Eraral-dro | Kämpfen tut nur denjenigen weh, die sich nicht verteidigen können. Und mit dem Ärger, den die Meutenmannen mit sich gebracht haben, hielt ich es für weise, mich vorzubereiten.
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Spieler | Wurdet Ihr in letzter Zeit angegriffen? |
Spieler | Warum glaubt Ihr denn, dass die Söldner sich gegen Euch wenden werden? |
Eraral-dro | Ich habe die Colovianer, die draußen vor unseren Toren lagern, angeheuert, uns zu beschützen. Aber jetzt sind sie eher eine Bedrohung als irgendetwas anderes.
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Spieler | Warum schlagt Ihr dann nicht zuerst zu? |
Eraral-dro | Die Augen der Jungen strahlen bei diesem Gedanken, aber ihr Blut soll nicht meiner Taten wegen vergossen werden.
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Spieler | Das bin ich. Was soll ich für Euch tun? |
Eraral-dro | Die Colovianer trinken unseren Wein und essen unseren Proviant. Sie warten. Wir müssen herausfinden, worauf.
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Spieler | Wo ist der Kurier? |
Eraral-dro | Er kommt von Norden und soll bei einem kleinen Lager gleich hier vor diesem Tor eintreffen.
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Spieler | Ich werde sehen, ob ich ihn finden kann. |
Eraral-dro | Durchsucht den Lagerplatz. Legt Euch auf die Lauer, falls der Kurier noch nicht da ist.
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Eraral-dro | Es ist eine Frage des Goldes und eine Frage der Ehre. Sie haben mehr verlangt, als wir abgemacht hatten. Verdächtig, ja?
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Spieler | Aber warum sollten sie Euch töten, anstatt einfach zu gehen? |
Eraral-dro | Wie gesagt, ich bin mir nicht sicher. Und genau deshalb muss ich diesen Schrieb sehen, ehe die Söldner ihn in Händen halten.
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Eraral-dro | Wie schade, dass dieser sterben musste. Trotzdem ist es besser, wenn einer von ihnen fällt als einer von uns.
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Spieler | Ja, da ist es. |
Eraral-dro | Wie ich es mir schon gedacht habe. Sie haben ihr Gold bei einem neuen Arbeitgeber gefunden. Wenn Ihr das hier nicht abgefangen hättet, hätten wir uns in einem Blutbad wiedergefunden.
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Spieler | Geht nur voran. |
Eraral-dro | Die Söldner möchten kämpfen. Diese Klingen dürfen nicht gegen meine Leute eingesetzt werden. Also geben wir ihnen einen neuen Gegner.
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Spieler | Wie? Ich habe ihn getötet, wisst Ihr noch? |
Eraral-dro | Ah, meine Freundin. Ihr missversteht! Ihr werdet die Kurierin sein.
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Eraral-dro | Sehen wir uns diese Kleidung an. Rejmina ist gut mit Nadel und Faden, sollte sie geändert werden müssen. |
Spieler | Was werdet Ihr mit dieser Verkleidung machen? |
Eraral-dro | Ein einfacher Tausch, meine Freundin. Die Goldküstler warten auf Befehle, und wir werden sie ihnen geben.
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Spieler | Gegen wen schickt Ihr sie? |
Eraral-dro | In der Nähe treibt sich ein Rudel Werwölfe herum und wartet darauf, zuzuschlagen. Zweifelsohne würden sie uns in Stücke reißen, wenn die Söldner ihnen nicht im Weg stünden.
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Eraral-dro | Ihr habt das Herz eines wahren Betrügers! |
Spieler | Es sind noch immer eine Menge Goldküstensöldner übrig. |
Eraral-dro | Ah, aber jetzt müssten sie eine Schlacht an zwei Fronten führen. Das wird ihnen zu denken geben, wenn der zweite Kurier eintrifft. Wir müssen das Netz zuziehen, und zwar schnell. |
Spieler | Ein zweiter Kurier? Was meint Ihr damit? |
Eraral-dro | Wir haben den Vorteil. Die Söldner kennen nur das, was sie mit ihrem Schwert treffen können. Wir Khajiit wissen, wann wir das Schwert ablegen und eine Rose aufnehmen müssen.
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Spieler | Was hilft es uns gegen die Söldner, wenn wir uns betrinken? |
Eraral-dro | Ich höre Feierlichkeiten. Vielleicht ist die geheime Zutat für mehr gut als nur für einen starken Kater. |
Spieler | Dann schlagen wir jetzt zu? |
Eraral-dro | Zuschlagen? Meine Freundin, Ihr habt wenig von mir gelernt.
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Spieler | Wofür? |
Eraral-dro | Wir werden uns die Treue der restlichen Söldner erkaufen. Jainda, eine unserer Händlerinnen, hat bereits geschworen, unser Anliegen zu unterstützen.
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Spieler | Und sie werden Euch ihr Gold einfach so geben? |
Eraral-dro | Ihr wisst aus erster Hand, wie geschickt diese Söldner beim Morden sind. Diese Leute sind Händler, aber sie wissen es auch.
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Eraral-dro | Hier zu sein, ist zu gefährlich für Euch. Tabil ich habe ihn nach Hause geschickt, aber nicht, um Hilfe zu holen! |
Spieler | Wie kann ich Euch hier herausholen? |
Eraral-dro | Psst! Nicht so laut!
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Spieler | Wo sind denn diese Söldner? |
Eraral-dro | Zweifelsohne hat Tabil sie schon zusammengetrommelt, aber ich befürchte, er ist ein schlechter Unterhändler. Sorgt dafür, dass sie bekommen, was sie verlangen. |
Eraral-dro | Ich hatte mich auf den Tod vorbereitet. Ich bin froh, dass es nicht nötig war. |
Spieler | Dann ist die Gefahr also vorüber? |
Eraral-dro | Dieser und die seinen werden heute Nacht ruhig schlafen können. Die Söldner haben keinen Grund, uns anzugreifen, wenn sie nichts davon haben.
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Spieler | Was werdet Ihr jetzt tun? |
Eraral-dro | Kämpfen tut nur denjenigen weh, die sich nicht verteidigen können. Und mit dem Ärger, den die Meutenmannen mit sich gebracht haben, hielt ich es für weise, mich vorzubereiten.
Ich sehe jetzt, dass ich mich geirrt habe. |
Spieler | Seid Ihr in letzter Zeit angegriffen worden? |
Eraral-dro | Die Söldner der Goldküste trinken unseren Wein und essen unsere Vorräte. Sie warten. Worauf, müssen wir noch herausfinden.
Ich habe von der Ankunft eines Kuriers in der letzten Stunde gehört. Ich brauche seine Nachricht, bevor sie der Goldküste in die Hände gerät. |
Eraral-dro | Er kommt von Norden und soll bei einem kleinen Lager gleich hier vor diesem Tor eintreffen.
Wir müssen diesen Brief bekommen, bevor er einen der Goldküstler erreicht. |
Eraral-dro | Durchsucht den Lagerplatz. Legt Euch auf die Lauer, falls der Kurier noch nicht da ist.
Ich vertraue auf Euch. Bitte enttäuscht mich nicht. |
Eraral-dro | Es ist eine Frage des Goldes und eine Frage der Ehre. Sie haben mehr verlangt, als wir abgemacht hatten. Verdächtig, ja?
Ich glaube, sie haben zwei Verträge gegeneinander abgewogen: unseren und noch einen anderen. Sie warten auf Nachrichten, die ein Kurier aus Colovia bringt. |
Eraral-dro | Wie gesagt, ich bin mir nicht sicher. Und genau deshalb muss ich diesen Schrieb sehen, ehe die Söldner ihn in Händen halten.
Vielleicht ist es auch gar nichts. Vielleicht steht da nur, dass sie abziehen sollen. Doch ich kann meine Familie nicht mit einem Vielleicht vertrösten. |
Eraral-dro | Wie schade, dass dieser sterben musste. Trotzdem ist es besser, wenn einer von ihnen fällt als einer von uns.
Ihr habt den Brief, ja? |
Eraral-dro | Wie ich es mir schon gedacht habe. Sie haben ihr Gold bei einem neuen Arbeitgeber gefunden. Wenn Ihr das hier nicht abgefangen hättet, hätten wir uns in einem Blutbad wiedergefunden.
Kommt. Dieser Tod wird uns von doppeltem Nutzen sein. Sofern Ihr auch weiter dazu bereit seid, ein wenig Hilfe zu leisten. |
Eraral-dro | Die Söldner möchten kämpfen. Diese Klingen dürfen nicht gegen meine Leute eingesetzt werden. Also geben wir ihnen einen neuen Gegner.
Sie werden bald merken, dass ihr Kurier verspätet ist. Wir müssen ihn schnell wieder in ihre Ränge zurückschicken. |
Eraral-dro | Ah, mein Freund. Ihr missversteht! Ihr werdet der Kurier sein.
Meine Kinder haben die Leiche sofort gestohlen, als Ihr fort wart. Sie liegt oben. Schauen wir mal, ob die Uniform Euch passt. |
Eraral-dro | Ein einfacher Tausch, mein Freund. Die Goldküstler warten auf Befehle, und wir werden sie ihnen geben.
Bringt diesen abgeänderten Brief zu ihrem Hauptmann. Wir lassen den einen Feind den anderen töten. |
Eraral-dro | In der Nähe treibt sich ein Rudel Werwölfe herum und wartet darauf, zuzuschlagen. Zweifelsohne würden sie uns in Stücke reißen, wenn die Söldner ihnen nicht im Weg stünden.
Beim Kampf zwischen den Goldküstlern und den Werwölfen wäre es am besten, wenn möglichst wenig Überlebende davon erzählen könnten. |
Eraral-dro | Zuschlagen? Mein Freund, Ihr habt wenig von mir gelernt.
Jetzt müssen wir erst unsere wichtigste Ressource eintreiben: Gold. |
Eraral-dro | Wir werden uns die Treue der restlichen Söldner erkaufen. Jainda, eine unserer Händlerinnen, hat bereits geschworen, unser Anliegen zu unterstützen.
Wenn die anderen Händler ebenfalls ihren Beitrag leisten, bekommen wir ein hübsches Sümmchen für eine Bestechung zusammen. |
Eraral-dro | Ihr wisst aus erster Hand, wie geschickt diese Söldner beim Morden sind. Diese Leute sind Händler, aber sie wissen es auch.
Fragt einfach nur nett. Seid überzeugend. Gerissen. Irgendwie glaube ich, dass sie tun werden, was Ihr sagt, auch ganz ohne Tricksereien. |
Eraral-dro | Psst! Nicht so laut!
Um uns alle zu retten, müssen wir den Plan fortführen. Wenn wir die Söldner in der Tasche haben, hat der Hauptmann keine Unterstützung mehr. Dann wird es ein Leichtes sein, sie auszuschalten, aber vorher nicht. |
Eraral-dro | Dieser und die seinen werden heute Nacht ruhig schlafen können. Die Söldner haben keinen Grund, uns anzugreifen, wenn sie nichts davon haben.
Sie sind ehrlose Leute. Ich bin froh darüber. |
Eraral-dro | Ihr werdet als Freund der Baandari gelten, wo immer Euch Eure Reise auch hinführen mag. |
Eraral-dro | Kämpfen tut nur denjenigen weh, die sich nicht verteidigen können. Und mit dem Ärger, den die Meutenmannen mit sich gebracht haben, hielt ich es für weise, mich vorzubereiten.
Ich sehe jetzt, dass ich mich geirrt habe. |
Eraral-dro | Ich habe die Colovianer, die draußen vor unseren Toren lagern, angeheuert, uns zu beschützen. Aber jetzt sind sie eher eine Bedrohung als irgendetwas anderes.
Bald werden sie unsere Entschuldigungen leid sein. |
Eraral-dro | Die Augen der Jungen strahlen bei diesem Gedanken, aber ihr Blut soll nicht meiner Taten wegen vergossen werden.
Und um etwas zu unternehmen, muss ich die Pläne der Colovianer kennen. Vielleicht seid Ihr bereit, zu helfen? |
Eraral-dro | Die Colovianer trinken unseren Wein und essen unseren Proviant. Sie warten. Wir müssen herausfinden, worauf.
Ich habe gehört, dass binnen einer Stunde ein Kurier eintreffen wird. Ich brauche seine Botschaft, ehe sie den Colovianern in die Hände fällt. |
Eraral-dro | Er kommt von Norden und soll bei einem kleinen Lager gleich hier vor diesem Tor eintreffen.
Wir müssen diesen Brief bekommen, bevor er einen der Goldküstler erreicht. |
Eraral-dro | Durchsucht den Lagerplatz. Legt Euch auf die Lauer, falls der Kurier noch nicht da ist.
Ich vertraue auf Euch. Bitte enttäuscht mich nicht. |
Eraral-dro | Es ist eine Frage des Goldes und eine Frage der Ehre. Sie haben mehr verlangt, als wir abgemacht hatten. Verdächtig, ja?
Ich glaube, sie haben zwei Verträge gegeneinander abgewogen: unseren und noch einen anderen. Sie warten auf Nachrichten, die ein Kurier aus Colovia bringt. |
Eraral-dro | Wie gesagt, ich bin mir nicht sicher. Und genau deshalb muss ich diesen Schrieb sehen, ehe die Söldner ihn in Händen halten.
Vielleicht ist es auch gar nichts. Vielleicht steht da nur, dass sie abziehen sollen. Doch ich kann meine Familie nicht mit einem Vielleicht vertrösten. |
Eraral-dro | Wie schade, dass dieser sterben musste. Trotzdem ist es besser, wenn einer von ihnen fällt als einer von uns.
Ihr habt den Brief, ja? |
Eraral-dro | Wie ich es mir schon gedacht habe. Sie haben ihr Gold bei einem neuen Arbeitgeber gefunden. Wenn Ihr das hier nicht abgefangen hättet, hätten wir uns in einem Blutbad wiedergefunden.
Kommt. Dieser Tod wird uns von doppeltem Nutzen sein. Sofern Ihr auch weiter dazu bereit seid, ein wenig Hilfe zu leisten. |
Eraral-dro | Die Söldner möchten kämpfen. Diese Klingen dürfen nicht gegen meine Leute eingesetzt werden. Also geben wir ihnen einen neuen Gegner.
Sie werden bald merken, dass ihr Kurier verspätet ist. Wir müssen ihn schnell wieder in ihre Ränge zurückschicken. |
Eraral-dro | Ah, meine Freundin. Ihr missversteht! Ihr werdet die Kurierin sein.
Meine Kinder haben die Leiche sofort gestohlen, als Ihr fort wart. Sie liegt oben. Schauen wir mal, ob die Uniform Euch passt. |
Eraral-dro | Ein einfacher Tausch, meine Freundin. Die Goldküstler warten auf Befehle, und wir werden sie ihnen geben.
Bringt diesen abgeänderten Brief zu ihrem Hauptmann. Wir lassen den einen Feind den anderen töten. |
Eraral-dro | In der Nähe treibt sich ein Rudel Werwölfe herum und wartet darauf, zuzuschlagen. Zweifelsohne würden sie uns in Stücke reißen, wenn die Söldner ihnen nicht im Weg stünden.
Beim Kampf zwischen den Goldküstlern und den Werwölfen wäre es am besten, wenn möglichst wenig Überlebende davon erzählen könnten. |
Eraral-dro | Wir haben den Vorteil. Die Söldner kennen nur das, was sie mit ihrem Schwert treffen können. Wir Khajiit wissen, wann wir das Schwert ablegen und eine Rose aufnehmen müssen.
Oder in diesem Fall, einen Humpen eines ordentlichen Getränks. |
Eraral-dro | Zuschlagen? Meine Freundin, Ihr habt wenig von mir gelernt.
Jetzt müssen wir erst unsere wichtigste Ressource eintreiben: Gold. |
Eraral-dro | Wir werden uns die Treue der restlichen Söldner erkaufen. Jainda, eine unserer Händlerinnen, hat bereits geschworen, unser Anliegen zu unterstützen.
Wenn die anderen Händler ebenfalls ihren Beitrag leisten, bekommen wir ein hübsches Sümmchen für eine Bestechung zusammen. |
Eraral-dro | Ihr wisst aus erster Hand, wie geschickt diese Söldner beim Morden sind. Diese Leute sind Händler, aber sie wissen es auch.
Fragt einfach nur nett. Seid überzeugend. Gerissen. Irgendwie glaube ich, dass sie tun werden, was Ihr sagt, auch ganz ohne Tricksereien. |
Eraral-dro | Psst! Nicht so laut!
Um uns alle zu retten, müssen wir den Plan fortführen. Wenn wir die Söldner in der Tasche haben, hat der Hauptmann keine Unterstützung mehr. Dann wird es ein Leichtes sein, sie auszuschalten, aber vorher nicht. |
Eraral-dro | Dieser und die seinen werden heute Nacht ruhig schlafen können. Die Söldner haben keinen Grund, uns anzugreifen, wenn sie nichts davon haben.
Sie sind ehrlose Leute. Ich bin froh darüber. |
In dem Artikel Eraral-dro geht es um die spielbezogenen Inhalte. Die Hintergrundgeschichte findet ihr auf der Seite Eraral-dro. |
Eraral-dro | |||
---|---|---|---|
Volk | Unbekannt | Geschlecht | Männlich |
Orte |
|
Eraral-dro ist eine Person aus The Elder Scrolls Online, die an den Orten Baandari-Handelsposten und Malabal Tor anzutreffen ist.
Aufgaben
Folgende Aufgaben haben mit Eraral-dro zu tun:
Gebiete
Der Feind meines Feindes
Ein verworrenes Netz
Legende: Aufgabe beginnt bei der Person Aufgabe hat mit der Person zu tun
Dialoge
Eraral-dro | Ihr habt das Herz eines wahren Betrügers! |
Spieler | Es sind noch immer eine Menge Goldküstensöldner übrig. |
Eraral-dro | Ah, aber jetzt müssten sie eine Schlacht an zwei Fronten führen. Das wird ihnen zu denken geben, wenn der zweite Kurier eintrifft. Wir müssen das Netz zuziehen, und zwar schnell. |
Spieler | Ein zweiter Kurier? Was meint Ihr damit? |
Eraral-dro | Wir haben den Vorteil. Die Söldner kennen nur das, was sie mit ihrem Schwert treffen können. Wir Khajiit wissen, wann wir das Schwert ablegen und eine Rose aufnehmen müssen.
Oder in diesem Fall, einen Humpen eines ordentlichen Getränks. |
Spieler | Was hilft es uns gegen die Söldner, wenn wir uns betrinken? |
Eraral-dro | Oh, ich werde das nicht tun. Und Ihr auch nicht, fürchte ich. Diese Ehre wollen wir unseren Freunden von der Goldküste überlassen.
Ich habe ein Pulver, das einen für viele Tage in tiefen Schlaf versetzt, wenn man es einnimmt. Danach ist man viel zu benommen, um sich zu bewegen oder gar zu kämpfen. |
Spieler | Dann werden wir den Rest der Söldner also unter Drogen setzen? |
Eraral-dro | So einfach ist es auch nicht. Aber ja, das ist der erste Schritt.
Nehmt dieses Pulver und gebt es in die Fässchen in ihrem Lager. Ich war so frei, ihnen etwas von meiner eigenen Lese anzubieten. Ein Geschenk für ihren tapferen Kampf gegen die Werwölfe. |
Spieler | In Ordnung. |
Eraral-dro | Diese in Colovia warten auf eine Antwort von den Goldküsten-Söldnern. Wenn sie keine bekommen, werden sie einen weiteren Kurier schicken, der vor möglichen Betrügereien gewarnt ist.
Sorgen wir doch dafür, dass niemand mehr hier ist, um auf die nächste Nachricht zu antworten, ja? |
Eraral-dro | Ich war noch nie so dankbar dafür, dass das Geschäft wie immer läuft. Die Reisenden werden wiederkommen. Das Geschäft wird florieren.
Wo auch immer Ihr hingeht, könnt Ihr andere von unserer Art treffen. Und wir werden Euren Namen als den einer Freundin kennen, als den einer Freundin der Baandari. |