Irrai | Seid gegrüßt, Außenseiterin. Da der Wille meiner Fürstin ewig ist, folge ich Eurem Ruf. |
Spieler | Wer ist Eure Fürstin? |
Irrai | Azura. Ihr kennt Azura, oder? Sie nannte mich Irrai die Flinke.
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Spieler | Ich suche nach einem Weg nach Laeloria. |
Irrai | Vastarie hat das Siegel mit einem Relikt durchdrungen, das das Dämmernde Herz genannt wird. Es steht noch vor den Toren von Laeloria, doch es ist all seiner magischen Energien beraubt.
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Spieler | Wie soll ich das anstellen? |
Irrai | Die Zaubermeisterin Vastarie hatte immer einen reichlichen Vorrat an Siegelgeoden. Die sollten wohl genügen.
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Spieler | Erinnert Ihr Euch an Vastarie? |
Spieler | Warum helft Ihr mir? |
Irrai | Natürlich. Sie war es, die mich zuletzt rief. Gemeinsam haben wir die Ruinen von Laeloria betreten. Sie ging mit ihren edlen Gefährten hinein.
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Irrai | Lassen wir die Tatsache außen vor, dass der unerschütterliche Wille meiner Fürstin mich dazu zwingt, den Weg nach Laeloria zu öffnen, obwohl unaussprechliches Grauen Euch auf der anderen Seite erwartet? |
Spieler | Ja. |
Irrai | Soweit ich weiß, könntet Ihr Molag Bal selbst sein. Herr der Gewalt oder nicht: Ich würde Euch dennoch helfen, die Tür zu öffnen.
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Spieler | Natürlich nicht. |
Spieler | [Lügen] Ich bin es. Und ich bin von Euch sehr enttäuscht, Irrai. |
Irrai | Gut, gut.
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Spieler | Warum würdet Ihr Molag Bal helfen? |
Irrai | Versucht doch mal, in einem Fels darauf zu warten, dass jemand Euren Namen ruft. Und danach seht Ihr zu, wie dieser Jemand zu einem Schmierfleck aus Eingeweiden verarbeitet wird, sobald Ihr getan habt, worum er Euch gebeten hat. Man sollte in allem Freude finden, wo man nur kann.
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Irrai | Azura. Ihr kennt Azura, oder? Sie nannte mich Irrai die Flinke.
Aber das ist lange her. Dieses verschrumpelte Gefäß ist nur ein Schatten meiner früheren Pracht. Meine Flügel verzehren sich danach, wieder über die Himmel im Reich des Vergessens zu gleiten. |
Irrai | Vastarie hat das Siegel mit einem Relikt durchdrungen, das das Dämmernde Herz genannt wird. Es steht noch vor den Toren von Laeloria, doch es ist all seiner magischen Energien beraubt.
Ihr werdet ihm Seelen füttern müssen. Und mit all diesen Daedra in der Nähe habt Ihr die freie Auswahl. |
Irrai | Die Zaubermeisterin Vastarie hatte immer einen reichlichen Vorrat an Siegelgeoden. Die sollten wohl genügen.
Es sind noch welche da. Ich kann sie von hier aus riechen. |
Irrai | Natürlich. Sie war es, die mich zuletzt rief. Gemeinsam haben wir die Ruinen von Laeloria betreten. Sie ging mit ihren edlen Gefährten hinein.
Ich habe sie in einer wahren Flut von Daedra sterben sehen. Ich konnte nur noch fliehen und die Ruine versiegeln so lautete der letzte Befehl von Vastarie. |
Irrai | Soweit ich weiß, könntet Ihr Molag Bal selbst sein. Herr der Gewalt oder nicht: Ich würde Euch dennoch helfen, die Tür zu öffnen.
Ihr seid es aber nicht, oder? |
Irrai | Gut, gut.
Ich hatte mir den Ernter der Seelen eigentlich immer etwas größer vorgestellt. |
Irrai | Versucht doch mal, in einem Fels darauf zu warten, dass jemand Euren Namen ruft. Und danach seht Ihr zu, wie dieser Jemand zu einem Schmierfleck aus Eingeweiden verarbeitet wird, sobald Ihr getan habt, worum er Euch gebeten hat. Man sollte in allem Freude finden, wo man nur kann.
Die Freude, einander zu helfen, meine ich natürlich. |
Irrai | Nein, seid Ihr nicht. Nicht genug Hörner.
Und Ihr stinkt nicht nach verwestem Fleisch. Jeder Skamp weiß, dass Molag Bal nicht viel von Körperpflege hält. |
Irrai | Ein schöner Stein, ja? Aber er wird glanzlos wie eine alte Folterpuppe bleiben, solange Ihr ihn nicht mit daedrischen Seelen füllt. |
Spieler | Wie fülle ich die Siegelgeode? |
Irrai | Richtet sie auf einen Daedra und konzentriert Euch. Euer Ziel wird von ihrem vielfarbigen Leuchten hypnotisiert sein, bis das unglückliche Ding schließlich in den Stein hineingesogen wird.
Und achtet darauf, wohin Ihr zielt. |
Spieler | Wird sie auf jeden Daedra wirken? |
Irrai | Ja aber nur auf die schwächeren. Bei einem daedrischen Fürsten wird sie nicht funktionieren, falls Ihr das gerade denkt. |
Spieler | Würde sie auf Euch wirken? |
Irrai | Das könnte schon sein. Doch wenn Ihr es ausprobiert, wer wird Euch dann helfen, den Weg nach Laeloria zu öffnen?
So eine Unverfrorenheit. |
Irrai | Wie lautet Euer Wille, Außenseiterin? |
Spieler | Ich habe die Siegelgeode gefüllt. Was nun? |
Irrai | Das Dämmernde Herz steht neben dem Eingang nach Laeloria. Als Molag Bals Diener hier einfielen, hieß dieser Ort noch Twyllvarlais, der Brunnen der Sterne. Heute nennt man ihn den Schlund der Dunkelheit.
Die Ayleïden hatten solch schillernde Namen, findet Ihr nicht? |
In dem Artikel Irrai geht es um die spielbezogenen Inhalte. Die Hintergrundgeschichte findet ihr auf der Seite Irrai. |
Irrai | |||
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Volk | Unbekannt | Geschlecht | Weiblich |
Orte |
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Irrai ist eine Person aus The Elder Scrolls Online, die an den Orten Grahtwald und Ruinen von Laeloria anzutreffen ist.
Dialoge
Irrai | Es spielt keine Rolle, was Ihr mir antut. Ihr werdet tot oder für tausend Jahre gefangen sein! |
Spieler | Warum würdet Ihr Eure Fürstin verraten? |
Irrai | Molag Bal ist mein einziger Fürst, Närrin! Ich ließ Vastarie in dem Glauben, ich sei eine Dienerin Azuras, genau wie ich Euch in diesem Glauben ließ.
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Spieler | Ich bin schon einmal aus Kalthafen entkommen. Ich kann es wieder schaffen. |
Spieler | <Irrai in die Siegelgeode sperren.> |
Irrai | Man kann niemals endgültig aus Kalthafen entkommen, Seelenberaubte. Mein Fürst bekommt immer, was er will. Wenn Ihr entkommen seid, dann nur, weil er es zuließ. |
Spieler | Wird es Euch nicht stören, in der Siegelgeode eingesperrt zu werden? |
Spieler | <Irrai töten.> |
Irrai | Tut es! Ich habe zahllose Jahrhunderte in einer Tafel eingesperrt verbracht. Dieser Stein wäre ein reizender Tapetenwechsel.
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Irrai | Molag Bal ist mein einziger Fürst, Närrin! Ich ließ Vastarie in dem Glauben, ich sei eine Dienerin Azuras, genau wie ich Euch in diesem Glauben ließ.
Ich habe Euch in die Fänge von Kalthafen geführt. Als kleines Häppchen für den Gott der Intrigen, das er sich aus den Zähnen pulen kann. |
Irrai | Tut es! Ich habe zahllose Jahrhunderte in einer Tafel eingesperrt verbracht. Dieser Stein wäre ein reizender Tapetenwechsel.
Vielleicht wird die Unheilsbrut ihn Eurer Leiche abnehmen und ihn meinem Fürsten bringen. Wäre das nicht wundervoll? |