Online:Dulkhis Tagebuch

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Diese Seite enthält den Text von Dulkhis Tagebuch aus The Elder Scrolls Online.

Inhalt

Dulkhis Tagebuch

Frederic bricht morgen nach Wegesruh auf. Arlie nimmt das ganz schön mit. Man sieht ihr deutlich an, wie sehr sie möchte, dass er bleibt. Ob sie wohl ebenso aussehen würde, wenn ich ginge?


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Beim Schrubben des Gangs hörte ich ein Schluchzen aus Arlies Zimmer. Ich finde es furchtbar, dass sie so traurig ist. Vielleicht kann ich ja etwas dagegen tun.


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Habe Arlie Blumen gebracht. Sie ist noch immer traurig, aber es war schön, sie lächeln zu sehen.


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Bin mit Baron Edrald auf die Jagd gegangen. Alles war in bester Ordnung, bis wir diesen Fuchs gesehen haben. Wir nahmen die Verfolgung auf, wurden in den Bergen dann aber getrennt. Während ich versuchte, mir meinen Weg zu bahnen, stieß ich auf einen Bären. Er erschreckte mein Pferd, das mich zwischen ein paar Felsen abwarf. Dann stellte sich der Bär auf die Hinterbeine und wollte mir den Rest verpassen. Wäre der Baron nicht just in diesem Augenblick vorbeigekommen, wäre das mein Ende gewesen.


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Ich habe mich entschieden, Arlie meine Gefühle zu gestehen. Das Leben ist zu kurz zum Warten.


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Ich glaube, dass ich alles nur schlimmer gemacht habe. Arlie ist weinend davongelaufen. Aber das war doch klar. Wie könnte ich mich je mit Frederic vergleichen!


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Arlie besuchte mich, als ich Weinfässer aus Sturzlauf vom Wagen lud. Sie bat mich um ein Treffen in der alten Windmühle.


Wir haben stundenlang geredet. Über Frederic. Über uns. Sie sagt, dass wir mehr Zeit miteinander verbringen sollten, dass sie sich nicht so einsam fühlt, wenn sie mit mir reden kann!


Aber das war noch nicht alles. Während wir uns unterhielten, kam die Baronin in die Mühle und versteckte etwas im Obergeschoss. Ich glaube nicht, dass sie uns gesehen hat, aber von jetzt an sollten wir vorsichtiger sein.


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Heute kam der Baron zu mir und fragte mich, welche Absichten ich bezüglich Arlie hege. Sie hat ihrer Mutter von mir erzählt und ist ziemlich durch den Wind.


Ich erzählte ihm von meinen Gefühlen und dass ich nie etwas tun würde, das ihr Leid zufügt. Ich habe ihm sogar angeboten, zu gehen!


Er sagte, dass das nicht nötig sein würde. Ich glaube, dass er die Lage versteht.


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Sendung erhalten aus Schornhelm. Ungewöhnliches Zeug. Eine Menge Pulver, getrocknete Pflanzen, und irgendwelche schimmernden Edelsteine. Die Baronin hat sie mich hinunter in den Keller tragen lassen, wo sie eingelagert wurden.


Lustig. Der Geruch erinnert mich an Arlies Großmutter.