Kapitän Linwen | Ihr gehört nicht etwa dem Dominion an, oder? |
Spieler | Warum fragt Ihr? |
Kapitän Linwen | Ich bin der Kapitän der Albatros, die unter eigener Flagge segelt. Wir haben eine Karte zu einem kaiserlichen Schatzhaus gefunden, die uns hierher in die Höhle der Gebrochenen Segel geführt hat. Doch als wir versuchten, uns den Schatz zu holen, verebbte unser Glück mit den Gezeiten. |
Spieler | Was ist geschehen? |
Kapitän Linwen | Wir sind es leid
unter eigener Flagge zu segeln. Wir hatten vor, den Schatz dem Thalmor auszuhändigen, damit er uns zu Freibeutern macht.
|
Spieler | Ich könnte vielleicht helfen, aber ich muss erst noch mehr wissen. |
Kapitän Linwen | Natürlich. Ihr seid meine einzige Hoffnung, meine Frau aus den Klauen von Brauti Bluthai zu befreien. Ich erzähle Euch alles, was ich über die kaiserlichen Todesfallen in dieser Höhle weiß. |
Spieler | Warum hat Brauti Bluthai Eure Frau entführt? |
Spieler | Mit welchen Gefahren muss ich dort drin rechnen? |
Spieler | Wie konntet Ihr entkommen? |
Kapitän Linwen | Faenir glaubt, dass sie auch die Geheimnisse der Wächter des Schatzes enträtseln kann. Er wird sie so lange am Leben halten, wie sie ihm nutzt.
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Spieler | Das ist alles, was ich wissen muss. Ich werde in die Höhle gehen. |
Kapitän Linwen | Mit untoten Wächtern. Die Kaiserlichen müssen ihren Schatz wirklich dringend sichern wollen, wenn sie auf Nekromantie zurückgreifen.
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Kapitän Linwen | Ich floh. Mein Schwertarm war nutzlos, und tot kann ich meine Mannschaft auch nicht retten. Mir war nicht bewusst, dass nur so wenige entkommen sind.
|
Kapitän Linwen | In Ordnung. Ihr könnt die Höhle durch die alte Mine hinter mir erreichen.
|
Kapitän Linwen | <Der Seemann scheint noch nicht lange tot zu sein. Seine Kleidung weist offenkundige Brandstellen auf, und seine versengte Hose ist mit seinen Beinen verschmolzen.> |
Kapitän Linwen | <Diese Matrosin scheint noch nicht lange tot zu sein. Ihre Beine sind von Stichwunden verunstaltet, und beide Füße wurden sauber durchbohrt. Es sieht so aus, als wäre die Matrosin noch hierhergekrochen, bevor sie starb.> |
Kapitän Linwen | <Die Matrosin scheint noch nicht lange tot zu sein. Ihr zerrissenes Hemd bedeckt kaum ihre mit Schnittwunden überzogene Brust. Schreckliche Krallen haben ihr den ganzen Rumpf zerfetzt.> |
Kapitän Linwen | |||
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Volk | Hochelf | Geschlecht | Weiblich |
Orte |
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Die Hochelfin Kapitän Linwen ist eine Person aus The Elder Scrolls Online, die am Ort Höhle der Gebrochenen Segel in Grahtwald und anzutreffen ist.
Dialoge
Kapitän Linwen | Ihr gehört nicht etwa dem Dominion an, oder? |
Spieler | Warum fragt Ihr? |
Kapitän Linwen | Ich bin der Kapitän der Albatros, die unter eigener Flagge segelt. Wir haben eine Karte zu einem kaiserlichen Schatzhaus gefunden, die uns hierher in die Höhle der Gebrochenen Segel geführt hat. Doch als wir versuchten, uns den Schatz zu holen, verebbte unser Glück mit den Gezeiten. |
Spieler | Was ist geschehen? |
Kapitän Linwen | Wir sind es leid
unter eigener Flagge zu segeln. Wir hatten vor, den Schatz dem Thalmor auszuhändigen, damit er uns zu Freibeutern macht.
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Spieler | Ich könnte vielleicht helfen, aber ich muss erst noch mehr wissen. |
Kapitän Linwen | Natürlich. Ihr seid meine einzige Hoffnung, meine Frau aus den Klauen von Brauti Bluthai zu befreien. Ich erzähle Euch alles, was ich über die kaiserlichen Todesfallen in dieser Höhle weiß. |
Spieler | Warum hat Brauti Bluthai Eure Frau entführt? |
Spieler | Mit welchen Gefahren muss ich dort drin rechnen? |
Spieler | Wie konntet Ihr entkommen? |
Kapitän Linwen | Brauti Bluthai glaubt, dass sie auch die Geheimnisse der Wächter des Schatzes enträtseln kann. Er wird sie so lange am Leben halten, wie sie ihm nutzt.
|
Spieler | Das ist alles, was ich wissen muss. Ich werde in die Höhle gehen. |
Kapitän Linwen | Mit untoten Wächtern. Die Kaiserlichen müssen ihren Schatz wirklich dringend sichern wollen, wenn sie auf Nekromantie zurückgreifen.
|
Kapitän Linwen | Ich floh. Mein Schwertarm war nutzlos, und tot kann ich meine Mannschaft auch nicht retten. Mir war nicht bewusst, dass nur so wenige entkommen sind.
|
Kapitän Linwen | In Ordnung. Ihr könnt die Höhle durch die alte Mine hinter mir erreichen.
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Kapitän Linwen | <Der Seemann scheint noch nicht lange tot zu sein. Seine Kleidung weist offenkundige Brandstellen auf, und seine versengte Hose ist mit seinen Beinen verschmolzen.> |
Kapitän Linwen | <Diese Matrosin scheint noch nicht lange tot zu sein. Ihre Beine sind von Stichwunden verunstaltet, und beide Füße wurden sauber durchbohrt. Es sieht so aus, als wäre die Matrosin noch hierhergekrochen, bevor sie starb.> |
Kapitän Linwen | <Die Matrosin scheint noch nicht lange tot zu sein. Ihr zerrissenes Hemd bedeckt kaum ihre mit Schnittwunden überzogene Brust. Schreckliche Krallen haben ihr den ganzen Rumpf zerfetzt.> |
Kapitän Linwen | Ihr arbeitet schnell. Bulag hat uns gefunden und erzählt, was geschehen ist. Wir mussten nur der Spur aus Leichen und entschärften Fallen folgen.
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Spieler | Es gab hier nie einen Schatz, sondern nur ein Versteck mit kaiserlichen Kriegsvorräten. |
Kapitän Linwen | Lasst mich diese Papiere einmal sehen
Bewahrungsraum? Oh nein.
|
Spieler | Kann er das tun? |
Kapitän Linwen | Genau deshalb braucht er wohl meine Frau. Die Schrift auf der Rückseite der Karte von Faenir war verschlüsselt. Bis auf das Wort Konservierungsritual.
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Spieler | Wie halten wir ihn auf? |
Kapitän Linwen | Als wir Bootsmann Firen das letzte Mal sahen, bewachte er den langen Gang in die große Kaverne. Wenn dieser gerissene Bastard mich kommen sieht, wird er sich zurückfallen lassen und Brauti Bluthai warnen. Dann stirbt meine Frau. |
Spieler | Was kann ich für Euch tun? |
Kapitän Linwen | Falls er nicht schon den Untoten zum Opfer gefallen ist, möchte ich, dass Ihr ihn ablenkt, während wir uns vorbeischleichen und noch ein paar mehr Leute aus meiner Mannschaft befreien.
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Kapitän Linwen | Gute Arbeit dort hinten. Nuttall hat eine alte Öffnung gefunden, die zu diesem Zimmer führt. Mehr Kletterei als mir lieb war, aber wir haben es geschafft.
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Spieler | Halten wir Brauti Bluthai auf. |
Kapitän Linwen | Abgemacht. Aber wir müssen ihn zuerst herauslocken. Sonst wird er den Meuterern befehlen, meine Mannschaft zu töten.
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Spieler | Wie locken wir ihn heraus? |
Kapitän Linwen | Mit Feuer.
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Spieler | Ihr wollt, dass ich das alles alleine mache? |
Kapitän Linwen | Hier, nehmt diese Pfeife nur Khajiitohren können ihre Töne hören. Blast einmal kurz kräftig hinein, und meine Mannschaft wird Euch helfen, gegen alle Meuterer zu kämpfen, die sich Euch in den Weg stellen.
|
Kapitän Linwen | Die Verräter haben ihren Kampf verloren, sobald Ihr Brauti Bluthai getötet hattet. Ich hätte sie alle gehängt, aber Faenir sagte, dass einige dazu gezwungen wurden.
|
Spieler | Was werdet Ihr jetzt tun? |
Kapitän Linwen | Was wir von Anfang an vorhatten. Sobald wir Listen mit den Waffen und Vorräten hier angefertigt haben, legen wir sie dem Thalmor vor. Falls ihnen gefällt, was sie sehen, werden sie uns Amnestie gewähren und uns zu einem Teil der Flotte der Königin machen. |
Spieler | Faenir meinte, Ihr wärt Korsaren. |
Kapitän Linwen | Das waren wir auch. Aber diese Tage sind für uns vorbei.
|
Spieler | Was werdet Ihr mit den Meuterern machen? |
Kapitän Linwen | Die Rädelsführer werden gehängt. Und der Rest, der dazu gezwungen wurde? Sie können gehen, sofern meine Mannschaft nicht anderer Meinung ist.
|
Spieler | Was meint Ihr? |
Kapitän Linwen | Es ist vielleicht nicht viel, aber Bulag hat eine Belohnung zusammengekratzt. Wir können Euch nicht direkt mit Katapulten bezahlen. Nicht, wenn uns das Dominion aufnehmen soll.
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Spieler | Warum habt Ihr Euer Schiff Albatros getauft? |
Kapitän Linwen | Weil der Albatros der größte Unheilsbote ist, der mir einfiel. Der Anblick dieser Vögel jagt Seeleuten von einem Ende Tamriels bis zum anderen große Angst ein. Man könnte glatt meinen, sie wären daedrische Fürsten mit Flügeln. |
Spieler | Warum benennt Ihr Euer Schiff nach einem Pechvogel? |
Kapitän Linwen | Ich wollte nicht, dass mein Schiff voller abergläubischer Narren ist, die ständig über Draugr unter den Wogen oder verfluchtes Gold in Schatzkisten jammern. Ich wollte eine standhafte Mannschaft, die bereit ist, Draugr über Bord zu werfen und uralte Flüche zu brechen, damit wir das Gold ausgeben können. |
Kapitän Linwen | Ihr arbeitet schnell. Bulag hat uns gefunden und erzählt, was geschehen ist. Wir mussten nur der Spur aus Leichen und entschärften Fallen folgen.
Bulag sagte, dass Ihr nach dem Schatz gesucht habt, in den sich Brauti Bluthai so hineingesteigert hat. Habt Ihr ihn gefunden? |
Kapitän Linwen | Lasst mich diese Papiere einmal sehen
Bewahrungsraum? Oh nein.
Brauti Bluthai hat nicht genug Meuterer, um die Albatros zu bemannen. Bulag meinte, dass er immer wieder von einer mageren Besatzung sprach. Ich glaube, er meinte eigentlich eine Mannschaft aus Skeletten. |
Kapitän Linwen | Genau deshalb braucht er wohl meine Frau. Die Schrift auf der Rückseite der Karte von Faenir war verschlüsselt. Bis auf das Wort Konservierungsritual.
Das muss es sein. Sobald sie das Ritual entschlüsselt, wird Brauti Bluthai meine Mannschaft in seine untoten Schergen verwandeln. |
Kapitän Linwen | Falls er nicht schon den Untoten zum Opfer gefallen ist, möchte ich, dass Ihr ihn ablenkt, während wir uns vorbeischleichen und noch ein paar mehr Leute aus meiner Mannschaft befreien.
Oh, Bulag wollte mit Euch sprechen, bevor Ihr geht. Aber wenn Ihr sofort loswollt, dann treffen wir uns in der großen Kaverne. |
Kapitän Linwen | Seid nicht zu weich mit Bootsmann Firen. Hätte er sich nicht so stark an Brauti Bluthai gehalten, hätte ich ihn schon vor Monaten kielgeholt. Ich bin sicher, der Rest meiner Mannschaft denkt ebenso über ihn. |
Kapitän Linwen | Gute Arbeit dort hinten. Nuttall hat eine alte Öffnung gefunden, die zu diesem Zimmer führt. Mehr Kletterei als mir lieb war, aber wir haben es geschafft.
Meine Mannschaft macht kurzen Prozess mit den Meuterern hinter uns, aber es sind noch viel mehr in der Höhle. |
Kapitän Linwen | Abgemacht. Aber wir müssen ihn zuerst herauslocken. Sonst wird er den Meuterern befehlen, meine Mannschaft zu töten.
Und wenn er mein Gesicht sieht, ist Faenir so gut wie tot. Wir müssen diese Sache schlau angehen. |
Kapitän Linwen | Mit Feuer.
Es gibt ein Fass mit Zunderpech an den Docks. Wenn Ihr die kaiserlichen Kriegsvorräte an den Docks in Brand steckt, werden alle viel zu sehr mit dem Löschen beschäftigt sein, als dass sie sich noch groß um Brauti Bluthai kümmern könnten. Sobald er sein Gesicht zeigt, rammt Ihr ihm eine Klinge hinein. |
Kapitän Linwen | Hier, nehmt diese Pfeife. Blast einmal kurz kräftig hinein, und meine Mannschaft wird Euch helfen, gegen alle Meuterer zu kämpfen, die sich Euch in den Weg stellen.
Sobald sie erst einmal abgelenkt sind, halten wir Euch die Meuterer vom Hals, während Ihr Brauti Bluthai jagt. Viel Glück. |
Kapitän Linwen | Die Verräter haben ihren Kampf verloren, sobald Ihr Brauti Bluthai getötet hattet. Ich hätte sie alle gehängt, aber Faenir sagte, dass einige dazu gezwungen wurden.
Trotzdem brauchen sie eine Bestrafung. |
Kapitän Linwen | Das waren wir auch. Aber diese Tage sind für uns vorbei.
Ich hätte erkennen müssen, dass sie das für Brauti Bluthai niemals sein werden. Das Tragische an der Sache ist, dass er ein ausgezeichneter erster Maat war. Bis die Aussicht auf einen Schatz ihm wohl den Verstand raubte, schätze ich. |
Kapitän Linwen | Die Rädelsführer werden gehängt. Und der Rest, der dazu gezwungen wurde? Sie können gehen, sofern meine Mannschaft nicht anderer Meinung ist.
Ich muss jetzt etwas Zeit mit Faenir verbringen. Schaut bei Bulag vorbei, bevor Ihr geht. Er hat etwas für Euch zusammengekramt Das ist unsere Art, Danke zu sagen. |
Kapitän Linwen | Es ist vielleicht nicht viel, aber Bulag hat eine Belohnung zusammengekratzt. Wir können Euch nicht direkt mit Katapulten bezahlen. Nicht, wenn uns das Dominion aufnehmen soll.
Was Ihr für uns getan habt wir werden es nicht vergessen. |