Hendil | Seid Ihr wegen der Seuche hier? Sie breitet sich schnell aus. |
Spieler | Was? |
Hendil | Verzeihung, Verzeihung. Das ist ungefähr mein vierter Tag ohne Schlaf. Geht es Euch gut? Kann ich Euch helfen? |
Spieler | Es geht mir gut. Wie lange wütet die Seuche schon? |
Hendil | Nicht sehr lange. Mein Sohn war das erste Opfer. Die Götter haben ihn selig. Ich bin eigentlich gar kein Heiler, nur der örtliche Alchemist.
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Spieler | Wie behandelt man so etwas? |
Hendil | Mit Weidenkrautsalbe. Anscheinend kann es die Krankheit eine Weile aufhalten. Ich reibe meine Patienten damit ein, sobald sie die ersten Symptome zeigen.
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Spieler | Gibt es etwas, womit ich helfen könnte? |
Hendil | Uns ist tatsächlich gerade das Weidenkraut ausgegangen. Es wächst gleich vor der Stadt auf einem großen Flecken. Würdet Ihr etwas davon besorgen?
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Spieler | Ich helfe gern. |
Hendil | Weidenkraut ist ziemlich stark. Man sollte es ziemlich gefahrlos sammeln können. Solange Ihr es nicht esst, wird es Euch gut gehen. Glaube ich. |
Spieler | Ihr hattet eine Quarantänezone erwähnt? Wo ist sie? |
Hendil | Phaer war einst eine Bergarbeiterstadt. Die Minenanlagen gibt es immer noch.
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Spieler | Ihr habt sie einfach zum Sterben zurückgelassen? |
Hendil | Nein, ganz und gar nicht. Amuur und ich gehen regelmäßig dort runter, um uns um sie zu kümmern. Wir haben einen Kontrakt mit den Söldnern geschlossen, um für die Sicherheit aller zu sorgen.
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Hendil | Ah, Ihr seid zurück. Gut. Verzeiht, ich versuche einfach auf den Füßen zu bleiben. |
Spieler | Ich habe etwas Weidenkraut für Euch. |
Hendil | Wunderbar. Ich lasse Amuur gleich einen weiteren Schwung Salbe herstellen. Ich hoffe, Ihr hattet keine Schwierigkeiten. |
Spieler | Da sind ein paar Leute über die Felder gestreift. Sie sahen krank aus und haben mich angegriffen. |
Hendil | Oh. Ist das so? Das ist bedauerlich. Sehr bedauerlich. |
Spieler | Hendil? Was ist los? |
Hendil | Hmm? Tut mir leid. Ich stehe etwas neben mir. Die Müdigkeit.
|
Spieler | Gibt es sonst noch etwas, womit ich helfen kann? |
Hendil | Ehrlich gesagt ja. Wenn Ihr die Salbe an einige Einwohner verteilt, könnte ich Amuur losschicken, diese Landarbeiter sofort zu behandeln.
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Spieler | Mit wem soll ich sprechen? |
Hendil | Wollen wir mal sehen. Hier. Nehmt meine Liste.
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Spieler | Dann gehe ich die Salbe verteilen. |
Hendil | Alles wird gut werden. Wir sorgen uns nur sehr um die armen Opfer in der Mine.
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Spieler | Ich habe mit allen dreien gesprochen. Sind sie krank? |
Hendil | Seid Ihr wegen der Seuche hier? Sie breitet sich schnell aus. |
Spieler | Was? |
Hendil | Verzeihung, Verzeihung. Das ist ungefähr mein vierter Tag ohne Schlaf. Geht es Euch gut? Kann ich Euch helfen? |
Spieler | Es geht mir gut. Wie lange wütet die Seuche schon? |
Hendil | Nicht sehr lange. Mein Sohn war das erste Opfer. Die Götter haben ihn selig. Ich bin eigentlich gar kein Heiler, nur der örtliche Alchemist.
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Spieler | Wie behandelt man so etwas? |
Hendil | Mit Weidenkrautsalbe. Anscheinend kann es die Krankheit eine Weile aufhalten. Ich reibe meine Patienten damit ein, sobald sie die ersten Symptome zeigen.
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Spieler | Gibt es etwas, womit ich helfen könnte? |
Hendil | Uns ist tatsächlich gerade das Weidenkraut ausgegangen. Es wächst gleich vor der Stadt auf einem großen Flecken. Würdet Ihr etwas davon besorgen?
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Spieler | Ich helfe gern. |
Hendil | Weidenkraut ist ziemlich stark. Man sollte es ziemlich gefahrlos sammeln können. Solange Ihr es nicht esst, wird es Euch gut gehen. Glaube ich. |
Spieler | Ihr hattet eine Quarantänezone erwähnt? Wo ist sie? |
Hendil | Phaer war einst eine Bergarbeiterstadt. Die Minenanlagen gibt es immer noch.
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Spieler | Ihr habt sie einfach zum Sterben zurückgelassen? |
Hendil | Nein, ganz und gar nicht. Amuur und ich gehen regelmäßig dort runter, um uns um sie zu kümmern. Wir haben einen Kontrakt mit den Söldnern geschlossen, um für die Sicherheit aller zu sorgen.
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Hendil | Ah, Ihr seid zurück. Gut. Verzeiht, ich versuche einfach auf den Füßen zu bleiben. |
Spieler | Ich habe etwas Weidenkraut für Euch. |
Hendil | Wunderbar. Ich lasse Amuur gleich einen weiteren Schwung Salbe herstellen. Ich hoffe, Ihr hattet keine Schwierigkeiten. |
Spieler | Da sind ein paar Leute über die Felder gestreift. Sie sahen krank aus und haben mich angegriffen. |
Hendil | Oh. Ist das so? Das ist bedauerlich. Sehr bedauerlich. |
Spieler | Hendil? Was ist los? |
Hendil | Hmm? Tut mir leid. Ich stehe etwas neben mir. Die Müdigkeit.
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Spieler | Gibt es sonst noch etwas, womit ich helfen kann? |
Hendil | Ehrlich gesagt ja. Wenn Ihr die Salbe an einige Einwohner verteilt, könnte ich Amuur losschicken, diese Landarbeiter sofort zu behandeln.
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Spieler | Mit wem soll ich sprechen? |
Hendil | Wollen wir mal sehen. Hier. Nehmt meine Liste.
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Spieler | Dann gehe ich die Salbe verteilen. |
Hendil | Alles wird gut werden. Wir sorgen uns nur sehr um die armen Opfer in der Mine.
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Spieler | Ich habe mit allen dreien gesprochen. Sind sie krank? |
Hendil | Alles wird gut werden. Wir sorgen uns nur sehr um die armen Opfer in der Mine.
Hat jeder seine Salbe? |
Hendil | Nicht sehr lange. Mein Sohn war das erste Opfer. Die Götter haben ihn selig. Ich bin eigentlich gar kein Heiler, nur der örtliche Alchemist.
Aber ich konnte nicht einfach still sitzen und zusehen, wie die Leute leiden. |
Hendil | Mit Weidenkrautsalbe. Anscheinend kann es die Krankheit eine Weile aufhalten. Ich reibe meine Patienten damit ein, sobald sie die ersten Symptome zeigen.
Wenn sich ihr Zustand verschlechtert, stellen wir sie unter Quarantäne. |
Hendil | Uns ist tatsächlich gerade das Weidenkraut ausgegangen. Es wächst gleich vor der Stadt auf einem großen Flecken. Würdet Ihr etwas davon besorgen?
Amuur hat schon den nächsten Schwung Salbe vorbereitet. Wir brauchen nur den Saft, um wieder an die Arbeit gehen zu können. |
Hendil | Phaer war einst eine Bergarbeiterstadt. Die Minenanlagen gibt es immer noch.
Nachdem die ersten Leute krank wurden, wollten wir das Schlimmste für die Gesunden verhindern. Also haben wir sie da unten unter Quarantäne gestellt. |
Hendil | Nein, ganz und gar nicht. Amuur und ich gehen regelmäßig dort runter, um uns um sie zu kümmern. Wir haben einen Kontrakt mit den Söldnern geschlossen, um für die Sicherheit aller zu sorgen.
Am Ende wird das hier alles gut ausgehen. |
Hendil | Hmm? Tut mir leid. Ich stehe etwas neben mir. Die Müdigkeit.
Einige der örtlichen Landarbeiter müssen von der Seuche betroffen sein. Ich werde Amuur und ein paar Söldner losschicken, um sie zu behandeln. Danke, dass Ihr es mir gesagt habt. |
Hendil | Ehrlich gesagt ja. Wenn Ihr die Salbe an einige Einwohner verteilt, könnte ich Amuur losschicken, diese Landarbeiter sofort zu behandeln.
Jeden Tag tauchen neue Patienten auf. |
Hendil | Wollen wir mal sehen. Hier. Nehmt meine Liste.
Nelulin. Er sollte gerade draußen sein und die Schuppen reparieren. Eryeril hat sich zweifelsohne in seinem Haus verkrochen. Und Aninwe. Ihr gehört dieser Hof. Sie ist wahrscheinlich gleich vor der Scheune. Das sind die nächsten Opfer der Seuche auf der Liste. |
Hendil | Ich danke den Sternen, dass ich dieses Buch über Weidenkraut gefunden habe. Ohne es hätten wir dieser verdammten Krankheit nichts entgegenzusetzen. |
Hendil | In manchen Fällen setze ich auf Vorsorge. Das wird hoffentlich die Ausbreitung der Krankheit eindämmen.
Mögen die Götter Euch danken. So wie ich Euch danke. |
In dem Artikel Hendil geht es um die spielbezogenen Inhalte. Die Hintergrundgeschichte findet ihr auf der Seite Hendil. |
Hendil | |||
---|---|---|---|
Volk | Unbekannt | Geschlecht | Männlich |
Orte |
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Hendil ist eine Person aus The Elder Scrolls Online, die an den Orten Auridon und Katakomben von Phaer anzutreffen ist.
Aufgaben
Folgende Aufgaben haben mit Hendil zu tun:
Gebiete
Legende: Aufgabe beginnt bei der Person Aufgabe hat mit der Person zu tun
Dialoge
Hendil | Bitte, geht weg. Ich versuche nur, meinen Sohn zu beschützen. |
Spieler | Wovon redet Ihr da? Was geht hier vor sich? |
Hendil | Tancano. Mein Sohn. Er ist krank. Ich habe versucht, es zu verheimlichen. Aber alles ist schief gelaufen. |
Spieler | Was stimmt mit all diesen Leuten nicht? |
Hendil | Mein Sohn. Er nährt sich von ihnen. Dann zwingt er ihnen seinen Willen auf und verwandelt sie in seine Schergen.
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Spieler | Das ist einfach falsch. |
Hendil | Ich möchte nur meinen Sohn zurück! Nicht dieses Monster.
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Hendil | Mein Sohn. Ich kann es nicht glauben. Nach allem, was ich getan habe, um ihn zu beschützen. |
Spieler | Um ihn zu beschützen? Was ist mit all diesen Leuten? |
Hendil | Ich weiß es nicht. Sie standen unter Tancanos
unter Kontrolle des Monsters.
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Spieler | Ihr werdet Euch für Eure Taten verantworten müssen. |
Hendil | Ich verstehe. Ich
ich habe die Freiheit nicht verdient. Meldet mich Netanwe, damit sie mich festnehmen kann.
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Spieler | Woher soll ich wissen, dass Ihr nicht flüchtet? |
Hendil | Ich werde nicht fliehen. Ich werde
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Hendil | Ich möchte nur meinen Sohn zurück! Nicht dieses Monster.
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Hendil | Mein Sohn. Er nährt sich von ihnen. Dann zwingt er ihnen seinen Willen auf und verwandelt sie in seine Schergen.
Ich bringe schon Leute hier runter, seit er krank wurde. Sobald ich das Heilmittel finde, kann ich alles wieder in Ordnung bringen! |
Hendil | Ich möchte nur meinen Sohn zurück! Nicht dieses Monster.
Bitte tut ihm nichts. Ich kann das alles noch richten. Ich kann immer noch |
Hendil | Ich weiß es nicht. Sie standen unter Tancanos
unter Kontrolle des Monsters.
Ich weiß nicht, was geschehen wird, wenn er jetzt nicht mehr da ist. Wir können nur hoffen. |
Hendil | Ich verstehe. Ich
ich habe die Freiheit nicht verdient. Meldet mich Netanwe, damit sie mich festnehmen kann.
Ich kann all diesen Familien nicht in die Gesichter sehen. Kann ich hier warten? |
Hendil | Ich werde nicht fliehen. Ich werde
Fesselt mich. Ich werde darauf warten, dass sie mich holen kommt. |