Wenn Ihr ihn aber tötet, dann halte ich meinem Wort die Treue. Und Seris muss in der Finsternis bei meinem verlorenen Klan leben, bis Kalthafen ihn zurückkehren lässt. |
In dem Artikel Lyranth geht es um die spielbezogenen Inhalte. Die Hintergrundgeschichte findet ihr auf der Seite Lyranth. |
Lyranth | |||
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Volk | Unbekannt | Geschlecht | Weiblich |
Orte |
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Lyranth ist eine Person aus The Elder Scrolls Online, die an den Orten Kalthafen, Pyramide der Plündererzitadelle und Ruinen von Ten-Maur-Wolk anzutreffen ist.
Dialoge
Lyranth | Selbst nach Kyn-Zeitrechnung habe ich lange gewartet, um Seris in die Dunkelheit zu schicken. Erlaubt mir, diesen Moment zu genießen, kleine Sterbliche. |
Spieler | Ihr seid also jetzt die Valkynaz der Zitadelle? |
Lyranth | Was könnte Euch das interessieren, kleine Sterbliche? Lasst mich raten. Ihr macht Euch Sorgen, dass ich meinen Kyn jetzt befehlen könnte, Euch zu vernichten.
Ich kann Euch versichern, dass ein Führungswechsel auch eine Zeit der Verwirrung sein kann. Euch und den Euren wird kein Leid geschehen vorerst. |
Spieler | Seid Ihr jetzt zufrieden, da Valkynaz Seris tot ist? |
Spieler | Werdet Ihr uns helfen, die Endlose Treppe anzugreifen? |
Lyranth | Mein Ziel war es, Rache zu nehmen. Ich habe kein Interesse an Euren Zankereien.
Hört zu, kleine Sterbliche. Das Verlangen eines Kyn, sterbliches Blut zu vergießen, ebbt niemals ab, selbst wenn wir ihm nicht immer folgen mögen. Ich bin, was ich bin. Falls wir uns wiedertreffen, werde ich Euch lächelnd das Leben nehmen. |
Lyranth | Kyn sterben nicht. Seris wurde nur in die Finsternis verbannt.
Vor langer Zeit führten unsere Klans Krieg gegeneinander. Seris verbannte meinen Klan durch Verrat. Alle außer mir. Ich leistete einen Bluteid, um meine Freiheit zu behalten. Dabei schwor ich, dass meine Hand ihm niemals Leid zufügen würde. |
Spieler | Aber Ihr habt mich aufgefordert, ihn zu erschlagen. |
Lyranth | Ich habe mich an meinen Eid gehalten. Ich habe Euch nur geholfen, die Pyramide zu betreten. Mehr nicht. Die für Seris damit verbundene Schande, dass eine Sterbliche ihn in die Finsternis geschickt hat, war allerdings höchst befriedigend. |
Lyranth | Der Labyrinthschlüssel ist in der Truhe, kleine Sterbliche. Nehmt ihn und macht Euch davon, solange ich noch freundlich gestimmt bin. |
Lyranth | Ignoriert mich einfach, kleine Sterbliche. Es ist nur, dass ich Euch so faszinierend finde! |
Lyranth | Interessant. Ihr pfuscht mit ihren Zaubersprüchen herum und brecht in ihre Außenposten ein.
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Spieler | Seid Ihr es, die hinter den Hauträubern steckt? |
Lyranth | Ja, erstaunliche Närrin. Ich habe es ihnen erlaubt, mich aus dem Reich des Vergessens zu reißen, meine Essenz zu binden und mir meine Macht abzusaugen, weil ich eigentlich insgeheim hinter ihren schäbigen kleinen Plänen stecke.
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Spieler | Sagt mir, was Ihr über die Pläne des Dominions wisst. |
Spieler | Woher weiß ich, dass ich Euch trauen kann? |
Lyranth | Das weiß man nie, meine liebe Sterbliche. Aber Ihr wärt am ehesten dafür geeignet, mich auf den Eingeweiden meiner Häscher tanzen zu lassen, findet Ihr nicht?
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Spieler | Was für einen Gefallen? |
Lyranth | Ihr müsst die zwei Altäre finden, die tiefer in der Anlage stehen und mich hier binden.
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Spieler | Vielleicht. Was würde ich am Altar tun? |
Spieler | Ich mache keine Geschäfte mit Daedra. |
Lyranth | In jedem Altar werdet Ihr einfache Fokusse finden. Die Berührung eines Sterblichen wird sie vernichten und mich von meinen Banden befreien. Dann bekommt Ihr alles, was ich Euch bieten kann. |
Lyranth | Es ist nicht dumm von Euch, Euer Vertrauen zurückzuhalten. Wirklich vorbildlich. Aber ohne meine Hilfe kommt Ihr nicht weiter.
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Spieler | Ihr habt versprochen, mir von den Plänen des Dominions zu erzählen. |
Lyranth | Eure Schweigsamkeit ist so schrecklich verlockend. Nun gut, Ruuvitar hat Histsaft eingesetzt und meine gestohlene Essenz benutzt, um seine Hauträuber zu erschaffen. Der Histsaft ist es, der den Opfern die Erinnerungen raubt.
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Spieler | Wieso hat er mit dem Mnemischen Ei ganz Schwarzmarsch in der Hand? |
Lyranth | Meine Geduld ist schon strapazierter, als Ihr es sein werdet, wenn ich Euch einen Foltergürtel angelegt habe! Haltet Euch an diese Abmachung oder ich werde Euch in Qualen unterweisen, die Ihr Euch nicht einmal erträumen könnt, Sterbliche.
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Spieler | Er öffnet es. |
Lyranth | Interessant. Ihr pfuscht mit ihren Zaubersprüchen herum und brecht in ihre Außenposten ein.
Oh, wie falsch er Euch beurteilte! Wie grandios! |
Lyranth | Ja, erstaunliche Närrin. Ich habe es ihnen erlaubt, mich aus dem Reich des Vergessens zu reißen, meine Essenz zu binden und mir meine Macht abzusaugen, weil ich eigentlich insgeheim hinter ihren schäbigen kleinen Plänen stecke.
Oh, aber von denen wisst Ihr noch gar nichts, oder? |
Lyranth | Habt Ihr von Ruuvitar gehört, dem gefeierten Alchemisten des Dominions? Wisst Ihr, all dies ist sein Werk.
Ich werde Euch seine Pläne für Euren bevorstehenden Untergang verraten. Natürlich nur, wenn Ihr mir einen kleinen Gefallen tut. |
Lyranth | Ihr müsst die zwei Altäre finden, die tiefer in der Anlage stehen und mich hier binden.
Tut es, und ich verspreche Euch, die Pläne des Dominions zu verraten und Euch zu seinem kostbarsten Besitz zu führen. Außerdem verspreche ich, mich bei Eurem Begräbnis nicht an Eurer Leiche zu vergehen. Das ist doch tolles Angebot! |
Lyranth | Es ist nicht dumm von Euch, Euer Vertrauen zurückzuhalten. Wirklich vorbildlich. Aber ohne meine Hilfe kommt Ihr nicht weiter.
Zerstört diese Bindungen und befreit mich! |
Lyranth | Eure Schweigsamkeit ist so schrecklich verlockend. Nun gut, Ruuvitar hat Histsaft eingesetzt und meine gestohlene Essenz benutzt, um seine Hauträuber zu erschaffen. Der Histsaft ist es, der den Opfern die Erinnerungen raubt.
Alles nur, um an das Mnemische Ei heranzukommen. Mit ihm hat er ganz Schwarzmarsch in der Hand. |
Lyranth | Meine Geduld ist schon strapazierter, als Ihr es sein werdet, wenn ich Euch einen Foltergürtel angelegt habe! Haltet Euch an diese Abmachung oder ich werde Euch in Qualen unterweisen, die Ihr Euch nicht einmal erträumen könnt, Sterbliche.
Halt. Was macht diese Sumpfratte da mit dem Gewölbetor? |