Online:Ein Leben mit der Lykanthropie

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Inhalt

Ein Leben mit der Lykanthropie

Über die Zeitalter war das Wort „Werwolf“ immer ein Ausschrei von Angst und Abscheu. Das muss nicht mehr so sein. Wir werden Tamriel beweisen, dass man tatsächlich ein produktives, friedliches Leben führen kann, wenn man unter Sanies Lupinus leidet.

Unsere Regel: Widerstehe dem Drang zu Gewalt

Indem man sich aus der Gesellschaft zurückzieht, kann man lernen, diese einfache Regel auf den Alltag anzuwenden. Gebt nicht dem wilden Verlangen nach, Euch an denen zu rächen, die unsere missliche Lage nicht verstehen. Es ist nicht unsere Bestimmung, andere einfach zum Vergnügen zu jagen. Hircine hat uns mit der Fähigkeit gesegnet, meisterlich zu kämpfen, mit einer Kraft, die die jedes Normalsterblichen übersteigt. Wir dürfen diesen Segen nicht missbrauchen, um anderen Schaden zuzufügen, sondern ihn vielmehr nutzen, um anderen wie uns zu helfen. Die Jagd kann eine erfüllende Freizeitbeschäftigung sein, und eine Möglichkeit, unseren Schutzherren zu ehren. Sie sollte nicht dazu dienen, andere zu quälen, egal ob Person oder Tier.

Dieser Segen, denn es ist ein Segen und kein Fluch, erlaubt es uns, schwere Lasten zu tragen und große Strecken zu reisen, ohne müde zu werden. Aus diesem Grund geben wir erstklassige fahrende Händler ab, ebenso Arbeiter jeder Art. Wenn wir immer beherrscht auftreten und unsere Hand nicht gegen andere erheben, beweisen wir, dass der Hunger uns nicht zu Mördern macht, und so bringen wir uns und unseren Familien Ehre.

Es ist unsere Pflicht, der Welt zu zeigen, dass Werwölfe friedlich sein können, wenn sie an Hircines Segen glauben.