Feldwebel Linaarie | Häuptling Makhug, der Anführer der Drublog. Ich merkte erst, was er getan hatte, als ich hierherkam. Und da war es schon zu spät
Ich wette, er ist im Rathaus das große, unbeschädigte Gebäude gleich hinter diesem. |
Spieler | In Ordnung. Ich werde ihn finden. |
Feldwebel Linaarie | So gerne ich das Blut dieses Bastards auch an meiner Klinge hätte, kann ich das nicht übernehmen. Ich habe dem Leutnant gesagt, dass ich die Zivilisten beschütze.
Ich werde die Miliz in Richtung des Lagerhausviertels vorrücken lassen. Trefft mich an der Brücke, wenn Häuptling Makhug tot ist. |
Spieler | Ich kümmere mich darum. Wir sehen uns an der Brücke. |
Feldwebel Linaarie | Meine Arbeit. Wir wurden als Eskorte für die Grüne Dame geschickt, aber die Verteidigung der Stadt wird uns noch eine Weile hier festhalten.
Ich bin sicher, dass sich unsere Wege eines Tages wieder kreuzen werden. |
Feldwebel Linaarie | |||
---|---|---|---|
Volk | Unbekannt | Geschlecht | Weiblich |
Orte |
|
Feldwebel Linaarie ist eine Person aus The Elder Scrolls Online, die an den Orten Malabal Tor und Velynhafen anzutreffen ist.
Aufgaben
Folgende Aufgaben haben mit Feldwebel Linaarie zu tun:
Gebiete
Legende: Aufgabe beginnt bei der Person Aufgabe hat mit der Person zu tun
Dialoge
Feldwebel Linaarie | Gute Arbeit. Ich werde unsere Freiwilligen so schnell wie möglich ausbilden.
|
Spieler | Soll ich ihn für Euch aufhalten? |
Feldwebel Linaarie | Nein, aber ich möchte nicht, dass ein guter Offizier für jemanden stirbt, der schon längst tot sein könnte.
|
Spieler | Ihr habt keine sehr hohe Meinung vom Hauptmann, oder? |
Spieler | Ich bin bereit, den Leutnant zu suchen. |
Feldwebel Linaarie | Ihr seid aber scharfsinnig. Als der Auftrag kam, dass wir eine Ehrengarde für die Grüne Dame sein sollten, hat Hauptmann Cularalda an so vielen Strippen gezogen, wie sie nur konnte, um das Kommando zu erhalten.
|
Feldwebel Linaarie | Leutnant Ehran ist tot. Verdammter idealistischer Bastard
ich habe versucht, ihn zu beschützen, aber er wollte es nicht zulassen.
|
Spieler | Wisst Ihr, welcher Drublog ihn getötet hat? |
Feldwebel Linaarie | Ich hoffe, die Orks verlieren das Interesse an der Stadt, sobald Ihr den Anführer der Drublog getötet habt.
|
Spieler | Was, wenn die Drublog nicht verschwinden, sobald Häuptling Makhug tot ist? |
Spieler | [Überreden] Ihr dürft Euch nicht die Schuld für seinen Tod geben. Geht es Euch gut? Wie fühlt Ihr Euch? |
Feldwebel Linaarie | Dann werden wir weiterkämpfen, bis sie abziehen oder Hilfe eintrifft. Die Königin wird eine Armee schicken, um den Silvenar und die Grüne Dame zu schützen, sobald sie davon hört, was in Velynhafen geschehen ist.
|
Spieler | Ihr respektiert Euren Hauptmann weniger, als es Leutnant Ehran tat. Warum ist das so? |
Spieler | In Ordnung. Ich werde Häuptling Makhug ein Ende machen. |
Feldwebel Linaarie | Ich denke anders über den Hauptmann, als der Leutnant es tut
tat.
|
Spieler | Was meint Ihr? |
Feldwebel Linaarie | Nichts
alles. Ich weiß es nicht. Es ist nur so ein Gefühl. Ungeachtet dessen, was der Leutnant meint
meinte
finde ich, dass die Ro'Wada viel zu leicht anlanden konnten.
|
Feldwebel Linaarie | Ich hoffe, Ihr hattet genauso viel Glück wie wir. Ist der Anführer der Drublog tot? |
Spieler | Ja, er ist tot. |
Feldwebel Linaarie | Gut.
|
Spieler | Ich kann Euch an den Docks treffen. |
Feldwebel Linaarie | Nein. Wir brauchen eine Ablenkung, damit ich die Zivilisten in Stellung bringen kann. Die Eindringlinge laden gerade ihre Vorräte ab
sie anzuzünden sollte genug Ablenkung sein.
|
Spieler | Was werdet Ihr tun, während ich die Vorräte verbrenne? |
Spieler | Warum laden sie Vorräte ab? |
Spieler | Warum verbrennen wir nicht alle Vorräte in den Lagerhäusern? |
Feldwebel Linaarie | Meine Mannschaft wird sie von hinten angreifen. Bis Ihr mit dem Verbrennen der Vorräte fertig seid, werden sie sich längst aufgeteilt und verstreut haben. Wir greifen sie an den Docks an, während Ihr die Lagerhausseite übernehmt.
|
Spieler | Warum sollten die Invasoren Vorräte in Velynhafen abladen? |
Spieler | Ja. Ich bin bereit zum Aufbruch. |
Feldwebel Linaarie | Ich werde nicht dafür bezahlt, so etwas zu wissen. Wenn ich raten müsste, würde ich sagen, dass es hier nicht um ein bisschen Piraterie, sondern um die Speerspitze einer Invasion geht. Aber ich bin keine Offizierin. Das Kämpfen ist mein Beruf.
|
Spieler | Ich bin bereit zu gehen. |
Feldwebel Linaarie | Die Lagerhäuser enthalten Nahrung und Vorräte für Velynhafen. Auch wenn ich sie lieber verbrennen würde, als sie den Eindringlingen zu überlassen, ist die Lage noch nicht so verzweifelt.
|
Spieler | Ich verstehe. Ich bin bereit zum Aufbruch. |
Feldwebel Linaarie | Ich werde die Miliz zum Angriff beordern, sobald wir genug Rauch sehen. Wenn wir sie überraschen können, werden wir sie zum Leuchtturm vorantreiben.
|
Feldwebel Linaarie | Ihr habt es geschafft! Die Miliz zeigt sich von ihrer guten Seite. Wir haben es geschafft, den Anführer der Ro'Wada im Leuchtturm einzukesseln!
|
Spieler | Ich kann das machen. |
Feldwebel Linaarie | Ich werde die Miliz weiterkämpfen lassen. Wir halten Euch den Rücken vom Rest der Ro'Wada frei, während Ihr Euch um ihren Anführer kümmert. Wenn er erst einmal tot ist, werden ihre Reihen zusammenbrechen. Da bin ich mir sicher.
|
Spieler | Wer sind die Ro'Wada? |
Spieler | Nun gut, ich gehe in den Leuchtturm. |
Feldwebel Linaarie | So nennen sich die Rothwardonen aus dem nördlichen Tamriel selbst. Velynhafen hat früher mit Händlern der Rothwardonen Handel getrieben, also haben sie sie aus Respekt Ro'Wada genannt.
|
Feldwebel Linaarie | Ihr habt es geschafft! Bei den Göttern, der Leutnant wäre stolz.
|
Spieler | Es klingt, als hättet Ihr Euch da draußen gut geschlagen. |
Feldwebel Linaarie | Ja, das haben wir. Die Drublog sind aus der Stadt geflohen, nachdem sie erfahren haben, dass ihr Anführer getötet wurde. Wir haben die restlichen Ro'Wada besiegt, bis auf ein paar wenige, die sich auf ihrem Schiff verschanzt haben. Um die kümmern wir uns später.
|
Spieler | Die wäre? |
Feldwebel Linaarie | Die Fäuste des Thalmor von Velynhafen sind die Ehrengarde des Silvenars und der Grünen Dame, doch Hauptmann Cularalda, ihre Anführerin, hielt sich unter den Docks versteckt! Ohne einen Kratzer am Leib. |
Spieler | Wo ist sie? |
Feldwebel Linaarie | Immer noch in ihrem Versteck. Ich habe ihr ein paar Wachen an die Seite gestellt, falls sie zu verschwinden versucht oder die Zivilisten sie lynchen wollen. Sie hat eine interessante Geschichte zu erzählen. Ihr solltet sie Euch anhören. |
Spieler | Ich werde mit ihr sprechen. |
Spieler | Geht es Euch gut? |
Feldwebel Linaarie | Das solltet Ihr. Ihr werdet schon sehen, womit der Leutnant und ich uns herumschlagen mussten.
|
Feldwebel Linaarie | Der Sieg heilt alle Wunden, genau wie das Lachen und ich bekam heute von beidem eine ordentliche Dosis.
|
Spieler | Ich werde jetzt losgehen und mit dem Hauptmann sprechen. |
Feldwebel Linaarie | Die Männer des Hauptmanns sind von ihr genauso angewidert wie ich. Da die Stadtbewohner gegen sie aussagen wollen, haben die Fäuste des Thalmor keine andere Wahl, als sie abzusetzen.
|
Spieler | Was werdet Ihr als Nächstes tun? |
Feldwebel Linaarie | Gute Arbeit. Ich werde unsere Freiwilligen so schnell wie möglich ausbilden.
Leutnant Ehran hat nicht auf uns gewartet. Er nahm ein paar der temperamentvolleren Zivilisten und ging über die Brücke. Er denkt, der Hauptmann lebt noch. |
Feldwebel Linaarie | Nein, aber ich möchte nicht, dass ein guter Offizier für jemanden stirbt, der schon längst tot sein könnte.
Leutnant Ehran ist jung, aber er ist einer der besten Leutnants, die wir haben. Der Hauptmann? Sagen wir es mal so: An solchen wie ihr besteht kein Mangel. |
Feldwebel Linaarie | Ihr seid aber scharfsinnig. Als der Auftrag kam, dass wir eine Ehrengarde für die Grüne Dame sein sollten, hat Hauptmann Cularalda an so vielen Strippen gezogen, wie sie nur konnte, um das Kommando zu erhalten.
Anerkennung bedeutet ihr alles. Das Kämpfen nichts. |
Feldwebel Linaarie | Leutnant Ehran ist tot. Verdammter idealistischer Bastard
ich habe versucht, ihn zu beschützen, aber er wollte es nicht zulassen.
Wie es aussieht, müssen wir tun, wonach er verlangt. Wir müssen Velynhafen befreien. Aber erledigt zuerst etwas für mich. Tötet das Schwein, das ihn getötet hat. |
Feldwebel Linaarie | Ich hoffe, die Orks verlieren das Interesse an der Stadt, sobald Ihr den Anführer der Drublog getötet habt.
Verflucht! Leutnant Ehran war ein guter Anführer und dem Dominion treu ergeben, auch wenn er etwas hitzköpfig war. Ich gebe mein Bestes, hier alles zusammenzuhalten, aber ohne ihn wird das schwer. |
Feldwebel Linaarie | Dann werden wir weiterkämpfen, bis sie abziehen oder Hilfe eintrifft. Die Königin wird eine Armee schicken, um den Silvenar und die Grüne Dame zu schützen, sobald sie davon hört, was in Velynhafen geschehen ist.
Also kämpfe ich. Und ich werde weiterkämpfen. Komme, was wolle. |
Feldwebel Linaarie | Ich denke anders über den Hauptmann, als der Leutnant es tut
tat.
Hauptmann Cularalda war schon immer eine kleine Zuchtmeisterin, was an und für sich nichts Schlechtes ist, aber ich war nie der Auffassung, dass sie aus dem richtigen Holz geschnitzt ist, um Truppen in eine Schlacht zu führen. |
Feldwebel Linaarie | Nichts
alles. Ich weiß es nicht. Es ist nur so ein Gefühl. Ungeachtet dessen, was der Leutnant meint
meinte
finde ich, dass die Ro'Wada viel zu leicht anlanden konnten.
Wir hätten eine Warnung erhalten müssen. Aber daran lässt sich jetzt auch nichts mehr ändern. |
Feldwebel Linaarie | Gut.
Ich hatte auch ein wenig Glück. Ich habe unsere Miliz hinunter in Richtung der Docks geschickt. Sie warten auf mich, damit wir die Eindringlinge angreifen können. |
Feldwebel Linaarie | Nein. Wir brauchen eine Ablenkung, damit ich die Zivilisten in Stellung bringen kann. Die Eindringlinge laden gerade ihre Vorräte ab
sie anzuzünden sollte genug Ablenkung sein.
Die Vorräte meine ich. Verbrennungen sind zu gut für diese Eindringlinge. |
Feldwebel Linaarie | Ich werde nicht dafür bezahlt, so etwas zu wissen. Wenn ich raten müsste, würde ich sagen, dass es hier nicht um ein bisschen Piraterie, sondern um die Speerspitze einer Invasion geht. Aber ich bin keine Offizierin. Das Kämpfen ist mein Beruf.
Wie dem auch sei. Verbrennt die Vorräte, das sollte ihre Aufmerksamkeit erregen. Bereit? |
Feldwebel Linaarie | Die Lagerhäuser enthalten Nahrung und Vorräte für Velynhafen. Auch wenn ich sie lieber verbrennen würde, als sie den Eindringlingen zu überlassen, ist die Lage noch nicht so verzweifelt.
Beschränken wir die Zerstörung auf ein Minimum. Nur für den Fall, dass wir die Stadt zurückerobern. |
Feldwebel Linaarie | Meine Mannschaft wird sie von hinten angreifen. Bis Ihr mit dem Verbrennen der Vorräte fertig seid, werden sie sich längst aufgeteilt und verstreut haben. Wir greifen sie an den Docks an, während Ihr die Lagerhausseite übernehmt.
Wir werden sie ausrotten, wie das Ungeziefer, das sie sind. Seid Ihr dabei? |
Feldwebel Linaarie | Ich werde die Miliz zum Angriff beordern, sobald wir genug Rauch sehen. Wenn wir sie überraschen können, werden wir sie zum Leuchtturm vorantreiben.
Falls wir es nicht schaffen war es mir eine Ehre. |
Feldwebel Linaarie | Ihr habt es geschafft! Die Miliz zeigt sich von ihrer guten Seite. Wir haben es geschafft, den Anführer der Ro'Wada im Leuchtturm einzukesseln!
Ich überlasse Euch die Ehre, ihn auseinanderzunehmen. |
Feldwebel Linaarie | Ich werde die Miliz weiterkämpfen lassen. Wir halten Euch den Rücken vom Rest der Ro'Wada frei, während Ihr Euch um ihren Anführer kümmert. Wenn er erst einmal tot ist, werden ihre Reihen zusammenbrechen. Da bin ich mir sicher.
Wir sind so weit gekommen, wir werden diese Schlacht noch gewinnen! |
Feldwebel Linaarie | So nennen sich die Rothwardonen aus dem nördlichen Tamriel selbst. Velynhafen hat früher mit Händlern der Rothwardonen Handel getrieben, also haben sie sie aus Respekt Ro'Wada genannt.
Heutzutage ist es eher ein Fluch, denke ich. |
Feldwebel Linaarie | Ihr habt es geschafft! Bei den Göttern, der Leutnant wäre stolz.
Wir haben die meisten Ro'Wada-Invasoren getötet oder gefangen genommen. Die Miliz wird keine Probleme mehr mit ihnen haben! |
Feldwebel Linaarie | Ja, das haben wir. Die Drublog sind aus der Stadt geflohen, nachdem sie erfahren haben, dass ihr Anführer getötet wurde. Wir haben die restlichen Ro'Wada besiegt, bis auf ein paar wenige, die sich auf ihrem Schiff verschanzt haben. Um die kümmern wir uns später.
In der Zwischenzeit haben wir eine interessante Entdeckung gemacht. |
Feldwebel Linaarie | Der Sieg heilt alle Wunden, genau wie das Lachen und ich bekam heute von beidem eine ordentliche Dosis.
Natürlich liegt noch die trostlose Aufgabe vor uns, hinter den Invasoren aufzuräumen. Aber wenigstens gehört die Stadt wieder uns. |
Feldwebel Linaarie | Das solltet Ihr. Ihr werdet schon sehen, womit der Leutnant und ich uns herumschlagen mussten.
Ich gehe zur Stadtmitte zurück, um mich zu vergewissern, dass alles wieder sicher ist. Ich treffe Euch im Lagerhausviertel. |
Feldwebel Linaarie | Ihr habt Velynhafen vor der Zerstörung bewahrt und die Fäuste des Thalmor vor großer Schande.
Apropos große Schande, sprecht bitte mit Hauptmann Cularalda. |
Feldwebel Linaarie | Die Männer des Hauptmanns sind von ihr genauso angewidert wie ich. Da die Stadtbewohner gegen sie aussagen wollen, haben die Fäuste des Thalmor keine andere Wahl, als sie abzusetzen.
Sie wird eingesperrt sein, bis wir Nachricht aus Eldenwurz erhalten. |
Feldwebel Linaarie | Gute Arbeit. Ich werde unsere Freiwilligen so schnell wie möglich ausbilden.
Leutnant Ehran hat nicht auf uns gewartet. Er nahm ein paar der temperamentvolleren Zivilisten und ging über die Brücke. Er denkt, der Hauptmann lebt noch. |
Feldwebel Linaarie | Nein, aber ich möchte nicht, dass ein guter Offizier für jemanden stirbt, der schon längst tot sein könnte.
Leutnant Ehran ist jung, aber er ist einer der besten Leutnants, die wir haben. Der Hauptmann? Sagen wir es mal so: An solchen wie ihr besteht kein Mangel. |
Feldwebel Linaarie | Ihr seid aber scharfsinnig. Als der Auftrag kam, dass wir eine Ehrengarde für die Grüne Dame sein sollten, hat Hauptmann Cularalda an so vielen Strippen gezogen, wie sie nur konnte, um das Kommando zu erhalten.
Anerkennung bedeutet ihr alles. Das Kämpfen nichts. |
Feldwebel Linaarie | Leutnant Ehran ist tot. Verdammter idealistischer Bastard
ich habe versucht, ihn zu beschützen, aber er wollte es nicht zulassen.
Wie es aussieht, müssen wir tun, wonach er verlangt. Wir müssen Velynhafen befreien. Aber erledigt zuerst etwas für mich. Tötet das Schwein, das ihn getötet hat. |
Feldwebel Linaarie | Ich hoffe, die Orks verlieren das Interesse an der Stadt, sobald Ihr den Anführer der Drublog getötet habt.
Verflucht! Leutnant Ehran war ein guter Anführer und dem Dominion treu ergeben, auch wenn er etwas hitzköpfig war. Ich gebe mein Bestes, hier alles zusammenzuhalten, aber ohne ihn wird das schwer. |
Feldwebel Linaarie | Dann werden wir weiterkämpfen, bis sie abziehen oder Hilfe eintrifft. Die Königin wird eine Armee schicken, um den Silvenar und die Grüne Dame zu schützen, sobald sie davon hört, was in Velynhafen geschehen ist.
Also kämpfe ich. Und ich werde weiterkämpfen. Komme, was wolle. |
Feldwebel Linaarie | Ich denke anders über den Hauptmann, als der Leutnant es tut
tat.
Hauptmann Cularalda war schon immer eine kleine Zuchtmeisterin, was an und für sich nichts Schlechtes ist, aber ich war nie der Auffassung, dass sie aus dem richtigen Holz geschnitzt ist, um Truppen in eine Schlacht zu führen. |
Feldwebel Linaarie | Nichts
alles. Ich weiß es nicht. Es ist nur so ein Gefühl. Ungeachtet dessen, was der Leutnant meint
meinte
finde ich, dass die Ro'Wada viel zu leicht anlanden konnten.
Wir hätten eine Warnung erhalten müssen. Aber daran lässt sich jetzt auch nichts mehr ändern. |
Feldwebel Linaarie | Ich habe die Miliz benachrichtigt, dass wir uns hier versammeln. Sobald sich alle versammelt haben, gehen wir zum Lagerhausviertel.
Trefft mich an der Brücke, nachdem Ihr den Häuptling der Drublog getötet habt. |
Spieler | In Ordnung. Ich treffe Euch dort. |
Feldwebel Linaarie | Müde. Wütend. Traurig. Ich will alle Drublog und Rothwardonen in Velynhafen umbringen! Leutnant Ehran war der zehnmal bessere Anführer als der Hauptmann! Er hat den Tod nicht verdient.
Wisst Ihr, ich wette, die Drublog machen nur wegen ihrer Bezahlung mit. Sie werden abziehen, sobald sie merken, dass wir keine leichte Beute sind. |
Spieler | Was, wenn die Drublog nicht aufhören? |
Feldwebel Linaarie | Gut.
Ich hatte auch ein wenig Glück. Ich habe unsere Miliz hinunter in Richtung der Docks geschickt. Sie warten auf mich, damit wir die Eindringlinge angreifen können. |
Feldwebel Linaarie | Nein. Wir brauchen eine Ablenkung, damit ich die Zivilisten in Stellung bringen kann. Die Eindringlinge laden gerade ihre Vorräte ab
sie anzuzünden sollte genug Ablenkung sein.
Die Vorräte meine ich. Verbrennungen sind zu gut für diese Eindringlinge. |
Feldwebel Linaarie | Meine Mannschaft wird sie von hinten angreifen. Bis Ihr mit dem Verbrennen der Vorräte fertig seid, werden sie sich längst aufgeteilt und verstreut haben. Wir greifen sie an den Docks an, während Ihr die Lagerhausseite übernehmt.
Wir werden sie ausrotten, wie das Ungeziefer, das sie sind. Seid Ihr dabei? |
Feldwebel Linaarie | Ich werde nicht dafür bezahlt, so etwas zu wissen. Wenn ich raten müsste, würde ich sagen, dass es hier nicht um ein bisschen Piraterie, sondern um die Speerspitze einer Invasion geht. Aber ich bin keine Offizierin. Das Kämpfen ist mein Beruf.
Wie dem auch sei. Verbrennt die Vorräte, das sollte ihre Aufmerksamkeit erregen. Bereit? |
Feldwebel Linaarie | Die Lagerhäuser enthalten Nahrung und Vorräte für Velynhafen. Auch wenn ich sie lieber verbrennen würde, als sie den Eindringlingen zu überlassen, ist die Lage noch nicht so verzweifelt.
Beschränken wir die Zerstörung auf ein Minimum. Nur für den Fall, dass wir die Stadt zurückerobern. |
Feldwebel Linaarie | Ich werde die Miliz zum Angriff beordern, sobald wir genug Rauch sehen. Wenn wir sie überraschen können, werden wir sie zum Leuchtturm vorantreiben.
Falls wir es nicht schaffen war es mir eine Ehre. |
Feldwebel Linaarie | Ihr habt es geschafft! Die Miliz zeigt sich von ihrer guten Seite. Wir haben es geschafft, den Anführer der Ro'Wada im Leuchtturm einzukesseln!
Ich überlasse Euch die Ehre, ihn auseinanderzunehmen. |
Feldwebel Linaarie | Ich werde die Miliz weiterkämpfen lassen. Wir halten Euch den Rücken vom Rest der Ro'Wada frei, während Ihr Euch um ihren Anführer kümmert. Wenn er erst einmal tot ist, werden ihre Reihen zusammenbrechen. Da bin ich mir sicher.
Wir sind so weit gekommen, wir werden diese Schlacht noch gewinnen! |
Feldwebel Linaarie | So nennen sich die Rothwardonen aus dem nördlichen Tamriel selbst. Velynhafen hat früher mit Händlern der Rothwardonen Handel getrieben, also haben sie sie aus Respekt Ro'Wada genannt.
Heutzutage ist es eher ein Fluch, denke ich. |
Feldwebel Linaarie | Ihr habt es geschafft! Bei den Göttern, der Leutnant wäre stolz.
Wir haben die meisten Ro'Wada-Invasoren getötet oder gefangen genommen. Die Miliz wird keine Probleme mehr mit ihnen haben! |
Feldwebel Linaarie | Ja, das haben wir. Die Drublog sind aus der Stadt geflohen, nachdem sie erfahren haben, dass ihr Anführer getötet wurde. Wir haben die restlichen Ro'Wada besiegt, bis auf ein paar wenige, die sich auf ihrem Schiff verschanzt haben. Um die kümmern wir uns später.
In der Zwischenzeit haben wir eine interessante Entdeckung gemacht. |
Feldwebel Linaarie | Das solltet Ihr. Ihr werdet schon sehen, womit der Leutnant und ich uns herumschlagen mussten.
Ich gehe zur Stadtmitte zurück, um mich zu vergewissern, dass alles wieder sicher ist. Ich treffe Euch im Lagerhausviertel. |
Feldwebel Linaarie | Der Sieg heilt alle Wunden, genau wie das Lachen und ich bekam heute von beidem eine ordentliche Dosis.
Natürlich liegt noch die trostlose Aufgabe vor uns, hinter den Invasoren aufzuräumen. Aber wenigstens gehört die Stadt wieder uns. |
Feldwebel Linaarie | Die Männer des Hauptmanns sind von ihr genauso angewidert wie ich. Da die Stadtbewohner gegen sie aussagen wollen, haben die Fäuste des Thalmor keine andere Wahl, als sie abzusetzen.
Sie wird eingesperrt sein, bis wir Nachricht aus Eldenwurz erhalten. |
Feldwebel Linaarie | Velynhafen ist sicher, die Stadtbewohner preisen Euren Namen und Ihr habt das wahre Gesicht unseres Hauptmanns enthüllt.
Ein anstrengender Tag für Euch, nicht wahr? |